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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 23/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Das nette Pärchen von der S.

Von Richard Altorfer

Es geht folgende Anekdote um: Die Krankenkasse S. ruft in der Praxis an, bespricht mit der Praxisassistentin einen Fall, bei dem eine Limitatio nicht beachtet wurde oder sich bei der Abrechnung sonst ein Bagatellfehler eingeschlichen hat. So nebenbei fragt der Herr am Telefon dann kumpelhaft, ob man es in ihrer Praxis auch so halte «wie in anderen Praxen üblich, gell», dass nämlich die Praxisassistentinnen Spritzen verabreichten sowie Infusionen legten und überwachten. Wird dies von den Praxisassistentinnen bejaht, ist das Gespräch auch schon beendet.

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FMP

Rapport annuel 2008/2009 du Président

Lors de l’Assemblée générale ordinaire de la FMP du 17 septembre 2009 à l’Hôtel Radisson SAS à Bâle Hypertonie× Eisenmangelsyndrom× Diabetes×Herz× Schlafapnoe× Blutzucker× Impfungen× Diabetiker× MS× MS× Rehabilitation× Schlaganfall× Stammzelltherapie× Epilepsie× Artikel hochladen Toggle PanelsBedienfeld umschalten: Summ, summ!Summ, summ!Erledigt! Nächstes Heft bearbeiten oder Erledigt! Später weitermachen oder Abbrechen Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.6.4Richard AltorferORGANE OFFICIELFOEDERATIO MEDICORUM PRACTICORUM FOEDERATIO MEDICARUM PRACTICARUMRapport annuel 2008/2009 du Président

Von Hans-Ulrich Bürke

L’événement le plus important du dernier exercice est la révision de la liste des analyses. Ici aussi l’industrie – dans le cas présent les grands laboratoires – a gagné la bataille de partage contre le corps médical. Malgré l’action engagée de toutes les sociétés médicales intéressées par la pratique libérale, les médecins ne sont pas parvenus à s’imposer contre l’OFSP et le Conseiller fédéral Couchepin. Il est fort regrettable que les politiciens et les fonctionnaires accordent manifestement la priorité au pouvoir et à l’argent. Celui qui a reçoit. On nous prend à nous médecins, médecins de famille surtout, ce que nous avons encore. Dans notre travail de fédération nous nous sommes concentrés ces derniers 12 mois à améliorer l’intégration de la FMP dans le travail de politique professionnelle. Ce que nous avons même très bien réussi, en partie.

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APA

Bundesrat will gegen das Volk, die Patienten und die Kantone ankämpfen!

Verbot der ärztlichen Medikamentenabgabe?

Von Sven Bradke

Der Bundesrat hat jüngst die Vernehmlassung zur Revision des Heilmittelgesetzes lanciert. Darin fordert er auch ein Verbot der ärztlichen Medikamentenabgabe. Eine solche Forderung greift in kantonale Hoheiten ein, widerspricht dem Willen der Bevölkerung in 17 Deutschschweizer Kantonen und verteuert das Gesundheitswesen!

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Kardiorespiratorische Fitness im Verlauf des Lebens: Fit bleibt wer dafür arbeitet

Von Halid Bas

Die kardiorespiratorische Fitness nimmt bei Erwachsenen mit dem Alter ab und wird durch den Lebensstil beeinflusst. Dies wiederum hat einen Einfluss auf das Risiko verschiedene Krankheiten zu erleiden. In einer Auswertung der Aerobics Center Longitudinal Study haben Andrew S. Jackson und Mitautoren mittels Regeressionsanalyse den altersbezogenen Fitnessverlauf und die Abhängigkeit von der Lebensweise näher erfasst. I

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Nichts Neues von der Schweinegrippefront, jedenfalls nicht aus der Schweiz. Und eigentlich auch nicht aus Down Under, genauer aus Neuseeland, woher uns per Facebook die Bitte eines Freundes erreicht: «Keep us posted in regard of the panic they try to generate in regard of swine flu. Here it almost seemed like WW3 was about to break out.» Genau wie bei uns also: Es fehlt nur noch die Mobilmachung.

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Rubriken

Arsenicum: Sozialprestige

Als wir Hausärzte wieder einmal einen Ökonomen angriffen, der auf einem Kongress vorrechnete, wie teuer wir arbeiten und wie wenig wir leisten, gingen ihm bald die Argumente aus. In seiner Not sagte er: «Aber Ihr Sozialprestige ist das höchste aller Berufe! Die Patienten lieben Sie!» Als ob dies alles andere aufwiegen würde … Und ob es überhaupt zutrifft, ist zweifelhaft. Falls ja, hat es vermutlich einen Grund. Wir Grundversorger setzen uns schliesslich voll für unsere Patienten ein, oft auf Kosten unseres eigenen Komforts. Wir arbeiten weit mehr als andere Arbeitnehmer und verdienen verhältnismässig schlecht. Kurz – wir leisten etwas. Sind sozusagen echte Leistungserbringer.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Obligatorische Krankenversicherung — Aufnahme der Neuropsychologie in den Leistungskatalog

Von Jacques Neirynck

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament folgende Änderungen der Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) und der Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) zu unterbreiten: Änderung des Artikels 46 KVV 1. In Absatz 1 soll ein Buchstabe f) hinzugefügt werden: «f) Neuropsychologe oder Neuropsychologin» 2. Ergänzung der KVV: neuer Artikel 50b KVV «Art. 50b Neuropsychologen oder Neuropsychologinnen»

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MEDIZIN — INTERVIEW

Was wird aus der «Hypertonie-Impfung»?

