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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 01/2014

17. Januar 2014

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Editorial

Editorial

Gesundheitszwang gesünder als Selbstverantwortung!

Von Richard Altorfer

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) fordert von den deutschen Politikern eine Kaloriensteuer.
Bei gleichzeitiger steuerlicher Entlastung gesunder Lebensmittel. Zucker- und Fettsteuern gibt es bereits in Frankreich, Finnland, Ungarn und Mexiko. Irgendwie erschreckend, wie einfach es einem die Politiker machen mit Vorhersagen. Vor zehn Jahren haben wir prophezeit, dass die taxe santé kommen wird. In welcher Form auch immer.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Onkologie – Aufgerüstete Leukozyten töten Tumorzellen im Blut

Von Renate Bonifer

In der Onkologie konzentriert man sich bei der Suche nach neuen Therapien meist auf die Tumorzelle beziehungsweise auf Strukturen, die nur auf ganz bestimmten Tumorzellen zu finden sind. Einen anderen Weg eröffnen nun die Experimente einer US-amerikanischen Forschergruppe an der Cornell University in Ithaca, New York. Michael R. King und sein Team wandeln ganz normale Leukozyten in «Killerzellen» um, die im Blut zirkulierende Tumorzellen absterben lassen. Leukozyt und Tumorzelle bleiben dabei mithilfe eines speziell konstruierten Nanopartikels (Liposom) aneinander kleben.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Klar, dass es wieder kommen musste: Es heisst jetzt «Qualitätsinstitut», genauer «Nationales Institut für Qualität und Patientensicherheit». Wir (und andere) haben’s vorhergesagt: DIE Lobby lässt nicht locker. Diesmal ist es BR Berset, der Arbeitsplätze schaffen will für Analysten, Statistiker, Qualitätsprogrammentwickler, Qualitätsüberwacher, Qualitätsstrategen, Qualitätsverfahrens- und -technologiefachleute und was der überflüssigen Schreibtisch- und Bildschirmtäter mehr sind.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum

Nackte Tatsachen

Kümmern Sie sich um ärztliche Kernthemen!», rügte ein Leser den Schreibenden am Jahresende. «Ein Kantonsarzt, der von SUVA-Chefärzten plagiiert, ist nun wirklich extrem selten!» Das ist richtig – Asklepios sei Dank! Daher im neuen Jahr wie gewünscht ein ärztliches Kernthema. Nein, nicht Geld. Etwas weniger Erregendes: Nacktheit. Sie ist dem Hausarzt bestens vertraut. Bei uns gibt sich jede(r) eine Blösse, und niemand nimmt daran Anstoss.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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MEDIZIN — SERIE: ADIPOSITAS

Bariatrische Operation als Ultima Ratio

Serie Adipositas, Teil 3: Multimodale Behandlungsstrategie

Von Otto Knes und Siegrun Chrubasik-Hausmann

Nachdem sich der erste Teil unseres Übersichtsartikels mit den Ursachen und Konsequenzen von Übergewicht beschäftigt und der zweite Teil die Möglichkeiten aufgezeigt hat, die mit Adipositas einhergehenden kardiovaskulären Risikofaktoren durch die Ernährung positiv zu beeinflussen, stellt der vorliegende dritte und letzte Teil die Steigerung der körperlichen Aktivität als wesentlichen Teil einer Behandlungsstrategie vor, die durch medikamentöse und gegebenenfalls auch chirurgische Massnahmen ergänzt werden kann.

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MEDIZIN — BERICHT

Test vor Pille

Lohnt sich das Screening auf Thrombophilie?

Von Renate Bonifer

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MEDIZIN — BERICHT

800 IE Vitamin D pro Tag reichen nicht

Autokrine und parakrine Wirkungen von lokalem Calcitriol zunehmend wichtig

Von Halid Bas

Was für die Osteoporosebekämpfung ausreichend sein mag, ist für die kardiovaskuläre Gesundheit nicht genug, so PD Dr. Bernhard Hess, Innere Medizin und Nephrologie FMH, Zürich.

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MEDIZIN — BERICHT

Knochendichte schlechter Parametzer für Vitamin-D-Effekt

Von Renate Bonifer

Seit 2012 gibt es für die Schweiz Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung für alle Altersgruppen, wobei Personen ab 60 Jahren eine Supplementierung mit 800 IE Vitamin D pro Tag empfohlen wird. Vor Kurzem wurde eine Studie publi-
ziert, wonach Vitamin D die Knochendichte kaum beeinflussen soll. Was bedeutet das für die Praxis?

