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Metainformationen


Titel
Prof. Andreas Kleinschmidt – Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsspital Genf und neuer Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft
Untertitel
-
Lead
-
Datum
30. April 2021
Journal
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2021
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Neurologie — PORTRAIT
Schlagworte
Andreas Kleinschmidt, Interview, Portrait
Artikel-ID
51072
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/51072
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Transkript


PORTRAIT
Wir stellen vor:
Prof. Andreas Kleinschmidt
Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsspital Genf und neuer Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft

P+N: Sie sind Direktor der Klinik für Neurologie in Genf. Was sind Ihre Schwerpunkte in Klinik und Forschung? Prof. Andreas Kleinschmidt: Meine klinischen Schwerpunkte sind im stationären Bereich der Schlaganfall und im ambulanten Bereich die Kopfschmerzen. Wissenschaftlich interessiere ich mich für Kognition und neurophysiologische Forschungsmethoden wie die funktionelle Bildgebung oder das Elektroenzephalogramm. Der Kopfschmerz ist so etwas wie mein Hobby. Die Arbeit als Ordinarius an der neurologischen Uniklinik ist aber auch schon tagesfüllend.
Seit vergangenem Herbst sind sie Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft. Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Präsidentschaft gesetzt? Das ist eine Gesellschaft, die viele Dinge sehr gut macht. Weil Kopfschmerz über die Neurologie hinausreicht, liegt mir sehr daran, stärker zu kommunizieren, welche Fort- und Weiterbildungsangebote wir seitens der Gesellschaft anbieten. Und das auf nationaler Ebene. Weil sich Neurologen nur um einen kleinen Teil der vielen Kopfschmerzpatienten kümmern können, besteht ein grosser Informationsbedarf bei nicht neurologischen Fachärzten und auch bei Apothekern. Diese Fort- und Weiterbildungen leistete die Gesellschaft bisher in hohem Mass mit lokalen Veranstaltungen, aber ohne nationalen Niederschlag. Das möchte ich ändern, mit dem Ziel, dass man bis in die hinterste Ecke des Landes den Kopfschmerz kennt, weil das ein so häufiges Problem ist und weil sich auf dem Gebiet therapeutisch viel tut. Beispielsweise mit den CGRP-Antikörpern, die zwar Neurologen vorbehalten sind, doch müssen die Patienten erst identifiziert werden, die man an einen Neurologen überweisen könnte. Aufgrund der Pandemie könnte dieses Vorhaben einfacher werden, denn seit dem Ausbruch haben sich die Fort- und Weiterbildungsmethoden verändert. So ist es einfacher geworden, Inhalte, deren Vermittlung zuvor auf eine Präsenzveranstaltung beschränkt war, digital ins ganze Land hinauszutragen.
Nun ein paar Fragen zu Ihrer Person: Wo sind Sie aufgewachsen, und wo haben Sie Ihre Schul- und Studienzeit verbracht? Ich bin in Frankfurt geboren und habe die erste Hälfte meiner Kindheit in den USA in der Nähe von Washington D. C. verbracht. Nach dem Studium in Frankfurt mit weiteren Auslandaufenthalten in Paris und Genf, wo sich meine Frankophilie entwickelt hat, habe ich meine Facharztausbildung in Düsseldorf absolviert.
Warum wollten Sie eigentlich Arzt werden? Weil ich Medizin unheimlich interessant finde. Einerseits ist es in meinen Augen einer der menschlichen Urberufe. Und er ist nützlich, was mir bei der morgendlichen Sinnfrage vor dem Spiegel ausgesprochen hilft. Andererseits ist es sehr spannend, an der Schnittstelle von Klinik und wissenschaftlicher Forschung zu sein.
Wann entwickelte sich Ihr Interesse für das Fachgebiet Neurologie? Das war schon sehr früh. Ich hatte das Glück, im Studium ausgezeich-

nete akademische Lehrer zu haben, unter anderem den Neuroanatomen Heiko Braak, der für seine Leistungen in der Erforschung der Alzheimer- und der Parkinson-Erkrankung bekannt wurde. Dazu kam, dass mich das Gehirn als Schnittstelle zwischen biologischem und psychologischem Wesen des Menschen sehr fasziniert hat.

Haben Sie Familie? Ich habe zwei Kinder, 13 und 18 Jahre alt, aus erster Ehe und bin mit meiner neuen Lebensgefährtin vor knapp einem Jahr erneut Vater geworden.

Was tun Sie für Ihren Ausgleich, haben Sie Hobbys? Ich versuche, regelmässig mehrmals in der Woche Sport zu machen, was nicht immer einfach ist. Bei meiner hohen beruflichen Anforderung versuche ich, die verbleibende Zeit meiner Familie zu widmen. Zeit für wirkliche Hobbys bleibt da keine.

Was waren Ihre grössten persönlichen und beruflichen Highlights?

Meine grössten persönlichen Highlights waren ganz klar die Geburten

meiner Kinder. Das waren schon sehr bewegende Momente. Als grös-

stes berufliches Highlight empfand ich die Berufung nach Genf. Im

sechsten Studienjahr habe ich meine Wahlfachzeit in der Neurologie in

Genf gemacht. Dass ich dann Jahrzehnte später als Direktor dieser Kli-

nik berufen wurde, war schon eine grosse Ehre für mich. Kommt hinzu,

dass mir Genf als Lebensraum ausserordentlich gut gefällt. Ich bin in

meinem Leben sehr viel herumgekommen – in Deutschland, den USA,

Frankreich und England. Ich finde mich in Genf, dieser Weltkleinstadt,

ganz gut wieder.

l

Das Interview führte Valérie Herzog

Fachlicher Werdegang kurz und knapp
Prof. Andreas Kleinschmidt wurde 1964 in Frankfurt am Main geboren. Er verbrachte in der Region seine Schulzeit und studierte in Frankfurt Medizin. 1997 habilitierte er sich in Düsseldorf und wurde nach zwei Jahren Forschungsaufenthalt in London Vizedirektor der neurologischen Klinik an der Goethe-Universität Frankfurt. Nach einer weiteren Station in Frankreich am INSERM CEA NeuroSpin, wo er während sieben Jahren Forschungsdirektor war, erhielt er 2012 die ordentliche Professur an der Universität Genf. Seit 2015 leitet er die Klinik für Neurologie am Universitätsspital Genf.

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PSYCHIATRIE + NEUROLOGIE

2/2021


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