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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 02/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Kindliche Hypertonie

Von Mario G. Bianchetti

Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen die häufigste Todesursache im Erwachsenenalter dar. Durch Prävention und Behandlung geht die Häufigkeit der kardiovaskulären Erkrankungen bei Erwachsenen seit einigen Jahren leicht zurück. Die erwähnten früher praktisch ausschliesslich bei Erwachsenen beobachteten Erkrankungen treten heute vermehrt auch bei Kindern und Adoleszenten auf. Dies zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel der arteriellen Hyper-tonie, deren Häufigkeit heute eindeutig höher ist als vor zwei Dekaden. Auch mehrt sich die Evidenz, dass die essenzielle Hypertonie des Erwachsenenalters ihre Wurzeln sehr häufig bereits in der Kindheit hat.

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SCHWERPUNKT

Arterielle Hypertonie im Kindes- und Adoleszentenalter

Von Giacomo D. Simonetti, Mario G. Bianchetti, Sibylle Tschumi und Valeria Maurer

Im Alltag stellt das hypertensive Kind eher eine Seltenheit dar. Trotzdem muss der praktizierende Arzt die Definition des normalen Blutdruckes, die Messtechnik und die Abklärung beim Vorliegen erhöhter Werte bei Kindern und Jugendlichen kennen. Allgemein gilt dabei als normaler Blutdruck ein Wert unterhalb der entsprechenden 90. Perzentile. Hochnormal werden Werte ≥ 90. Perzentile und < 95. Perzentile bezeichnet. Eine arterielle Hypertonie ist definiert als ein Messwert ≥ 95. Perzentile. Die Blutdruckmessung ist vor allem beim Kleinkind aufwendig, und eine unsachgemässe Durchführung ergibt falsche Werte. Beim Neugeborenen und Säugling kommen praktisch nur oszillometrische Messgeräte infrage. Da im Voradoleszentenalter die essenzielle Hypertonie selten ist, ist die Suche nach der Ursache einer sekundären Form immer indiziert. Die Prinzipien der Pharmakotherapie der arteriellen Hypertonie sind im Kindes- und Erwachsenenalter identisch.

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SCHWERPUNKT

Arterielle Hypertonie im pädiatrischen Alter

Kinderkardiologische Aspekte

Von Renzo Ghisla

Die essenzielle Hypertonie ist im pädiatrischen Alter deutlich seltener als bei den Erwachsenen. Bei Vorliegen hoher Blutdruckwerte muss immer nach einer sekundären Form der Hypertonie gesucht werden. Die Normwerte des Blutdruckes sind alters- und geschlechtsabhängig und lassen sich anhand einer einfachen Formel oder von Normkurven definieren. Eine Hypertonie liegt vor, wenn die gemessenen Blutdruckwerte an drei unterschiedlichen Tagen in Folge oberhalb der 95. Perzentile für das Alter liegen. Bei Vorliegen einer kardial bedingten, sekundären Hypertonie wird die Diagnose durch die Bildgebung (Echokardiografie, MRI, Herzkatheteruntersuchung u.a.) erhärtet. Die Therapie der sekundären Hypertonie ist genesespezifisch. Eine wirksame medikamentöse Behandlung lässt sich mit vier Medikamentenklassen (Diuretika, Betablocker, Kalziumantagonisten, ACE-Hemmer) gut umsetzen. Interventionell oder operativ lässt sich eine primäre Herzmissbildung, die zur sekundären Hypertonie führt, insbesondere die Aortenisthmusstenose, in der Regel gut behandeln.

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DERMATOLOGIE

Prävention und Prophylaxe in der Atopikerfamilie

Von Hans-Joachim Mansfeld

Die Behandlung atopischer Erkrankungen wie allergisches Asthma, allergische Rhinokonjunktivitis und Neurodermitis hat in der Kinder- und Jugendmedizin einen hohen Stellenwert gewonnen. Bei zwei Drittel der Betroffenen liegt eine atopische Diathese vor. Um schwere progrediente Krankheitsverläufe zu vermeiden, können primäre präventive und therapeutische Massnahmen bald nach der Geburt oder noch während der Schwangerschaft weichenstellend sein.

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DERMATOLOGIE

Neurodermitis – wenn die Haut brennt

Von Claudia Reinke

Die Neurodermitis, auch als atopisches Ekzem bezeichnet, ist eine ausserordentlich häufige Hauterkrankung mit zunehmender Prävalenz – allein in der Schweiz sind heute 10 bis 15 Prozent der Kinder und etwa 5 Prozent der Erwachsenen da von betroffen. In einer von der Schweizerischen Neurodermitis Stiftung (sns.ch) organisierten hochkarätigen Fortbildungsver- anstaltung vom 17. Oktober 2008 in der Hochgebirgsklinik Davos-Wolfgang hatten Betrof- fene und Angehörige die Möglichkeit, sich über den Stand der medizinischen Erkenntnisse und die derzeit verfügbaren therapeutischen Möglichkeiten zu informieren.

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SMP-Ratgeber

Morgenmuffel haben es schwer

Morgenmuffel sind am Frühstückstisch Sorgenkinder. Sie mögen noch nichts essen, und ihr Appetit erwacht erst am späten Vormittag.

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Aktuell

Neuregelung des Sorgerechts geplant

Stiftung Kinderschutz Schweiz setzt sich ein für das Wohl des Kindes

Von Claudia Reinke

Als nationale Stiftung macht sich Kinderschutz Schweiz dafür stark, dass alle Kinder in unserer Gesellschaft in Würde und ohne Verletzung ihrer Integrität aufwachsen können. Die Stiftung Kinderschutz Schweiz setzt sich deshalb seit Jahren erfolgreich für die Rechte der Kinder und gegen jede Form von Gewalt an Kindern ein. Aus diesem Grund wurde die Stiftung auch eingeladen, zur Revision der «elterlichen Sorge», was in Deutschland dem Sorgerecht entspricht, Position zu beziehen. Über die wichtigsten Punkte der geplanten Neuregelung sprachen wir mit der Stiftungsratspräsidentin, Nationalrätin Jacqueline Fehr.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Kindliche Hypertonie

Schwerpunkt

  • Arterielle Hypertonie im Kindes- und Adoleszentenalter
  • Arterielle Hypertonie im pädiatrischen Alter

Dermatologie

  • Prävention und Prophylaxe in der Atopikerfamilie
  • Neurodermitis – wenn die Haut brennt

SMP-Ratgeber

  • Morgenmuffel haben es schwer

Aktuell

  • Neuregelung des Sorgerechts geplant

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