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MEDIZIN — Fortbildung

EULAR-Praxisempfehlungen zu mittelgradig bis hoch dosierten Glukokortikoiden bei rheumatischen Erkrankungen

Von Petra Stölting

Bei manchen rheumatischen Erkrankungen ist eine Behandlung mit Prädnisonäquivalenten zwischen 7,5 und 100 mg täglich erforderlich. Eine Arbeitsgruppe der EULAR hat deshalb spezielle Empfehlungen erarbeitet, die eine sichere Anwendung mittelgradig bis hoch dosierter Glukokortikoide im klinischen Alltag unterstützen sollen.

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MEDIZIN — Fortbildung

EULAR-Empfehlungen zur Therapie der rheumatoiden Arthritis

Von Petra Stölting

Die European League Against Rheumatism (EULAR) hat kürzlich die Empfehlungen für das Management der rheumatoiden Arthritis überarbeitet. In ihrem Update geben die Experten Hinweise zur individuellen Vorgehensweise bei der Anwendung konventioneller Medikamente und neuerer Biologicals.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schulterschmerz – ist es ein Rotatorenmanschettensyndrom?

Die fünf zuverlässigsten klinischen Untersuchungen

Von Renate Bonifer

Das Rotatorenmanschettensyndrom ist die häufigste Ursache für Schulterschmerzen. Fünf klinische Untersuchungen haben sich als besonders zuverlässig erwiesen, wenn es um die Abklärung geht, ob diese Ursache bei einem Patienten mit Schulterschmerzen tatsächlich vorliegt oder nicht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Das Risiko senken, nicht nur den Laborwert

Unterschiede zwischen verschiedenen Guidelines zum Lipidmanagement

Von Halid Bas

Die aktuellen Guidelines der US-amerikanischen Kardiologen zum Lipidmanagement versuchen, neue Wege zu gehen, indem sie die Berechnung des kardiovaskulären 10-Jahres-Risikos auf repräsentative Kohortenstudien stützen und eine je nach Risikograd unterschiedlich intensive Statintherapie propagieren, ohne auf die bisherigen LDL-Cholesterin-Zielwerte abzustellen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Sekundärprophylaxe bei KHK

Es gilt, die Blutfette in den Griff zu bekommen

Von Christian J. F. Holubarsch

Die Atherosklerose und die koronare Herzerkrankung (KHK) im Besonderen sind Volkskrankheiten, denen meist Fettstoffwechselstörungen zugrunde liegen. Für diese Patienten wird eine Dauerbehandlung im Sinne einer Sekundärprophylaxe empfohlen. Der folgende Beitrag erläutert, wie man dabei leitliniengerecht vorgehen kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Personalisierte Therapie bei Morbus Crohn

Vielversprechende Resultate durch Monitoring von Wirkstoffkonzentrationen und Dosisanpassungen

Von Ralf Behrens

Ziel sämtlicher Therapien bei Morbus Crohn ist das Erreichen einer klinischen und endoskopischen Krankheitsremission in einem angemessenen Zeitraum. Aufgrund des multifaktoriellen Krankheitsgeschehens kann und muss dieses Ziel im individuellen Fall jedoch auf ganz unterschiedlichen Wegen angestrebt werden. Molekulare Marker haben bis anhin noch keinen Platz im Entscheidungsprozess für eine adäquate individualisierte Therapiestrategie gefunden, und den bis anhin vorgeschlagenen klinischen Parametern mangelt es an Spezifität. Vielversprechende Resultate liessen sich in jüngster Zeit aber mit dem Monitoring von Wirkstoffkonzentrationen zum Zwecke einer patientenspezifischen Dosisanpassung von Immunmodulatoren oder AntiTNF-Antikörpern erzielen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Entzündliche Darmerkrankungen – Helfen Antidepressiva?

Von Martin Schäfer

Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen oder einem Reizdarmsyndrom leiden häufig neben der Grunderkrankung zusätzlich an psychischen Erkrankungen wie Depressionen. Obwohl die Antidepressiva wirksam sind, erhalten nur rund 40 Prozent der Patienten mit komorbiden depressiven Störungen eine antidepressive medikamentöse Therapie. Unklar ist hingegen, ob die antidepressive Therapie auch bei nicht depressiven Patienten positive Effekte auf körperliche Symptome hat und ob der primäre Verlauf chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen durch sie positiv beeinflusst werden kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Reinigung und Pflege unreiner Haut

Welche Dermokosmetika sind bei Akne geeignet?

