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Metainformationen


Titel
Schlaf: Ein unerschöpfliches Thema
Untertitel
-
Lead
Schlaf beschäftigt Menschen seit je. In früheren Epochen wurden Träume als Botschaften der Götter interpretiert. Für die Griechen galt die Nacht als Zeit der Unsicherheit und der Gefahr. Denn Schlafes Bruder war der Tod. Verstorbene werden bis heute als «Entschlafene» bezeichnet. Mit Sigmund Freud erfuhr die Traumdeutung einen Paradigmenwechsel.
Datum
8. Oktober 2012
Journal
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2012
Autoren
Annegret Czernotta
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
4884
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4884
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Transkript


EDITORIAL
Schlaf: Ein unerschöpfliches Thema

S chlaf beschäftigt Menschen seit je. In früheren Epochen wurden Träume als Botschaften der Götter interpretiert. Für die Griechen galt die Nacht als Zeit der Unsicherheit und der Gefahr. Denn Schlafes Bruder war der Tod. Verstorbene werden bis heute als «Entschlafene» bezeichnet. Mit Sigmund Freud erfuhr die Traumdeutung einen Paradigmenwechsel. Der Traum wurde als Königsweg zum Unterbewusstsein betrachtet, wie es Dr. Serge Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Seite 3 f.) in seinem Beitrag «Traumerleben und Trauminhalt im Schlaf» beschreibt. In ihm werden Probleme des Alltags aufgearbeitet, wobei der Umgang mit Trauminhalten wiederum kulturabhängig ist. Durch die wissenschaftliche Traumforschung wissen wir auch, dass Schlaf ein sehr aktiver Prozess ist. Neuere Forschungen zeigen, wie überaus bedeutsam Schlaf für die kognitive Leistungsfähigkeit ist. PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich Michael Hemmeter, Kantonale Psychiatrische Dienste St. Gallen, beschreibt in seinem Beitrag «Schlaf und Kognition im Alter», (Seite 10 ff.), dass Störungen des Schlafs im Alter insgesamt zunehmen. Das hängt auch damit zusammen, dass Depressionen, schlafbezogene Atemstörungen und eine Vielzahl somatischer Alterserkrankungen zunehmend den Schlaf beeinträchtigen. Auf der Basis dieses klinisch beobachtbaren Zusammenhangs hat sich die Forschung in den letzten Jahren der Aufdeckung spezifischer Beziehungen zwischen einzelnen Elementen des physiologischen Schlafs und definierten kognitiven Leistungen zugewandt. Im Rahmen dieser Studien ergab sich, dass die neurophysiologische Aktivität einzelner Schlafstadien eng mit spezifischen Aspekten kognitiver Funktionen verbunden ist. Aber kann Schlaf die kognitive Leistungsfähigkeit bei bestimmten Erkrankungen auch verbessern? Dr. Hemmeter versucht, uns im Beitrag Antworten auf diese Frage zu geben. Ein ähnlich neuer Forschungszweig ist die Selbstkontrollfähigkeit bei Schlafproblemen. So scheint

es, dass das Training selbstregulativer Kompeten-

zen in der Therapie von Schlafstörungen eine wich-

tige Rolle übernehmen könnte, wie es Dr. phil. Mar-

kus Gerber, stellvertretender Leiter der Abteilung

Sportwissenschaft am Institut für Sport und Sport-

wissenschaften der Universität Basel, in seinem

Beitrag (Seite 5 ff.) beschreibt.

Es zeigt sich einmal mehr: Schlaf ist individuell,

und das Schlafmuster verändert sich im Lauf des

Lebens erheblich. Jugendliche haben abends

noch einmal eine intensive Wachphase, sodass ein

Einschlafen oft erst zu fortgeschrittener Stunde

möglich ist. Dafür schlafen sie dann länger, was

eine angeregte Debatte über spätere Schulzeiten

ausgelöst hat. Im höheren Lebensalter wiederum

wird der Schlaf leichter und kürzer, es treten häufi-

gere nächtliche Wachphasen auf. Das Thema

Schlaf bleibt spannend und hat sich wissenschaft-

lich noch lange nicht erschöpft. Wir wünschen

Ihnen eine spannende Lektüre – auch beim zwei-

ten Schwerpunktthema dieser Ausgabe, der Epi-

lepsie.

●

Annegret Czernotta

Redaktorin

Themenverweise:
● Hormonelle Aspekte bei Frauen mit Epilepsie: Bei Frauen muss der hormonelle Status – von der Pubertät bis in die Menopause – berücksichtigt werden, ebenso wie der Einfluss der antikonvulsiven Medikamente auf den Hormonhaushalt. Änderungen können die Anfallssituation beeinflussen, wie es Prof. Gerhard Luef in seinem Beitrag darstellt. Seite 16 ff.
● Sexualfunktionsstörungen bei Multipler Sklerose: Eine Sexualfunktionsstörung (SF) ist ein häufiges Symptom bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und betrifft Männer und Frauen gleichermassen. Im dritten Teil unserer MS-Serie sagt PD Dr. Michael Linnebank, weshalb in der Sprechstunde gezielt nach einer SF gefragt werden sollte. Seite 27 f.

4/2012

&PSYCHIATRIE NEUROLOGIE

1


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