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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2013

15. November 2013

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Editorial

Psychopharmakotherapie: Ein kritischer Diskurs ist unabdingbar

Von Martin E. Keck

Zunehmende Verordnungszahlen von Psychopharmaka wie Antidepressiva bei Erwachsenen, aber auch Ritalin oder Antipsychotika bei Kindern und Jugendlichen, beschäftigen derzeit nicht nur die Laienpresse. Die Tatsache beispielsweise, dass die Anzahl verkaufter Packungen Antidepressiva in den letzten 10 Jahren verdoppelt wurde, lädt zum Nachdenken ein. Droht das Optimierungs- und Effizienzsteigerungsbedürfnis unserer Zeit aus der ästhetischen Dermatokosmetik, die keine Grenzen mehr zu kennen scheint und selbst vor dem Vulgären nicht zurückschreckt, nun zunehmend auf die Leistungsfähigkeit unseres wichtigsten Organs, des Gehirns, überzugreifen?

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FORTBILDUNG PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE

Beeinflussung des Schlaf-Wach-Rhythmus durch Antidepressiva

Von Thorsten Mikoteit

Depressionen gehen sehr häufig mit Schlafstörungen einher. Veränderungen der Schlafstruktur reflektieren neurobiologische Prozesse, die bei der Pathophysiologie der Entwicklung einer Depression eine zentrale Rolle spielen. Antidepressiva haben unterschiedliche Wirkungen auf die Schlafkontinuität und -architektur, welche bei der differenziellen Indikation bedacht werden sollten.

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FORTBILDUNG PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE

Lang wirksame Antipsychotika: Indikation und Effektivität

Von Marion Ebersoldt

Entsprechend den Leitlinien sind orale Antipsychotika Therapie der Wahl in der medikamentösen Behandlung der Schizophrenie. Lang wirksame Depotantipsychotika finden insbesondere in der Langzeittherapie der Schizophrenie Anwendung. Ergebnisse von Metaanalysen weisen darauf hin, dass sie das Rückfall- und Rehospitalisationsrisiko im Vergleich zur oralen Einnahmeform bei manchen Patienten senken können. Depotantipsychotika gewährleisten ausreichende Dosierungen, zeigen jedoch eine geringe Steuerbarkeit. Relevante Unterschiede beruhen weniger auf der Wirkstärke als vielmehr auf der Pharmakokinetik und auf unterschiedlichen Nebenwirkungsprofilen. Neben der Sicherung einer hinreichenden Adhärenz können sie individuell auch zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

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FORTBILDUNG SPRACH- UND SPRECHSTÖRUNGEN

Beobachtungsnetz «Interprofessionalität»: Gemeinsame Sorge um den frühen Spracherwerb

Von Jürgen Steiner und Wolfgang G. Braun

Interprofessionalität im Themenkreis kindliche (Sprach-)Entwicklung gelingt, wenn die Stationen von Beobachtung, Beratung, Planung der Massnahmen und Bilanz als ein gemeinsamer Prozess angesehen werden. Dabei arbeiten Spezialisten für Generalisten, und dem Elternvotum wird ein respektvoller Raum gegeben. In diesem Beitrag wird dafür plädiert, dass Interprofessionalität eine institutionalisierte Routine braucht. Beobachtungsinstrumente für nicht logopädische Fachpersonen zur Beurteilung des Spracherwerbs sowie Beratungstools für Eltern werden vorgestellt. Sie erleichtern Entscheidungen für das Einbeziehen der Fachkompetenz Logopädie und bieten neue Zugangswege in der Stärkung von Eltern.

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FORTBILDUNG SPRACH- UND SPRECHSTÖRUNGEN

Was spricht für eine Sprachtherapie mit Kindern?

Von Simone Kannengieser

Eine Sprachtherapie mit individueller entwicklungsanstossender, erwerbsnachholender oder kompensatorischer Zielsetzung hat gute Aussichten auf Erfolg. Diese braucht nicht mit Rücksicht auf die Reife eines Kindes für eine vermeintliche Übungstherapie auf das Vorschulalter verschoben zu werden. Vielmehr nutzt sie effektiv die frühen Phasen des impliziten Sprachlernens. Bei bilingualen Kindern erfolgt sie idealerweise in beiden Sprachen.

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FORTBILDUNG SPRACH- UND SPRECHSTÖRUNGEN

Sprachstörungen nach Schlaganfall

Von Natascha Leisi

Die Sprache ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Sie schafft direkten Zugang zum Mitmenschen und hat in jedem Leben eine zentrale Bedeutung. Mit einer Aphasie wird das familiäre, soziale und berufliche Leben sehr stark beeinträchtigt. Die Rehabilitation beginnt bereits während der ersten Tage und dauert oftmals viele Monate.

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Fortbildung

Teil 2: Suizidprävention im Alter – Hilfreiche Erklärungsmodelle

Von Gregor Harbauer und Jacqueline Minder

Die Suizidrate ist bei über 65-jährigen Menschen deutlich höher als in jüngeren Jahren. Dennoch nimmt das die Gesellschaft hin, ohne die gleichen kritischen Fragen zu stellen, mit denen die deutlich weniger erhöhte Suizidrate in der Adoleszenz diskutiert wird. Im zweiten Teil werden verschiedene Erklärungsmodelle zur Suizidprävention vorgestellt. Denn unsere Gesellschaft sollte die Chance wahrnehmen und eine reflektierte Haltung zur Suizidalität älterer Menschen entwickeln.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Psychopharmaka in Lebenskrisen: Nutzen oder Risiko?

Von Annegret Czernotta

Über das aktuelle Thema von Nutzen und Risiko von Psychopharmaka sprachen an der 11. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Arzneimittelsicherheit namhafte Experten. Neben Risiken und Nutzen einer Frühintervention bei Mild Cognitive Impairment und Altersvergesslichkeit wurde auch über neueste Entwicklungen im Bereich Neuro-Enhancement diskutiert. Eingeladen hatte die Clienia Privatklinik Schlössli.

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KURZ & BÜNDIG

Kurz & Bündig

Psychopathologische Frühzeichen – Auswirkungen auf Diagnose und Therapie

In seinem Editorial im «American Journal of Psychiatry» (1) zeigt Prof. Jim van Os, Maastricht/NL, die Herausforderungen der kommenden Jahre auf: Es gelte, früheste psychopathologische Zeichen zu erkennen, da diese sich über Jahre hinweg zu voll ausgebildeten psychischen Störungen entwickeln könnten.

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BÜCHER

Buchseite

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KONGRESSHINWEISE

Kongresshinweise

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Inhalt-Impressum

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EDITORIAL

  • Psychopharmakotherapie: Ein kritischer Diskurs ist unabdingbar

FORTBILDUNG PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE

  • Beeinflussung des Schlaf-Wach-Rhythmus durch Antidepressiva
  • Lang wirksame Antipsychotika: Indikation und Effektivität

FORTBILDUNG SPRACH- UND SPRECHSTÖRUNGEN

  • Beobachtungsnetz «Interprofessionalität»: Gemeinsame Sorge um den frühen Spracherwerb
  • Was spricht für eine Sprachtherapie mit Kindern?
  • Sprachstörungen nach Schlaganfall

FORTBILDUNG

  • Teil 2: Suizidprävention im Alter - Hilfreiche Erklärungsmodelle

SYMPOSIUMSBERICHT

  • Psychopharmaka in Lebenskrisen: Nutzen oder Risiko?

KURZ & BÜNDIG

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