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Metainformationen


Titel
Psychologische Nothilfe nach Unglücken
Untertitel
Engagierte mitmenschliche Zuwendung und Unterstützung stehen ganz im Vordergrund
Lead
Kollektive Traumatisierungen kamen bis vor relativ kurzer Zeit hauptsächlich bei Kriegen, grossen Stadtbränden, Krankheitsepidemien oder Naturkatas- trophen vor. Mit Beginn des Industriezeitalters haben wir auch mit technischen Katastrophen zu tun: Zugunglücke, Explosionen und Brände in Industrieanlagen, Flugzeugabstürze. In jüngster Zeit sind immer wieder grosse Kollektive von Terroranschlägen betroffen. Die psychologische Nothilfe leistet in solchen Fällen zunächst ganz einfach mitmenschlichen Beistand, sie hat aber auch die Prävention posttraumatischer Belastungsstörungen zum Ziel.
Datum
28. Februar 2008
Journal
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2008
Autoren
Ulrich Schnyder
Rubrik
Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung
Schlagworte
Nothilfe, Unglücken
Artikel-ID
15017
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/15017
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Transkript


Fortbildung

Psychologische Nothilfe nach Unglücken
Engagierte mitmenschliche Zuwendung und Unterstützung stehen ganz im Vordergrund

Ulrich Schnyder

Kollektive Traumatisierungen kamen

Beteiligten müssen obligatorisch an der Sitzung teilneh-

bis vor relativ kurzer Zeit hauptsäch-

men. Nach einer Einführung werden Informationen über den Ablauf der Ereignisse zusammengetragen (fact phase).

lich bei Kriegen, grossen Stadtbränden,

Später werden die Gruppenmitglieder aufgefordert, ihre ersten Gedanken (thought phase) und emotionalen Reak-

Krankheitsepidemien oder Naturkatas-

tionen (reaction phase) mitzuteilen. In der «symptom phase» werden spezifische Stresssymptome angespro-

trophen vor. Mit Beginn des Industrie-

chen. Anschliessend informieren die Gruppenleiter über Stressreaktionen, die nach solchen Ereignissen häufig

beobachtet werden, und wie damit umgegangen werden
zeitalters haben wir auch mit technischen kann (teaching phase). Die generelle Botschaft besteht

Katastrophen zu tun: Zugunglücke,

darin, dass die beobachteten Symptome «normale» Reaktionen auf ein «abnormales» Ereignis darstellen. Zuletzt

Explosionen und Brände in Industrie-

wird zusammengefasst und festgelegt, ob weitere Massnahmen erforderlich sind (relating phase).

anlagen, Flugzeugabstürze. In jüngster

Dieses Modell ist heute weltweit etabliert und bei zivilen Rettungshelfern wie auch im Militär sehr beliebt. Die

Zeit sind immer wieder grosse Kollek-

Intervention wird von den meisten Betroffenen subjektiv als hilfreich erlebt. Der Nachweis einer präventiven

tive von Terroranschlägen betroffen.

Wirkung konnte allerdings bis heute nicht erbracht werden. In einigen Studien wurden nach Debriefings sogar

Die psychologische Nothilfe leistet in

höhere PTSD-Inzidenzen als bei Vergleichsgruppen ohne Debriefing beobachtet (1, 5). Zwei Metaanalysen kom-

solchen Fällen zunächst ganz einfach

men zum Schluss, dass der routinemässige Einsatz von Debriefings im besten Fall einen «neutralen Effekt» hat

mitmenschlichen Beistand, sie hat aber

(10, 14). Eine Untersuchung an 1050 US-Soldaten ergab bei keinem der untersuchten Verlaufsmasse signifikante

auch die Prävention posttraumatischer

Unterschiede zwischen CISD, reiner Psychoedukation und einer Kontrollgruppe, die keine Intervention erhal-

Belastungsstörungen zum Ziel.

ten hatte (8). In einer ersten «dismantling study» wurden die CISD-Komponenten «educational debriefing» und

«emotional debriefing» verglichen. Nach sechs Monaten

war die PTSD-Symptomatik bei beiden Gruppen ebenso

zurückgegangen wie in der Vergleichsgruppe ohne Inter-

«Critical Incidence Stress Debriefing»

vention, nur dass die Probanden in der «emotional

D ie Methode des «Critical Incidence Stress Debriefing» (CISD) wurde zu Beginn der Achtzigerjahre eingeführt (9), um nach kollektiven Traumatisierungen

debriefing»-Gruppe signifikant länger brauchten, bis sie sich erholt hatten (13). Zusammengefasst lässt sich also Folgendes sagen:

wie Naturkatastrophen oder von Menschen verursachten Debriefing wird von allen Beteiligten in der Regel sehr

