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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Denosumab

Jahreskongress der European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR) 31. Mai bis 3. Juni 2023 in Mailand

Denosumab – Hoffnungsschimmer für Patienten mit Handarthrose?

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 04/2023  ·  25. August 2023

Eine neue am EULAR-Kongress in Mailand vorgestellte Studie zeigt, dass der monoklonale IgG2-Antikörper Denosumab bei Patienten mit Handarthrose die Progression signifikant verlangsamt. Allerdings wurde dabei die für die Osteoporosebehandlung übliche Dosierung verdoppelt.

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BERICHTE

Osteoporose: aktuelle Tipps zu Supplementation und Rebound

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 13/2020  ·  26. Juni 2020

In der Prävention und der Behandlung der Osteoporose ist längst nicht alles eindeutig. Anhand von zwei Fällen beleuchtete Dr. Stella Mollet, Universitätsklinik Balgrist, Zürich, die Frage, wann eine gesunde postmenopausale Patientin supplementiert werden soll und wie in der Osteoporosebehandlung ein Denosumab-Rebound verhindert werden kann.

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KONGRESSBERICHT

Osteoporose – Wie lassen sich Wirbelfrakturen nach Denosumab-Rückzug reduzieren

Von Klaus Duffner  ·  doXmedical 03/2019  ·  23. September 2019

Nach Beendigung einer DenosumabBehandlung kann sich das Risiko für multiple Wirbelfrakturen erheblich erhöhen. In einer am EULAR in Madrid vorgestellten Schweizer Studie zeigte sich, dass dieses Risiko mit jüngerem Lebensalter, hohem Knochenumsatz und dem Fehlen einer Bisphosphonatbehandlung vor Beginn der Denosumab-Therapie assoziiert ist.

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ASCO 2016 – 52nd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Langzeittherapie mit Denosumab ist effektiv und verträglich

Riesenzelltumoren des Knochens

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2016  ·  30. August 2016

Bei Riesenzelltumoren des Knochens, bei denen eine chirurgische Resektion nicht infrage kommt, hat die Langzeitbehandlung mit Denosumab im monatlichen 120-mgSchema (XGEVA®) anhaltende Wirksamkeit bei akzeptiertem Nebenwirkungsprofil gezeigt. Das ergaben die finalen Resultate einer Studie über 8 Jahre in 2 Referenzzentren.

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KONGRESSBERICHTE

Adjuvantes Denosumab halbiert das Risiko erster klinischer Frakturen

Brustkrebs im Frühstadium unter Aromatasehemmer/Knochenschutz

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Postmenopausale Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Aromatasehemmertherapie haben ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen, bedingt insbesondere durch die antihormonelle Therapie. Die grosse plazebokontrollierte Doppelblindstudie ABCSG-18 zeigte jetzt, dass durch die adjuvante Gabe alle 6 Monate des AntiRANK-Ligand-Antikörpers Denosumab 60 mg (Prolia®) das Risiko für Knochenfrakturen um die Hälfte reduziert und die Knochenmineraldichte signifikant erhöht wird.

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Kongressberichte / Neue Therapien

Knochenschutz mit Denosunab

Neue Standards in Prävention und Behandlung ossärer Metastasen

Von Christine Mücke  ·  Onkologie 04/2012  ·  4. Dezember 2012

Der RANK-Ligand-Hemmer Denosumab (XGEVA®) kann das Auftreten skelettbezogener Komplikationen (SRE) im Vergleich zu Bisphosphonaten signifikant reduzieren oder verzögern und die Zeit bis zur Entstehung von Knochenmetastasen verlängern, wie Experten an einem Symposium am ESMO-Jahreskongress zeigten. Sie diskutierten den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer knochenprotektiven Therapie, die Dauer sowie das optimale Management der Behandelten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Denosumab oder Zoledronsäure beim metastasierten Prostatakarzinom

Randomisierte, doppelblinde Studie testet neue Behandlungsoption zur Verhütung von Skelettkomplikationen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 02/2012  ·  17. Februar 2012

Für die Lebensqualität der betroffenen Männer haben durch Knochenmetastasen verursachte Komplikationen des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms grosse Bedeutung. Zu deren Verhütung kann neben Bisphosphonaten neu auch eine Knochenabbauhemmung mit Denosumab eingesetzt werden.

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