Von Alfred Lienhard

Bei «unreiner», zu Akne neigender Haut sind spezielle Reinigungs- und Pflegemassnahmen erforderlich. Worauf es bei Dermokosmetika zur Reinigung und Pflege dieses besonderen Hautzustands ankommt, wird in einer neu überarbeiteten Leitlinie der Gesellschaft für Dermopharmazie dargelegt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wenn Ärzte und Patienten nicht guidelinekonform vorgehen

US-amerikanische Behandlungsdaten zeigen ungute Trends bei Abklärung und Behandlung von Rückenschmerzen

Von Halid Bas

Zwischen 1999 und 2010 sind zwar viele klinische Guidelines zum Vorgehen bei Kreuzschmerzen erschienen, befolgt werden sie offenbar nur schlecht oder gar nicht.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Knöchelverstauchung – Traumeel ebenso wirksam wie Diclofenac

Von Petra Stölting

Zur Behandlung von Verstauchungen werden meist nichtsteroidale Entzündungshemmer wie Diclofenac angewendet. In einer randomisierten kontrollierten Studie erwies sich das homöopathische Kombinationspräparat Traumeel® als Salbe oder Gel bei einer Knöchelverstauchung nun als ebenso wirksam wie topisches Diclofenac.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Stellenwert des Bronchitis Severity Score (BSS) für einen standardisierten Einsatz in klinischen Studien

Von Ralf Behrens

Informationen über den Gesundheitszustand von Patienten mithilfe von RatingSkalen zu ermitteln, ist gängige diagnostische und therapeutische Praxis – insbesondere dann, wenn keine speziellen objektiv messbaren Kriterien existieren. Deutsche Mediziner haben nun anhand einer Literaturstudie untersucht, inwieweit der Bronchitis Severity Score (BSS) dazu taugt, die Schwere der Krankheitssymptome bei akuter Bronchitis patienten- und studienübergreifend zu erfassen und miteinander zu vergleichen.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Edoxaban bei Vorhofflimmern besser als klassische Antikoagulanzien

Von Richard Altorfer

Der Faktor-Xa-Inhibitor Edoxaban erreichte in einer klinischen Phase-3Studie bei Patienten mit Vorhofflimmern den primären Wirksamkeitsendpunkt in der Schlaganfallprävention und zeigt eine Überlegenheit gegenüber Warfarin beim primären Sicherheitsendpunkt.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Golimumab verbessert die von den Patienten mit rheumatoider Arthritis berichteten Ergebnisse und erfüllt die Patientenerwartungen

Von Richard Altorfer

Der TNF-α-Blocker Golimumab reduziert die klinische Symptomatik auch aus Patientensicht und erfüllt die Erwartungen der Patienten.

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EDITORIAL

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SERIE: ADIPOSITAS

  • Bariatrische Operation als Ultima Ratio

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  • Test vor Pille
  • 800 IE Vitamin D pro Tag reichen nicht
  • Knochendichte schlechter Parametzer für Vitamin-D-Effekt

FORTBILDUNG

  • EULAR-Praxisempfehlungen zu mittelgradig bis hoch dosierten Glukokortikoiden bei rheumatischen Erkrankungen
  • EULAR-Empfehlungen zur Therapie der rheumatoiden Arthritis
  • Schulterschmerz - ist es ein Rotatorenmanschettensyndrom?
  • Das Risiko senken, nicht nur den Laborwert
  • Sekundärprophylaxe bei KHK
  • Personalisierte Therapie bei Morbus Crohn
  • Entzündliche Darmerkrankungen - Helfen Antidepressiva?
  • Reinigung und Pflege unreiner Haut

STUDIE REFERIERT

  • Wenn Ärzte und Patienten nicht guidelinekonform vorgehen

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Knöchelverstauchung - Traumeel ebenso wirksam wie Diclofenac
  • Stellenwert des Bronchitis Severity Score (BSS) für einen standardisierten Einsatz in klinischen Studien
  • Edoxaban bei Vorhofflimmern besser als klassische Antikoagulanzien
  • Golimumab verbessert die von den Patienten mit rheumatoider Arthritis berichteten Ergebnisse und erfüllt die Patientenerwartungen

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