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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2021

5. März 2021

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Psychiatrie — Editorial

Trends im Auftreten und in der Behandlung von Depressionen

Von Undine Lang

Die Coronakrise nimmt einen fulminanten Verlauf auf die psychische Gesundheit. Eine internationale Metaanalyse zeigt, dass psychische Probleme wie Angst, Depression, Stress und Schlaflosigkeit während der COVID-19-Pandemie bei etwa einem Drittel der Bevölkerung auftraten (1). Auch in der Schweiz findet sich eine zu der internationalen Studienlage identische Situation (2)

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Psychiatrie — Fortbildung

Resilienz in der Coronakrise

Von Undine Lang

Isolation, Einsamkeit, Unvorhersehbarkeit, Unsicherheit, Arbeitsplatzverlust, physische Distanzierung, Reduktion des Einkommens, unklare Zukunftsaussichten, ein erhöhter Alkoholkonsum, Inaktivität, weniger Unterstützung durch die Familie und Freunde sowie auch eine Permanenz dieser Krise haben einen Einfluss auf die Psyche. Um Krisen zu bewältigen, spielt es eine Rolle, ob Menschen auf soziale und mentale Ressourcen zurückgreifen können, um aus einer Krisensituation neue Entwicklungspotenziale zu schöpfen. Diese Fähigkeit wird auch als Resilienz (Widerstandsfähigkeit) bezeichnet. Tatsächlich enthält das chinesische Schriftzeichen für Krise zwei Silben, die, einzeln gelesen, die Worte Gefahr und Chance bedeuten. Das Thema Resilienz gewinnt in Zeiten der Coronakrise eine neue Bedeutung und birgt ein grosses Potenzial.

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Psychiatrie — Fortbildung

Schwer behandelbare Depressionen – Konzept und Behandlungsplanung

Von Annette B. Brühl

Depressionen sind schwere psychische Erkrankungen, die jedes Jahr über 600 000 Personen in der Schweiz betreffen: 2017 waren 7,8 Prozent der Männer und 9,5 Prozent der Frauen an einer Majoren Depression erkrankt (1). In internationalen Studien beträgt die Lebenszeitprävalenz mindestens 20 Prozent (2) und bis 32 Prozent in der Zürich-Studie (3). Depressive Erkrankungen sind belastend für die Betroffenen selbst, sei es, weil die Lebenserwartung um 5 bis 10 Jahre reduziert ist (4), die Einschränkungen durch unipolare Depressionen und bipolare Erkrankungen deutlich höher sind als durch körperliche Erkrankungen wie Diabetes, Tumorerkrankungen und kardiovaskuläre Erkrankungen (5) oder das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen deutlich erhöht ist.

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Psychiatrie — Fortbildung

Sport als Therapie bei Depressionen

Von Jan-Niklas Kreppke, Markus Gerber, Oliver Faude und Robyn Cody

Die Akutbehandlung von depressiven Episoden sieht je nach Schweregrad der Depression und individueller Präferenzen der Patienten vier verschiedene Behandlungsformen vor: aktiv abwartende (watchful waiting) Begleitung, Einsatz von Psychopharmaka, Behandlungen durch Psychotherapie und die Kombination der Therapien. Aufgrund der teilweise limitierten Wirksamkeit von Psychopharmaka sowie der unangenehmen Nebenwirkungen und der mangelnden Compliance bei der Einnahme sind ergänzende Therapieformen gefragt (1). Eine effektive Therapieform stellt dabei regelmässige körperliche Aktivität dar. Die Bewegungs- und Sporttherapie zur Förderung der körperlichen Aktivität wird dabei schon von verschiedensten Organisationen sowie den Behandlungsleitlinien empfohlen (2). Bewegung und Sport gelten als wichtige Faktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen (3), helfen, psychische und physische Erkrankungssymptome zu lindern (4), verbessern die körperliche Leistungsfähigkeit und ermöglichen die Aufnahme eines gesunden und körperlich aktiven Lebensstils (5, 6).

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Psychiatrie — Fortbildung

Darm und Depression

Von André Schmidt, Anna-Chiara Schaub, Else Schneider und Jessica Roth

Die therapeutische Wirksamkeit gegenwärtiger antidepressiver Medikation ist limitiert. Aus diesem Grund wird intensiv nach alternativen Therapieansätzen gesucht. Präklinische und erste klinische Versuche weisen auf das Potenzial von Darmmanipulationen für die Behandlung von Depressionen hin. Dieser Übersichtsartikel stellt das Konzept der Darm-Hirn-Achse vor, wie diese mittels Interventionen manipuliert werden kann, und die Ergebnisse erster klinischer Studien sowie was noch nötig ist, um mikrobielle Therapieformen in der Klinik anbieten zu können.

