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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 02/2015

30. Januar 2015

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Editorial

Wein trinken und auch Wein predigen

Von Richard Altorfer

In einer für ihre kritische Haltung bekannten Medizinzeitung (ARS MEDICI übernimmt gelegentlich Beiträge daraus) erschien kürzlich ein ausführlicher Beitrag über die «Neuen oralen Antikoagulanzien» (NOAK). Besprochen und verglichen wurden die vier grossen Phase-III-Studien: RE-LY, ROCKET-AF, ARISTOTLE und ENGAGE AFTIMI 48. Das Ergebnis der Metaanalyse im Hinblick auf den Vergleich mit den klassischen Vitamin-KAntagonisten (VKA) fiel aus, wie zu erwarten: moderat zugunsten der NOAK. Konkret: Das Risiko von Thromboembolien wurde durch die NOAK etwa im gleichen Mass gesenkt wie durch VKA, aber die VKA verursachten mehr Blutungen, auch zerebrale, und das Todesrisiko war unter NOAK etwas geringer.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Freund Kari, erstaunt ob der Frage: Meine Religionszugehörigkeit? Gutgläubig.
OOO
Religion, Islamismus, Diskriminierung, Asyl, Dichtestress – alles hat mit allem zu tun, alles wird mit allem vermischt und ergibt entweder einen unverdaulichen Brei, ein unverständliches Gemisch oder manchmal die Einsicht, dass (was natürlich eine Plattitüde ist) das Wenigste schwarz oder weiss ist, sondern das Meiste grau, gestreift, kariert oder sogar bunt. Wobei bunt auch nicht immer nur lustig bedeuten muss. Nachfolgend einige Gedanken und Statements, Zitate und Meinungen, die mit Medizin wenig zu tun haben, aber auch alle Mediziner betreffen.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Sind kürzere Dialyseintervalle empfehlenswert?

Von Renate Bonifer

In der Regel erfolgt bei Patienten im Endstadium der Niereninsuffizienz dreimal pro Woche eine etwa vierstündige Dialyse.

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ARSENICUM

Kein Terror im Wartezimmer

Der Mann mit schwarzem, dichtem Vollbart, fahler Hautfarbe und dunklen Glutaugen beunruhigte die anderen Wartenden in meinem Wartezimmer sehr. Als der zweite Patient ängstlich mutmasste, ob der Mann eine Bombe zünden würde, entschloss ich mich zur Flucht nach vorne. Da mir das Arztgeheimnis das Offenbaren der Identität verbot, ging ich mit dem Patienten zurück ins Wartezimmer, wo die erste Fragerin auch noch sass und auf ihr Quick-Resultat wartete, und fragte den Mann, ob er sich outen würde.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Kostenexplosion durch neue Therapien gegen Hepatitis C?

Von Jean-Francois Steiert

Verschiedene Wirksubstanzen befinden sich zurzeit im Prozess der Registrierung und der Kassenzulassung (Wirkstoffe: Daclatasvir, Sofosbuvir, Simeprevir, Faldaprevir). Die neuen Therapien sollen einen Durchbruch darstellen und quasi mit 1 Pille pro Tag die Krankheit heilen. Die Therapiekosten werden selbst in den USA mit 1000 Dollar pro Pille für Sofosbuvir als sehr hoch eingestuft und kritisiert.

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MEDIZIN — BERICHT

Nagelmykosen und farbige Nägel

Behandlung von Nagelerkrankungen in der Praxis

Von Alfred Lienhard

Onychomykosen sind zwar harmlos, aber nicht immer einfach zu behandeln. Das grösste Problem der Onychomykosetherapie ist die hohe Rezidivrate, weil sich keine Immunität ausbildet. Im Nagel vorhandene Pilzsporen stellen das mikrobiologische Substrat für Rezidive dar. Zu jeder Onychomykosetherapie gehöre deshalb der Versuch, die Pilzsporen zu bekämpfen, betonte Prof. Dr. Hans-Jürgen Tietz, Institut für Pilzkrankheiten und Mikrobiologie, Berlin, an der 24. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München. Was hinter gelben, grünen oder weissen Nägeln steckt, darüber berichtete Prof. Dr. Dietrich Abeck, Dermatologie-Praxis, München.

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MEDIZIN — BERICHT

Nierenschäden frühzeitig erkennen

Differenzierte Therapie bei den meist multimorbiden Patienten erforderlich

Von Claudia Borchard-Tuch

Nierenschäden stehen oftmals in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen wie Funktionsstörungen des Herzens oder Diabetes mellitus. Dies wurde an einem Symposium anlässlich der MEDICA Education Conference deutlich. Im Rahmen von Begleiterkrankungen ist eine vorsichtige Vorgehensweise sowohl bei Diagnostik als auch Therapie erforderlich.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Mein Wille entscheidet – oder etwa nicht?

Wie «Advance Care Planning» helfen kann, dem Willen des Patienten gerecht zu werden

Von Tanja Krones

Obwohl gesetzlich alles geregelt scheint, scheitert die Umsetzung einer Patientenverfügung in der Realität häufig an vielerlei Faktoren, die zuvor nicht ausreichend bedacht wurden. Abhilfe könnte ein strukturiertes Vorgehen schaffen. Dieses Konzept hat sich in den letzten 20 Jahren als sogenanntes «Advance Care Planning» (APC), als interdisziplinärer Prozess einer gesundheitlichen medizinischen Vorausplanung entwickelt, in welcher Hausärzte eine zentrale Rolle einnehmen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Harninkontinenz bei Frauen

Von konservativen Massnahmen über Medikamente bis zur Chirurgie

Von Renate Bonifer

In den meisten Fällen kann bereits der Hausarzt das Problem lösen. Erst wenn konservative Massnahmen und Medikamente keinen Erfolg bringen, ist eine Überweisung zum Spezialisten sinnvoll.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Leitlinien zum Prostatakarzinom

S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie 2014

Von Renate Bonifer

Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) wurden die Leitlinie zur Früherkennung und Diagnose eines Prostatakarzinoms aktualisiert sowie die Empfehlungen zu den therapeutischen Optionen. Im Folgenden werden einige Neuerungen dieser Leitlinie erläutert und die Massgaben zum PSA-Test als Vorsorgemassnahme mit den aktuellen Empfehlungen in der Schweiz verglichen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was hilft gegen Prostatabeschwerden?

