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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 01/2013

15. Februar 2013

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Editorial

Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Cushing? 1869 – 1939

Von Richard Altorfer

Harvey Williams Cushing wurde als jüngstes von zehn Kindern des Frauenarztes Henry-Kirke Cushing und dessen Frau Betsey Maria (Williams) in Cleveland (Ohio) geboren; er war Nachkomme einer Familie mit langer
medizinischer Tradition. 1902 heiratete er Katharine (Crowell); mit ihr hatte er fünf Kinder. 1891 begann Cushing an der Harvard Medical School in Boston Medizin zu studieren.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

Antidiabetika und Nierenerkrankungen

Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED)

Von Halid Bas

Patienten mit Diabetes tragen das Risiko einer früh einsetzenden Abnahme der Nierenfunktion. Das erfordert eine Abschätzung der Nierenfunktion mindestens einmal jährlich und gegebenenfalls Anpassungen oder Umstellungen der Therapie.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

Therapie des Typ-2-Diabetes

EDGE-Studie prüft Wirksamkeit oraler Antidiabetika unter Praxisbedingungen

Von Lydia Unger-Hunt

Im langfristigen Krankheitsmanagement von Diabetes ist zur Erhaltung der glykämischen Kontrolle meist die Intensivierung der Therapie erforderlich. Die EDGE-Studie (Effectiveness of Diabetes control with vildaGliptin and vildagliptin/ mEtformin) zeigt neben der Effektivität des Dipeptidyl-Peptidase-4(DPP-4-)Inhibitors Vildagliptin in einem Setting der täglichen Praxis auch, dass Kombinationstherapien erst vergleichsweise spät initiiert werden.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

Neue Empfehlungen für die Behandlung bei Typ-2-Diabetes

Gemeinsames Positionspapier der EASD und der ADA

Von Andrea Wülker

Kein starrer HbA1c-Zielwert mehr, keine Therapiealgorithmen, die genau festlegen, wann welches Antidiabetikum verabreicht werden soll: Ein von der European Association for the Study of Diabetes (EASD) und von der American Diabetes Association (ADA) gemeinsam erarbeitetes Positionspapier plädiert für ein individualisiertes, patientenzentriertes Vorgehen und gewährt bei den Therapiezielen und bei der Wahl der antihyperglykämischen Medikamente mehr Spielraum.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

Intensive Blutzuckerkontrolle senkt Niereninsuffizienzrisiko bei Typ-1-Diabetikern langfristig

Von Renate Bonifer

Eine strikte Blutzuckerkontrolle halbierte für Typ-1-Diabetiker das Langzeitrisiko für Niereninsuffizienz gegenüber einer Vergleichsgruppe mit konventioneller Diabetestherapie. Der Nutzen der strikten Blutzuckerkontrolle zeigte sich langfristig, zehn Jahre nach dem Ende der Studienphase, obgleich sich Behandlung und Blutzuckerwerte beider Gruppen in der Zwischenzeit angeglichen hatten.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

DPP-4-Hemmung ohne Dosisanpassung auch bei eingeschränkter Nierenfunktion

Typ-2-Diabetestherapie für ältere Patienten muss nicht schwierig sein

Von Sonja Böhm

Für «anspruchsvoll zu behandelnde Patienten», gemeint sind vor allem ältere Typ-2-Diabetiker, sei der DPP-4-Hemmer Linagliptin eine gute Option, meint der britische Diabetologe Prof. Dr. Anthony Barnett, emeritierter Professor der Medizin an der Universität Birmingham.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

DPP-4-Inhibitoren bei Diabetes mellitus

Systematischer Review und Metaanalyse

Von Petra Stölting

Die Ergebnisse des Reviews unterstützen die Anwendung von Metformin als Erstlinienoption bei der Behandlung des Diabetes Typ 2. In Kombination mit Metformin sind DDP-4-Inhibitoren zur Senkung des HbA1c-Werts ähnlich effektiv wie Sulfonylharnstoffe oder Pioglitazon, jedoch weniger wirksam als GLP-1-Agonisten.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

Wenn Metformin nicht mehr ausreicht – Insulin glargin versus Sitagliptin bei Typ-2-Diabetes

Ergebnisse der EASIE-Studie

Von Andrea Wülker

Viele Typ-2-Diabetiker werden initial mit Metformin behandelt. Reicht Metformin allein nicht mehr aus, sollte zusätzlich ein weiteres Antidiabetikum gegeben werden. In der EASIE-Studie wurden zwei Behandlungsansätze, die oft als Add-on zusätzlich zu Metformin in Betracht gezogen werden, direkt miteinander verglichen: Insulin glargin und der DPP-4-Inhibitor Sitagliptin.