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Psychiatrie — PORTRAIT

Prof. Annette Brühl – Chefärztin im Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen (ZASS), Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel

Von Valérie Herzog

In den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel ist seit dem letzten Sommer mit Frau Prof. Annette Brühl eine neue Chefärztin für das Zentrum für Affektive, Stress- und Schlafstörungen sowie für das Zentrum der Alterspsychiatrie tätig. Vom Medizinstudium hatte man ihr damals abgeraten, wie sie im Interview zu ihrer Person verriet.

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Neurologie — Fortbildung

Die europäische Neurologie arbeitet mit internationalen Partnern zusammen, um ein globales Neuro-COVID-Register zu entwickeln

Globales Neuro-COVID-Register ENERGY

Von Claudio L.A. Bassetti

Die European Academy of Neurology (EAN) hat in Kooperation und Partnerschaft mit nationalen und internationalen neurologischen Gesellschaften ein Patientenregister zu Neuro-COVID mit weltweiter Reichweite geschaffen und entwickelt.

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Neurologie — Fortbildung

«Immuntherapien sollten weitergeführt werden»

Interview mit Prof. Hans Jung - Klinik für Neurologie, Universitätsspital Zürich

Von Valérie Herzog

Vor rund einem Jahr hat die Coronapandemie die Schweiz erreicht. Seither wurden Tausende Fälle behandelt, und es zeigte sich, dass COVID-19 auch neurologische Folgeerscheinungen hat. Der Präsident der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft, Prof. Hans Jung, Klinik für Neurologie, Universitätsspital Zürich, erläutert im Interview, welche Folgen seither bei den Patienten aufgetreten sind, welche Patienten besonders gefährdet sind und wie mit bestehenden Therapien verfahren werden soll.

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Neurologie — PORTRAIT

Prof. Stefan Engelter – Chefarzt Rehabilitation Universitäre Altersmedizin Felix Platter Leitender Arzt Behandlungskette Schlaganfall, Stroke Center, Klinik für Neurologie, Universitätsspital Basel

Von Valérie Herzog

Mit einem Bein im Stroke Center und dem anderen in der Rehabilitation forscht Prof. Stefan Engelter an der Optimierung der motorischen Regeneration. In die Schweiz kam er aber nicht wegen der Medizin.

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Neurologie — Kongress aktuell

SNS 2020

Von Valérie Herzog

– Management nicht infektiöser Enzephalitis
– Medikationsliste kontrollieren
– Epilepsietherapie: Der Genotyp wird wichtiger
–

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Neurologie — Kongress aktuell

ESO WSO 2020

Vorgehen nach Schlaganfall

Von Christine Mücke

Auf der virtuellen ESO-WSO 2020 Conference, die gemeinsam von der Europäischen Schlaganfallorganisation (ESO) und der Weltschlaganfallorganisation (WSO) ausge- richtet wurde, wurden aktuelle Daten aus der Schlaganfallforschung vorgestellt. Hier eine Auswahl der im Rahmen der Eröffnungsplenarsitzung vorgestellten Studien von der Akutintervention bis zur Sekundärprävention.

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Neurologie — KURZ & BÜNDIG

kurz&bündig

Von Valérie Herzog

– Schizophrenietherapie: Fortschritte in der psychosozialen Funktionsfähigkeit mit atypischem Antipsychotikum
– Clusterkopfschmerzen: CGRP-Antikörper auch für chronische Clusterkopfschmerzen
– Migränetherapie: Reversion von chronischer zu episodischer Migräne unter Erenumab
– Multiple Sklerose: Einschneidende Lebensereignisse begünstigen MS

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Neurologie — Weiteres

News

Neue Spezialstation im REHAB Basel
– Buchrezension – «Religionssensible Psychothera- pie und Psychiatrie – Basiswissen und Praxiserfahrungen»
– Buchtipp – «Einfach sprechen über Gesund- heit und Krankheit – Medizinische Aufklärungsbögen in Leichter Sprache»

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In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Psychiatrie

Editorial

  • Trends im Auftreten und in der Behandlung von Depressionen

Fortbildung

  • Resilienz in der Coronakrise
  • Schwer behandelbare Depressionen – Konzept und Behandlungsplanung
  • Sport als Therapie bei Depressionen
  • Darm und Depression

Portrait

  • Prof. Annette Brühl - Chefärztin im Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen (ZASS), Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel

Neurologie

Fortbildung

  • Die europäische Neurologie arbeitet mit internationalen Partnern zusammen, um ein globales Neuro-COVID-Register zu entwickeln
  • «Immuntherapien sollten weitergeführt werden»

Portrait

  • Prof. Stefan Engelter - Chefarzt Rehabilitation Universitäre Altersmedizin Felix Platter Leitender Arzt Behandlungskette Schlaganfall, Stroke Center, Klinik für Neurologie, Universitätsspital Basel

Kongress aktuell

  • SNS 2020
  • ESO WSO 2020

Kurz & Bündig

  • kurz&bündig

Weiteres

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