Unglücken grossen Ausmasses insbesondere bei semi- geschätzt. Ein präventiver Effekt von Debriefings und

professionellen und professionellen Helfern (Polizisten, ähnlichen «one-off»-Interventionen bei unselektierten

Soldaten, Feuerwehrleuten usw.) die Entwicklung einer Populationen konnte jedoch bis heute nicht nachgewie-

posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) zu verhü- sen werden, in einzelnen Studien wurde sogar über

ten. Die Intervention besteht aus einer Gruppensitzung negative Effekte berichtet. Der routinemässige Einsatz

von ein bis drei Stunden Dauer, die innerhalb von 24 bis von Debriefings im Sinne des CISD muss deshalb heute
6 72 Stunden nach dem Ereignis stattfinden soll. Alle als obsolet betrachtet werden.

Psychiatrie 1•2008

Fortbildung

Nahe einer Menschenmenge explodierendes Flugzeug (Ramstein, 1988; Quelle: dpa-Bildarchiv)

Wenn nicht Debriefing: was dann?
Künftige frühe psychosoziale Interventionen sollten auf der Grundlage wissenschaftlicher Evidenz konzipiert, getestet und aufgrund der Erfahrungen im Feld laufend angepasst und weiterentwickelt werden (15). Einer der Gründe, weshalb sich Debriefings bei unselektierten Traumapopulationen als wirkungslos erwiesen, liegt möglicherweise darin, dass auch bei noch so gravierenden Traumata die Mehrheit der Betroffenen kein PTSD entwickelt (2). Ausserdem ist der natürliche Verlauf der Stresssymptomatik nach traumatischen Ereignissen nicht in allen Fällen degressiv, eine nicht zu vernachlässigende Minderheit zeigt eher atypische Verläufe (11). Deshalb ist es nicht sinnvoll, grosse Kollektive gesunder Betroffener psychologisch zu «behandeln». Wenn man sich hingegen auf Patienten mit einer akuten Belastungsstörung konzentriert, dann lässt sich bei den meisten mit einer kognitiven Verhaltenstherapie die Entwicklung eines PTSD verhindern (4). Einige neurobiologische Befunde weisen darauf hin, dass die Weichen in Richtung PTSD früh gestellt werden. Beispielsweise zeigten Unfallpatienten, die später ein PTSD entwickelten, kurz nach dem Unfall einen signifikant erhöhten Ruhepuls (12). PTSD scheint auch eher aufzutreten, wenn die Betroffenen unmittelbar posttraumatisch ungenügend Cortisol freisetzen (6). Der stärkste PTSD-Prädiktor, über alle Traumaarten hinweg, ist aber eine ungenügende soziale Unterstützung

Tabelle:
Prinzipien der psychologischen Ersten Hilfe
■ Beruhigung und Trost ■ Praktische Hilfe anbieten ■ Die Abnormalität der traumatischen Erfahrung benennen ■ Die «Normalität» der (wie auch immer gearteten) post-
traumatischen Reaktion respektieren ■ Die Reaktion nicht pathologisieren ■ Nicht mit Informationen überwältigen ■ Ein Narrativ anbieten, das auf die individuelle Erfahrung
abgestimmt ist ■ Unterstützung anbieten, die sich in bereits existierende
Unterstützungsnetzwerke einfügt
im Anschluss an die traumatische Erfahrung (3). Eine engagierte, mitmenschliche Zuwendung und Unterstützung sollte deshalb bei jeder psychologischen Nothilfe ganz im Vordergrund stehen.
Evidenzbasierte psychologische Nothilfe
Wir wissen noch viel zu wenig über die psychologischen und neurobiologischen Auswirkungen traumatischer Ereignisse. Aufgrund der momentan verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz lassen sich zum heutigen Zeitpunkt aber doch bereits einige Empfehlungen festhalten, die in

7

Psychiatrie 1•2008

Fortbildung

die Entwicklung einer wissenschaftlich fundierten,

psychologischen Nothilfe einfliessen sollten (7, 15):

■ Psychologische Nothilfe nach traumatischen Ereignis-

sen muss wahrscheinlich nicht unbedingt so früh wie

möglich einsetzen. Unter Umständen ist es ebenso sinn-

voll, die Betroffenen zunächst einmal nach Hause zu

schicken, damit sie essen, trinken und schlafen können.

■ Psychologische Nothilfe sollte von einer zuversichtli-

chen Erwartungshaltung getragen sein. Die Betroffenen

müssen wissen, dass sie sich mit grosser Wahrschein-

lichkeit von den Folgen ihrer Erlebnisse gut erholen

werden.