Hinsichtlich der Ursachen nicht nur an die BPH denken

Von Michael Rauchenwald

Annähernd jeder dritte Mann leidet unter «gutartigen Prostatabeschwerden». Beschwerden beim Wasserlassen, die durch eine vergrösserte Prostata oder eine Abflussbehinderung entstehen, haben eine statische und eine dynamische Komponente. Danach richten sich die Therapiemöglichkeiten. Wann «Abwarten» gerechtfertigt ist, wann eine medikamentöse Behandlung und wann chirurgische Massnahmen infrage kommen, soll im folgenden Beitrag dargestellt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Symptomfrei mit Harnstein

Nach Steindiagnose immer gleich handeln oder eher abwarten?

Von Dirk Fahlenkamp

Harnsteine sind häufig. Doch was tun, wenn sie zufällig entdeckt werden und gar keine Beschwerden verursachen? Die therapeutische Palette hat heutzutage einiges zu bieten. Und nicht selten wird dieses Arsenal auch genutzt, selbst wenn es gar nicht oder zumindest nicht sofort erforderlich wäre. Welche Alternativen gibt es, um für jeden Patienten in dieser Situation individuell die beste Lösung zu finden?

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MEDIZIN — Fortbildung

Neutropenie in der Grundversorgung

Wann ist welche Abklärung nötig – und wann die Weiterweisung zum Spezialisten?

Von Ralf Behrens

Aus der General Practice Research Database geht hervor, dass die Inzidenz für die Diagnose einer Neutropenie oder Agranulozytose in der Allgemeinarztpraxis bei 1:100 000 pro Jahr liegt. Auch wenn dazu kaum Zahlen vorliegen, ist anzunehmen, dass die Anzahl von Patienten mit vorübergehender oder gering ausgeprägter Neutropenie wesentlich grösser ist. Je schwerer ausgeprägt die Neutropenie, desto eher sind weitere Untersuchungen angezeigt. Da hierzu keine strikten Leitlinien existieren, hat ein aktueller Review versucht, dem Grundversorger entsprechende Anleitungen zu geben.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Intravenöse oder orale Eisensubstitution bei anämischen Nierenkranken?

Ergebnisse der FIND-CKD-Studie

Von Andrea Wülker

Die optimale Art der Eisentherapie für Patienten mit nicht dialysepflichtiger chronischer Nierenerkrankung ist nicht bekannt. Die FIND-CKD-Studie untersuchte, wie effektiv und sicher die Therapie mit intravenös applizierter Eisencarboxymaltose im Vergleich zur oralen Eisengabe bei diesen Patienten ist.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Diagnose und Therapie von Harnwegsinfektionen in der Praxis

Mit der Antibiotikagabe sollte nicht zugewartet werden

Von Claudia Borchard-Tuch

Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Infektionen im ambulanten Bereich und stellen nach den Atemwegsinfekten den höchsten Anteil der gesamten Antibiotikaverschreibungen. In einem Review wurden unterschiedliche diagnostische und therapeutische Strategien bei unkomplizierter akuter Zystitis evaluiert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Einen Versuch wert – topische Steroide bei Phimose

Von Claudia Borchard-Tuch

Aktuelle Studien, bei denen eine nicht invasive Behandlung einer Phimose mit topischen Kortikosteroiden durchgeführt worden war, zeigten vielversprechende Ergebnisse. In einem Review der Cochrane Collaboration wurden Wirksamkeit und Sicherheit der konservativen Therapie bei Knaben systematisch untersucht.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Fixkombination aus Sägepalmfrucht- und Brennnesselwurzelextrakt bessert Nykturie

Von Halid Bas

Eine Post-hoc-Analyse der gepoolten Daten aus kontrollierten Studien mit der mit der fixen Phytotherapeutikakombination PRO 160/120 (Prostagutt®-F) bei Männern mit Prostatabeschwerden hat gezielt den Einfluss auf die nächtliche Miktionsfrequenz untersucht.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhalt

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EDITORIAL

  • Wein trinken und auch Wein predigen

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Rosenbergstrasse
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ARSENICUM

  • Kein Terror im Wartezimmer

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

MEDIZIN

BERICHT

  • Nagelmykosen und farbige Nägel
  • Nierenschäden frühzeitig erkennen

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

  • Mein Wille entscheidet - oder etwa nicht?

FORTBILDUNG

  • Harninkontinenz bei Frauen
  • Neue Leitlinien zum Prostatakarzinom
  • Was hilft gegen Prostatabeschwerden?
  • Symptomfrei mit Harnstein
  • Neutropenie in der Grundversorgung

STUDIE REFERIERT

  • Intravenöse oder orale Eisensubstitution bei anämischen Nierenkranken?
  • Diagnose und Therapie von Harnwegsinfektionen in der Praxis
  • Einen Versuch wert - topische Steroide bei Phimose

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Fixkombination aus Sägepalmfrucht- und Brennnesselwurzelextrakt bessert Nykturie

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