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Stoffwechsel/Diabetes — DIABETES

Insulinpflichtiger Diabetes mellitus

Empfehlungen für Alltagssituationen

Von Michael Hummel

Durch intensive Schulungen ist das Wissen um die adäquate Diabetesbehandlung bei den Patienten in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Dennoch sind es gerade wiederkehrende Alltagssituationen, die in der praktischen Behandlung des Diabetes mellitus oft Probleme aufwerfen.

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Stoffwechsel/Diabetes — SCHILDDRÜSE

Schilddrüsenerkrankungen

Optimale Therapie bringt Stoffwechsel ins Lot

Von Claudia Borchard-Tuch

Jeder dritte Erwachsene hat eine Schilddrüsenerkrankung, ohne dies zu wissen. Dabei sind Schilddrüsenerkrankungen fast immer sicher zu diagnostizieren und in der Regel gut zu therapieren.

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Stoffwechsel/Diabetes — SCHILDDRÜSE

Leichte Schilddrüsenfunktionsstörungen als kardiovaskulärer Risikofaktor

Neue Daten zu subklinischer Hyper- und Hypothyreose

Von Renate Bonifer

Die Behandlungsbedürftigkeit bei subklinischer Hyper- oder Hypothyreose wird kontrovers diskutiert. Zwei Publikationen liefern nun neue Daten, die unter bestimmten Bedingungen für eine Behandlung sprechen. Gleichzeitig unterstreichen sie die Notwendigkeit randomisierter Studien, um künftig eine bessere Entscheidungsgrundlage für die Praxis zu erlangen.

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Stoffwechsel/Diabetes — Folsäure - Eisen etc.

Folsäure

Versorgung in der Schweiz ungenügend

Von Monika Eichholzer und Ulrich Moser

Folsäure/Folat, das zur Gruppe der B-Vitamine gehört, übernimmt lebenswichtige Funktionen im menschlichen Organismus: Es ist für sämtliche Wachstums- und Entwicklungsprozesse unentbehrlich. Über seine Eigenschaften und Aufgaben und die daraus resultierenden Zufuhrempfehlungen informiert der vorliegende Beitrag.

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Stoffwechsel/Diabetes — Folsäure - Eisen etc.

Eisenmangel

Orale Eisensubstitution steht an erster Stelle

Von Peter Nielsen

Weltweit gilt die Versorgung mit Eisen aus der Nahrung als kritisch. Eine der Ursachen ist, dass Eisen nur aus Fleisch (Häm-Eisen) gut bioverfügbar ist, während pflanzliches Eisen nur sehr begrenzt im Darm aufgenommen wird. Aber es gibt noch weitere mögliche Ursachen für einen Eisenmangel, der oral oder auch intravenös behoben werden kann.

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Stoffwechsel/Diabetes — Folsäure - Eisen etc.

Eisenmangel, Gehirnentwicklung und kognitive Leistungsfähigkeit

Von Andreas R. Huber

Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement für den menschlichen Körper und wird für eine zufriedenstellende Erythrozytenfunktion, den oxidativen Metabolismus und die zelluläre Immunantwort benötigt. Eisen ist zudem für den Energiemetabolismus der Neuronen und Gliazellen sowie für die Neurotransmitterproduktion, die Synaptogenese und die Myelinisierung unentbehrlich. Was bedeutet das für den Eisenbedarf in der Schwangerschaft und für das kindliche Wachstum bis hin zur Adoleszenz?

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Stoffwechsel/Diabetes — Weiteres

Inhalt

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Editorial

  • Editorial

Stoffwechsel/Diabetes

Diabetes

  • Antidiabetika und Nierenerkrankungen
  • Therapie des Typ-2-Diabetes
  • Neue Empfehlungen für die Behandlung bei Typ-2-Diabetes
  • Intensive Blutzuckerkontrolle senkt Niereninsuffizienzrisiko bei Typ-1-Diabetikern langfristig
  • DPP-4-Hemmung ohne Dosisanpassung auch bei eingeschränkter Nierenfunktion
  • DPP-4-Inhibitoren bei Diabetes mellitus
  • Wenn Metformin nicht mehr ausreicht - Insulin glargin versus Sitagliptin bei Typ-2-Diabetes
  • Insulinpflichtiger Diabetes mellitus

Schilddrüse

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Leichte Schilddrüsenfunktionsstörungen als kardiovaskulärer Risikofaktor

Folsäure, Eisen etc.

  • Folsäure
  • Eisenmangel
  • Eisenmangel, Gehirnentwicklung und kognitive Leistungsfähigkeit

Weiteres

  • Inhalt

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