■ Psychologische Nothilfe sollte nicht zu sehr auf Emotio-

nen ausgerichtet sein, sondern in erster Linie die Ent-

spannung und eine Reduktion der psycho-physiologi-

schen Stresssymptomatik fördern.

■ Psychologische Nothilfe sollte die Rahmenbedingungen

optimieren, die eine rasche Erholung ermöglichen.

■ Bei Vorliegen psychischer Störungen im Sinne einer aku-

ten Belastungsstörung können kognitiv-verhaltensori-

entierte Kurztherapien zur PTSD-Prävention beitragen.

■ Psychologische Nothilfe sollte nicht von aussen «verord-

net» werden, sondern sich vermehrt an den momenta-

nen individuellen Bedürfnissen der Betroffenen orien-

tieren und dabei respektieren, dass viele Betroffene

nicht mit professionellen Helfern, sondern, wenn über-

haupt, lieber mit Kollegen oder Angehörigen sprechen

möchten.

■ Und schliesslich sollten diese Interventionen phasenge-

recht und entsprechend den Prinzipien der psychologi-

schen Ersten Hilfe eingesetzt werden (Tabelle).

■

Prof. Dr. med. Ulrich Schnyder Klinikdirektor Psychiatrische Poliklinik
Universitätsspital Culmannstrasse 8
8091 Zürich
Interessenkonflikte: keine

Literatur: 1. Bisson JI, Jenkins PL, Alexander J, Bannister C (1997) Randomised
controlled trial of psychological debriefing for victims of acute burn trauma. British Journal of Psychiatry 171: 78–81. 2. Breslau N, Kessler RC, Chilcoat HD, Schultz LR, Davis GC, Andreski P (1998) Trauma and posttraumatic stress disorder in the community – The 1996 Detroit Area Survey of Trauma. Archives of General Psychiatry 55: 626–632. 3. Brewin CR, Andrews B, Valentine JD (2000) Meta-analysis of risk factors for posttraumatic stress disorder in trauma-exposed adults. Journal of Consulting and Clinical Psychology 68: 748–766. 4. Bryant RA, Harvey AG, Dang ST, Sackville T, Basten C (1998) Treatment of acute stress disorder: a comparison of cognitivebehavioral therapy and supportive counseling. Journal of Consulting and Clinical Psychology 66: 862–866. 5. Carlier IVE, Lamberts RD, van Uchelen AJ, Gersons BPR (1998) Disaster-related post-traumatic stress in police officers: a field study of the impact of debriefing. Stress Medicine 14: 143–148. 6. Delahanty DL, Raimonde AJ, Spoonster E (2000) Initial posttraumatic urinary cortisol levels predict subsequent PTSD symptoms in motor vehicle accident victims. Biological Psychiatry 48: 940–947. 7. Litz BT (2004) Early intervention for trauma and traumatic loss. Guilford, New York. 8. Litz BT, Adler AB, Castro CA, Wright K, Thomas J, Suvak M, Williams L (2004) A controlled trial of group debriefing 20 th Annual Meeting of the International Society for Traumatic Stress Studies ISTSS, 14.–17.11.2004, New Orleans, USA. 9. Mitchell J (1983) When disaster strikes. The critical incidence stress debriefing process. Journal of Emergency Medical Services 8: 36–39. 10. Rose S, Bisson J, Wessely S (2003) A systematic review of singlesession psychological interventions («debriefing») following trauma. Psychotherapy and Psychosomatics 72: 176–184. 11. Schnyder U, Moergeli H (2003) The course and development of early reactions to traumatic events: baseline evidence from a non intervention follow-up study. In: Ørner RJ, Schnyder U (eds) Reconstructing early intervention after trauma. Oxford University Press, Oxford, pp 106–117. 12. Shalev AY, Sahar T, Freedman S, Peri T, Glick N, Brandes D, Orr SP, Pitman RK (1998) A prospective study of heart rate response following trauma and the subsequent development of posttraumatic stress disorder. Archives of General Psychiatry 55: 553–559. 13. Sijbrandij M, Olff M, Reitsma JB, Carlier IVE, Gersons BPR (2006) Emotional or educational debriefing after psychological trauma. Randomised controlled trial. British Journal of Psychiatry 189: 150–155. 14. van Emmerik AAP, Kamphuis JH, Hulsbosch AM, Emmelkamp PMG (2002) Single session debriefing after psychological trauma: a metaanalysis. Lancet 360: 766–777. 15. Ørner R, Schnyder U (2003) Reconstructing early intervention after trauma. Innovations in the care of survivors. Oxford University Press, Oxford.

8

Psychiatrie 1•2008


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