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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03/2012

29. August 2012

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Editorial

Altes und Neues zur Folsäure

Von Kurt Baerlocher

Der Begriff «Vitamine» wurde vor hundert Jahren von dem Polen Casimir Funk geprägt; bereits ein Jahr später erfolgte die alphabetische Einteilung der Vitamine auf Vorschlag des Biochemikers McCollum. Als eines der letzten der 13 Vitamine wurde 1941 die Folsäure entdeckt. 1962 gelang es Viktor Herbert, die Anämie als klinisches Zeichen des Folatmangels eindeutig nachzuweisen; wenig später wurde der Zusammenhang von Folat mit der kindlichen Fehlbildung «Neuralrohrdefekt» (NRD) postuliert.

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Die SGE informiert

Wissen, was essen – mit der neuen Webseite der SGE!

Seit Mitte Mai ist die neue Website der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) online. Sowohl Fachleute, Konsumenten und Behörden als auch Unternehmen und Medien finden auf www.sge-ssn.ch Empfehlungen, Tipps, Grundlagen, Tests und vieles mehr zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken – zielgruppengerecht und aktuell aufbereitet.

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Altes und Neues zur Folsäure

Folsäure – ein Überblick zum Kenntnisstand

Von Monika Eichholzer und Ulrich Moser

Folsäure/Folat, das zur Gruppe der B-Vitamine gehört, übernimmt lebenswichtige Funktionen im menschlichen Organismus: Es ist für sämtliche Wachstums- und Entwicklungsprozesse unentbehrlich. Über seine Eigenschaften und Aufgaben und die daraus resultierenden Zufuhrempfehlungen informiert der vorliegende Beitrag.

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Altes und Neues zur Folsäure

Folsäure perikonzeptionell und in der Schwangerschaft

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Altes und Neues zur Folsäure

Homocystein – kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Risikofaktor oder Risikomarker?

Von Walter F. Riesen

Homocystein ist ein Stoffwechselzwischenprodukt, das aus der über die Nahrung aufgenommenen Aminosäure Methionin im Körper entsteht. Methionin ist in zahlreichen Nahrungsmitteln enthalten, besonders in tierischem Eiweiss (z.B. Fleisch, Fisch, Wurst, Käse etc.), und wird nach der Aufnahme ohne Beteiligung von Vitaminen zu Homocystein abgebaut. Methionin («aktiviertes Methionin», S-Adenosyl-Methionin; SAM) ermöglicht als Lieferant von Methylgruppen (-CH3) zahlreiche wichtige Funktionen und ist daher im Körper unentbehrlich. Durch Abgabe dieser Methylgruppe entsteht S-Adenosyl-Methionin (SAH), das anschliessend zu Homocystein umgewandelt wird. Homocystein scheint keine nützliche Funktion im Organismus zu haben. Ohne die Hilfe der Vitamine B6, B12 und B9 (Folsäure) kann Homocystein nicht abgebaut werden. Der Homocysteinspiegel im Blut ist also unter anderem von der Folsäurezufuhr abhängig.

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Altes und Neues zur Folsäure

Milchprodukte und Herz-Kreislauf-Gesundheit

Von Barbara Walther

Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben verschiedenste Ursachen und Risikofaktoren. Zu den meistgenannten gehören Rauchen, Bewegungsarmut, (abdominales) Übergewicht, veränderte Blutfettwerte (Dyslipidämie) und Bluthochdruck (Hypertonie). Die drei letzten Faktoren können unter anderem durch die Ernährung beeinflusst werden.

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Mangelernährung

Mangelernährung und DRG: erkennen, behandeln, dokumentieren

Von Anna-Barbara Sterchi, Maya Rühlin und Nick Vonzun

Die Bedeutung der krankheitsbedingten Mangelernährung wird oft unterschätzt, obwohl ihr prognostischer Einfluss auf Morbidität, Krankenhausverweildauer und Letalität gesichert ist. Dementsprechend wird die Mangelernährung bei Patienten selten als eigenständige Diagnose erkannt und erfasst. Gründe dafür liegen in einer ungenügenden ernährungsspezifischen Ausbildung und Sensibilisierung des medizinischen Personals gegenüber der Problematik. Als Folge davon wird an vielen Spitälern kein Risikoscreening für Mangelernährung durchgeführt. Mit der Einführung von SwissDRG bietet sich jetzt die Gelegenheit, das zu ändern.

