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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Angiologie

MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Angiologie: Welche Rolle spielt die kollaterale Blutversorgung für den Therapieerfolg nach einem Schlaganfall?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 05-06/2024  ·  28. März 2024

Nach einem ischämischen Schlaganfall muss das verstopfte Gefäss medikamentös oder mithilfe eines Katheters wieder eröffnet werden. Doch selbst wenn das Gerinnsel rechtzeitig entfernt wird, erholen sich viele Schlaganfallpatienten nur schlecht. Eine Zürcher Forschungsgruppe hat jetzt herausgefunden, dass der Erfolg der Schlaganfallbehandlung von den kollateralen Blutgefässen abhängt, die im Falle eines Gefässverschlusses als potenzielle Umleitungen fungieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Geringer Druck reicht oft aus

Kompressionstherapie

Von Joachim Dissemond, Knut Kröger und Peter Schlüter  ·  Ars Medici 03/2018  ·  9. Februar 2018

Patienten mit Ödemen profitieren fast immer von einer Kompressionstherapie. Auch die meisten Menschen mit Diabetes oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) lassen sich gut mit Verbänden und Strumpfsystemen versorgen. Von Stützstrumpf & Co. die Hände weglassen muss der Arzt allerdings bei fortgeschrittener pAVK (kritische Ischämie) und dekompensierter Herzinsuffizienz. Er sollte auch immer bedenken, dass niedrigere Kompressionsklassen oft genauso effektiv sind. Die Patienten kommen damit meist auch viel besser klar.

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19. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 22. und 23. Juni 2017 in Luzern

Lymphdrainage, Kompression und Bewegung

Massnahmen bei «dicken Beinen»

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 10/2017  ·  29. September 2017

Dicke Beine sind vor allem in den Sommermonaten im Strassenbild gut sichtbar. Wie sich das Leiden der Patientinnen mit Lipödem lindern lässt, was bei Lymphödem möglich ist und warum Kompressionsstrümpfe nach einer Venenthrombose zu empfehlen sind, erklärte Dr. Michaela Heidemann, Gefässpraxis Luzern, am KHM-Kongress.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Kompressionsstrümpfe nach tiefer Beinvenenthrombose lieber länger tragen

Neue Daten sprechen für 24 statt nur 12 Monate Behandlung

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 16/2016  ·  19. August 2016

Um das Auftreten eines postthrombotischen Syndroms bei Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose zu verhindern, werden häufig elastische Kompressionsstrümpfe eingesetzt. Wie lange diese Massnahme optimalerweise andauern sollte, ist allerdings nicht geklärt. Während aktuelle Leitlinien eine 24-monatige Kompressionstherapie empfehlen, deuten neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass auch kürzere Behandlungszeiten ausreichen könnten; eine aktuelle Studie kann dies allerdings nicht bestätigen.

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SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Die oberflächliche Venenthrombose – eine Blickdiagnose?

Ein Überblick über den aktuellen Wissensstand

Von Sandra Friedli  ·  Ars Medici 09/2016  ·  6. Mai 2016

Die oberflächliche Venenthrombose ist ein Krankheitsbild mit vielen Namen. Die Begriffe «Phlebitis», «oberflächliche Thrombophlebitis», «Varikophlebitis», «Varikothrombose» und «oberflächliche Venenthrombose» werden im klinischen Alltag häufig synonym verwendet. Korrekterweise setzt sich zunehmend der Begriff der oberflächlichen Venenthrombose (superficial venous thrombosis, SVT) durch. Lesen sie im Folgenden, was Sie bei Diagnostik und Therapie berücksichtigen sollten.

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Fortbildung

Behandlung der venösen Thromboembolie

Update der Leitlinie des American College of Chest Physicians

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 09/2016  ·  6. Mai 2016

Das American College of Chest Physicians (CHEST) gibt seit vielen Jahren Guidelines zur Behandlung venöser Thromboembolien (VTE) heraus. Seit der 9. Auflage vom Februar 2012 hat sich viel getan. Daher veröffentlichte CHEST im Februar 2016 eine aktualisierte VTE-Leitlinie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ulcus cruris – gut behandelbar und nicht zu vernachlässigen

Möglichkeiten und Nutzen der Kompressionstherapie noch nicht hinreichend ausgeschöpft

Von Knut Kröger  ·  Ars Medici 07/2016  ·  8. April 2016

Das Ulcus cruris ist eine häufige chronische Wunde, die im Gegensatz zum diabetischen Fusssyndrom (DFS) und zum Dekubitus von den Patienten und Ärzten eher als weniger gefährliche chronische Alterserscheinung wahrgenommen wird. Dabei lässt sich das Ulcus cruris durchaus gut behandeln, wenn man einige einfache Grundsätze beherzigt. Sowohl was die Kompressionstherapie als auch was die Wundauflage angeht, sollte man sich an der Wundphase orientieren. Häufige Fehler sind eine zu trockene wie auch eine zu feuchte Therapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

So erkennen und behandeln Sie die oberflächliche Thrombophlebitis

Symptome lindern – Komplikationen verhindern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 21/2015  ·  30. Oktober 2015

Bei der oberflächlichen Thrombophlebitis handelt es sich um eine mit einer venösen Thrombose assoziierte Entzündung oberflächlicher Venen. Überwiegend auf die Beinvenen beschränkt, kann die Erkrankung dennoch ebenso nahezu sämtliche anderen oberflächlichen Venensysteme betreffen und mit einer tiefen Venenthrombose und einer Pulmonalembolie einhergehen. Die Behandlung zielt ab auf die Symptomkontrolle und die Verhinderung dieser schweren und möglicherweise fatalen Komplikationen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schaum, Stahl oder Laserlicht

Vorgehen bei einer adipösen Patientin mit symptomatischer Varikositas

Von Hong H. Keo und Jennifer Fahrni  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Die endovenöse Laserablation stellt nicht nur eine bezüglich der Prognose gleichwertige Alternative zur klassischen Varizenchirurgie dar, sondern ist ihr in vielen klinischen Situation gar überlegen. Der langfristige Erfolg entspricht desjenigen der Chirurgie bei weniger Komplikationen. Das bestätigt eine aktuelle Studie, die im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht wurde. Die endovenöse thermale Ablation ist in vielen Ländern von den jeweiligen Fachgesellschaften als die Varizentherapie erster Wahl empfohlen. Anhand eines Falles zeigen unsere Autoren Dr. med. Jennifer Fahrni, Oberärztin Angiologie, und Dr. med. et MSc. Hong H. Keo, Leitender Arzt Angiologie/Phlebologie am Kantonsspital Aarau, einige Vorteile der endovenösen Behandlungsmethoden gegenüber der Varizenoperation und der Sklerotherapie bei symptomatischer Varikose auf.

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MEDIZIN — Fortbildung

Thrombophlebitis nicht unterschätzen!

Bei oberflächlichen Venenentzündungen ist Vorsicht geboten

Von René Holzheimer  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

Die Gefahr einer Thrombophlebitis, einer oberflächlichen Entzündung der Venen, wird immer noch unterschätzt. Mal
ist sie nur eine lokal begrenzte Entzündung und verschwindet so, wie sie aufgetreten ist, mal wird sie von einer tiefen
Beinvenenthrombose begleitet und ist damit potenziell lebensbedrohlich. Solange wir nicht das Gegenteil bewei-
sen können, sollten wir immer von einer bedrohlichen Erkrankung ausgehen.

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