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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2020

6. November 2020

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Editorial

Familienplanung bei psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen erfordert eine umfassende Information

Von Barbara Tettenborn und Sibil Tschudin

Psychiatrische und neurologische Erkrankungen treten häufig bereits in der Jugend oder im jungen Erwachsenenalter auf, also in dem Lebensabschnitt, in dem auch Fragen zur Verhütung einerseits und die Erfüllung des Kinderwunsches andererseits eine zentrale Rolle spielen. Es ist wichtig, die Patientinnen von Anfang an umfassend zu beraten, um entweder einer unerwünschten Schwangerschaft entsprechend vorbeugen oder durch eine gute Planung eine gewollte Schwangerschaft so unkompliziert wie möglich gestalten und den Kinderwunsch realisieren zu können.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Fortbildung

Multiple Sklerose und Schwangerschaft

Von Andrew Chan und Michael Graber

Da die Multiple Sklerose sehr häufig junge Frauen im gebärfähigen Alter betrifft, sollte die Familienplanung möglichst schon bei Diagnosestellung und bei der Wahl der Immuntherapie berücksichtigt und angesprochen werden. Ängste wie die Sorge vor Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen oder möglicher Vererbung der Krankheit an den Nachwuchs können bestehen. Für Neurologen empfiehlt es sich, diese Aspekte direkt anzusprechen, damit Paare bestmöglich einen etwaigen Schwangerschaftswunsch verfolgen können. Dieser Übersichtsartikel beschäftigt sich mit den wichtigsten Aspekten des Kinderwunschs bei Betroffenen mit Multipler Sklerose, dabei werden verschiedene Phasen vor und während der Schwangerschaft bis zur Geburt detailliert diskutiert.

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Fortbildung

Schwangerschaft und Epilepsie

Von Barbara Tettenborn und Dominique Flügel

Frauen mit Epilepsie und Kinderwunsch müssen gut beraten werden. Die meisten Kinder unter Antikonvulsiva während der Schwangerschaft kommen gesund zur Welt. Das Risiko für Fehlbildungen unter Antikonvulsiva hängt vom Medikament und seiner Dosis ab. Sollte eine Medikamentenumstellung geplant sein, muss dies langfristig, nach Möglichkeit mindestens ein Jahr vor der geplanten Schwangerschaft erfolgen. Präkonzeptionelle Folsäureeinnahme zeigt positive Effekte bezüglich Kognition und Verhalten des Kindes, daher sollte dies nicht vergessen werden. Frauen sollten aufgefordert werden, bei dem prospektiven EURAP- Schwangerschaftsregister mitzumachen.

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Fortbildung

Von der präkonzeptionellen Beratung über die Schwangerschaftsbetreuung bis zur Postpartal- und Laktationsphase

Psychische Erkrankungen und Schwangerschaft

Von Thorsten Mikoteit

Die Betreuung von psychisch erkrankten Frauen mit Kinderwunsch, Schwangeren oder Stillenden stellt die Behandelnden vor besondere Herausforderungen. Neben der effizienten Therapie der Mutter gilt es auch, das Expositionsrisiko für das ungeborene Kind beziehungsweise den Säugling minimal zu halten. Dabei können sowohl die Krankheit der Mutter und deren Folgen als auch die therapeutischen Interventionen (z. B. mit Psychopharmaka) eine potenziell schädliche Exposition für das Kind darstellen.

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Fortbildung

Praktische Aspekte der Kontrazeption bei Depression

Von Angela Niggli, Gabriele Susanne Merki-Feld und Mylène Diesiger-Ginier

Die Prävalenz der Depression bei Frauen im reproduktiven Alter ist hoch, und viele Frauen benutzen eine hormonelle Kontrazeption (HC) häufig von der Adoleszenz bis zur Menopause. Es gibt immer wieder Berichte über einen potenziellen Einfluss von diversen kontrazeptiven Hormonen auf die Stimmung und das Wohlbefinden beziehungsweise über eine Assoziation zwischen HC und Stimmungsschwankungen oder erheblicher depressiver Stimmung. Hier müssen die behandelnden Ärzte über grundlegende Informationen verfügen, um sachlich auf die Verunsicherung eingehen und beraten zu können. Dieser Artikel fasst die aktuelle Datenlage zur Assoziation zwischen HC und Depression zusammen.

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Fortbildung

Modelle/Konzepte interdisziplinärer Betreuung von Schwangeren mit neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen

Von Dorothea Hefti

Das Projekt PSYGYN SRO wurde in enger Zusammenarbeit zwischen der geburtshilflichen und der psychiatrischen Abteilung des Berner Regionalspitals SRO in Langenthal entwickelt. Das Projekt läuft seit einem Jahr und will den Bedürfnissen der Frauen und Familien begegnen, die während der Schwangerschaft an einer vorbestehenden psychiatrischen Störung leiden oder vor, während und nach der Geburt von einer peripartalen Krise beziehungsweise einer Anpassungsstörung betroffen sind.

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Fortbildung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit liefert bessere Entscheidungsgrundlage

Interview zum Schwangerschaftskonflikt und -abbruch im Kontext psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen

Von Valérie Herzog

Frauen mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen können bei ungeplanten wie auch bei geplanten Schwangerschaften vor schwierige Entscheidungen gestellt sein. Eine gute Unterstützung durch die betreuenden Psychiaterinnen, Neurologinnen und Gynäkologinnen ist deshalb besonders wichtig. Welche Fragen eine ungewollte Schwangerschaft oder ein Schwangerschaftskonflikt in diesem Kontext aufwirft, und was bei dieser Thematik speziell zu beachten ist, diskutierten mit der Gynäkologin Prof. Sibil Tschudin, der Neurologin Prof. Barbara Tettenborn und der Psychosozialmedizinerin in der Gynäkologie, Dr. Saira-Christine Renteria, drei Expertinnen.

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Editorial

  • Familienplanung bei psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen erfordert eine umfassende Information

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Fortbildung

  • Multiple Sklerose und Schwangerschaft
  • Schwangerschaft und Epilepsie
  • Von der präkonzeptionellen Beratung über die Schwangerschaftsbetreuung bis zur Postpartal- und Laktationsphase
  • Praktische Aspekte der Kontrazeption bei Depression
  • Modelle/Konzepte interdisziplinärer Betreuung von Schwangeren mit neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit liefert bessere Entscheidungsgrundlage

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