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Mangelernährung

Mangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital

Von Olga Endrich und Zeno Stanga

Seit dem 1. Januar 2012 wird die Behandlung eines stationären Patienten mit einem gesamtschweizerisch einheitlichen System, dem SwissDRG (Swiss Diagnosis Related Groups), abgegolten. Mit dem neuen System erfolgt die Spitalfinanzierung demnach mittels Fallkostenpauschalen; einzelne Leistungen werden nun nicht mehr separat, sondern in einem Fixbetrag abgegolten, der sich aus dem Mittelwert der möglichen Kosten berechnet. Jeder Spitalaufenthalt wird anhand von bestimmten Kriterien wie Hauptdiagnose, Nebendiagnosen (z.B. auch Komplikationen), Behandlungen und Eingriffe (Prozeduren), Alter und Geschlecht des Patienten einer Fallgruppe zugeordnet und pauschal vergütet.

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Eisenmangel

Eisenmangel, Gehirnentwicklung und kognitive Leistungsfähigkeit

Von Andreas R. Huber, Martha Kaeslin Meyer und Saskia Brunner-Agten

Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement für den menschlichen Körper und wird für eine zufriedenstellende Erythrozytenfunktion, den oxidativen Metabolismus und die zelluläre Immunantwort benötigt. Eisen ist zudem für den Energiemetabolismus der Neuronen und Gliazellen sowie für die Neurotransmitterproduktion, die Synaptogenese und die Myelinisierung unentbehrlich. Was bedeutet das für den Eisenbedarf in der Schwangerschaft und für das kindliche Wachstum bis hin zur Adoleszenz?

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Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

Teil 3 – Süssungsmittel

Von Steffen Theobald

Zucker im weiteren Sinne ist die Sammelbezeichnung für süss schmeckende Saccharide, im Wesentlichen Mono- und Disaccharide. Im engeren Sinne ist es die Handels- und lebensmittelrechtliche Bezeichnung für das Disaccharid Saccharose (1). Sämtliche Mono- und Disaccharide, wie Saccharose, Mannose, Laktose, Fruktose oder Glukose sind Lebensmittel im Sinne des Lebensmittelgesetzes (LMG) (2). Sie dürfen deshalb theoretisch in unbegrenzten Mengen anderen Lebensmitteln zugesetzt werden. Davon abzugrenzen sind Süssungsmittel, die keine Lebensmittel, sondern Zusatzstoffe sind und einem Zulassungsverfahren unterliegen (3). Dieser Beitrag stellt technologische und sensorische Eigenschaften von Zuckeraustauschstoffen und Süssstoffen vor und unterzieht die immer wieder diskutierten Risiken einer kritischen Betrachtung.

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Lifestyle

Hülsenfrüchte: Sojabohnen

Von Heidi Rohde Germann

Die Sojabohne ist einer der wichtigsten Speiseöllieferanten, ebenso die Erdnuss; beide gehören zu den Hülsenfrüchten. Die Sojabohne hat ihren Ursprung in China, wo sie schon seit über 2000 Jahren bekannt ist. Erst Ende des 18. Jahrhunderts gelangte sie nach Europa und Amerika.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Altes und Neues zur Folsäure

Die SGE informiert

  • Wissen, was essen - mit der neuen Webseite der SGE!

Altes und Neues zur Folsäure

  • Folsäure - ein Überblick zum Kenntnisstand
  • Folsäure perikonzeptionell und in der Schwangerschaft
  • Homocystein - kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Risikofaktor oder Risikomarker?
  • Milchprodukte und Herz-Kreislauf-Gesundheit

Mangelernährung

  • Mangelernährung und DRG: erkennen, behandeln, dokumentieren
  • Mangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital

Eisenmangel

  • Eisenmangel, Gehirnentwicklung und kognitive Leistungsfähigkeit

Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

  • Teil 3 - Süssungsmittel

Lifestyle

  • Hülsenfrüchte: Sojabohnen

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Telefon: +41 52 675 50 60
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