Interview mit Professor Jürg Nussberger, CHUV Lausanne

Von Renate Bonifer

Die Compliance bei der medikamentösen Hypertonietherapie ist in der Regel eher dürftig. Eine Impfung gegen Komponenten des Angiotensin-Renin-Systems könnte eine verlockende Alternative sein. Während eine Pilotstudie zu einer beeindruckenden Senkung des Blutdrucks führte, enttäuschte die Folgestudie, und die Zukunft der «Hypertonie-Impfung» ist unklar. Wir sprachen mit Professor Jürg Nussberger, der an den Studien beteiligt war und sich seit Jahren mit Impfstrategien gegen Hypertonie befasst.

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MEDIZIN — Praxisstudie

Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome)

Eine multizentrische deskriptive Arzneimittelanwendungsbeobachtung

Von Beat Schaub

Im Rahmen dieses multizentrischen Praxiserfahrungsberichts werden die Häufigkeit von Eisenmangelsym- ptomen mit oder ohne Anämie in der Hausarztpraxis ermittelt sowie Erfolgsquoten und Verträglichkeit einer individuell dosierten Therapie mit Eiseninfusio- nen unter Anwendung des Grenznutzenprinzips bei Frauen mit einem Ferritinwert < 75 ng/ml dargestellt.

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MEDIZIN — BERICHT

Diabetes und das Herz

Gezielt nach Diabetes suchen, energisch und konsequent behandeln

Von Halid Bas

Diabetes und kardiale Erkrankungen sind in der Praxis häufig. Bei Diabetes kann ein Herzinfarkt das erste Krankheitszeichen sein, bei Herzpatienten ist daher aktiv nach einer Störung des Glukosemetabolismus zu suchen. Für eine intensive multifaktorielle Behandlung plädierten die Experten am Symposium «Diabetes and the heart: special care».

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MEDIZIN — BERICHT

Schlafapnoe – wann ist ein Screening sinnvoll?

Experten befürworten ein Screening mit einfachen Messgeräten

Von Uwe Beise

Schlafapnoe stellt bei schwerer Ausprägung ein gravierendes Gesundheitsrisiko dar. Vor allem Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und Diabetes leiden häufig an atembezogenen Schlafstörungen. Deshalb sei ein Screening bei diesen Risikopatienten ratsam, meinten Experten anlässlich eines Symposiums auf dem Jahreskongress der European Respiratory Society (ERS) im September in Wien.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wie oft soll der Blutzucker gemessen werden?

Deutsche Diabetologen machen Vorschläge für eine individualisierte Messfrequenz

Von Uwe Beise

Die Selbstmessung der Blutglukose (SMBG) gilt als wichtige Grundlage für eine optimale Stoffwechseleinstellung beim Diabetiker. Die Messungen sollten sich an der individuellen Situation des Diabetikers ausrichten, fordern deutsche Diabetologen und machen in «Der Diabetologe» Vorschläge für eine individualisierte Messfrequenz.

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MEDIZIN — Fortbildung

Dank Impfungen gesünder altern

Plädoyer für Routineimpfungen ab 60 Jahren

Von Halid Bas

Eine internationale Expertengruppe von europäischen Altersmedizinern und Infektiologen setzt sich für eine bessere Durchsetzung der Impfempfehlungen bei Menschen ab 60 Jahren ein, da auch in dieser Altersgruppe eine beträchtliche Reduktion der Krankheitslast durch verhütbare Infektionskrankheiten möglich ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

So kommen Diabetiker sicher durch den Ramadan

Der Fastenmonat Ramadan beginnt 2010 voraussichtlich am 11. August und endet am 9. September. Möglich, dass Sie von einem Ihrer muslimischen Patienten mit Diabetes mellitus konsultiert und nach Verhaltensratschlägen gefragt werden. Dürfen Diabetiker überhaupt fasten, ohne gesundheitliche Folgen riskieren zu müssen? Stehen Medikamente auch auf der «Verbotsliste»? Möchte der Patient überhaupt fasten oder hofft er nur auf eine «medizinische Legitimation» zur Nichtteilnahme? Im folgenden Beitrag erfahren Sie, was Sie Ihren Patienten fragen sollten und wie sie ihn beraten können.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Das nette Pärchen von der S.

FMP

  • Rapport annuel 2008/2009 du Président

APA

  • Bundesrat will gegen das Volk, die Patienten und die Kantone ankämpfen!

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Sozialprestige
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • Was wird aus der «Hypertonie-Impfung»?

Praxisstudie

  • Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome)

Bericht

  • Diabetes und das Herz
  • Schlafapnoe - wann ist ein Screening sinnvoll?

Fortbildung

  • Wie oft soll der Blutzucker gemessen werden?
  • Dank Impfungen gesünder altern
  • So kommen Diabetiker sicher durch den Ramadan

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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