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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 05/2012

14. Dezember 2012

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Editorial

Editorial

Gatekeeper Frauenarztpraxis

Von Daniel Fink

U nter onkologischer Nachsorge versteht man die umfassende medizinische und menschliche Betreuung der Patientin nach Abschluss der Primärtherapie eines Malignoms. Sie umfasst alle Massnahmen, die zur Genesung der Patientin beitragen: ■ die Therapie von Nebenwirkungen und Folgen der Primärbehandlung (inkl. Spätnebenwirkungen) ■ die Früherkennung von Lokalrezidiven ■ die psychische Führung ■ die Rehabilitation.

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SCHWERPUNKT

Nachsorge in der gynäkologischen Onkologie

Empfehlungen für die Praxis

Von Daniel Fink und Patrick Imesch

Auch nach der Akuttherapie bleibt die Krebserkrankung zunächst ein ständiger Begleiter für die Betroffene – nicht zuletzt wegen der Nachsorge. Die regelmässigen Untersuchungen haben einerseits zum Ziel, ein mögliches Rezidiv frühzeitig zu entdecken, und sollen andererseits die Folgen und allenfalls unerwünschten Spätwirkungen von Operation, medikamentöser und Strahlentherapie feststellen und therapieren. Wichtig ist die Begleitung bei der Bewältigung von physischen, psychischen und sozialen Problemen. Die Nachsorge soll wesentlich zum Erhalt der Lebensqualität beitragen.

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SCHWERPUNKT

Langzeitnebenwirkungen der adjuvanten Systemtherapie

Risiken und Prävention unter Hormon-, Chemo- und Antikörpertherapie bei Brustkrebspatientinnen

Von Tamara Rordorf

Die adjuvante medikamentöse Therapie des frühen Mammakarzinoms hat die Reduktion des Rezidivrisikos und die Verbesserung des Gesamtüberlebens zum Ziel. Im Langzeitverlauf sind charakteristische Folgen der gewählten medikamentösen Option zu erwarten. Welche Risiken sind zu beachten, wie können Toxizitäten rechtzeitig erkannt und die Prävention eingeleitet werden?

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SCHWERPUNKT

Spätnebenwirkungen nach Radiotherapie

Strategien zur Vermeidung respektive Symptomlinderung bei Brust- und gynäkologischen Tumoren

Von Claudia Linsenmeier

Nach brusterhaltender Chirurgie ist die Radiotherapie indiziert, welche evidenzbasiert das Risiko für ein Lokalrezidiv senkt und das Gesamtüberleben verbessert. Auch bei gynäkologischen Tumoren ist die Radiotherapie zur besseren Tumorkontrolle angezeigt. Um Nutzen und Risiko für die Patientin abwägen zu können, sind Kenntnisse der Spätnebenwirkungen einer Strahlentherapie unerlässlich. Diese Effekte sollten auch dem gynäkologischen Grundversorger in der Krebsnachsorge bekannt sein.

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Serie: Urogynäkologie

SERIE-Urogynäkologie

Nr. 4: Die Behandlung bei überaktiver Blase

Von Daniele Perucchini

Die hyperaktive Blase («Overactive Bladder», OAB), kann die Befindlichkeit der Betroffenen erheblich stören. Abklärung und Therapie sollen patientinnenorientiert in verschiedenen Stufen erfolgen. Bei Therapieversagen trotz Verhaltensänderung, Blasentraining und Anticholinergika als primäre Therapien ist die intravesikale Injektion von Botulinumneurotoxin eine sehr wirksame Option.

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KONGRESSBERICHT

Kongress ESMO

Highlights bei Ovarial- und Mammakarzinomen

Von Ine Schmale

Antiangiogenese bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs und neue Optionen bei HER2-positivem fortgeschrittenem Brustkrebs standen bei der diesjährigen ESMOJahrestagung im Fokus der gynäkologischen Onkologie. In Wien trafen sich 16 000 Fachleute aus mehr als 120 Ländern, um die Ergebnisse ihrer klinischen Forschung zu präsentieren und den Einfluss auf den Therapiealltag zu diskutieren.

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KONGRESSBERICHT

Kongress Weltkongresse 2012

Neue Fortbildung mit den Highlights internationaler Kongresse der gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Erstmals wurde eine endokrinologische Fortbildung in der Schweiz lanciert, bei der die Highlights der grossen internationalen gynäkologisch-endokrinologischen und reproduktionsmedizinischen Kongresse kondensiert vorgestellt und bezüglich ihrer Praxisrelevanz bewertet wurden. Zu den Themen gehörten unter anderem die postmenopausale HRT, die Reproduktionsmedizin, das PCOS, die Endometriose und die Kontrazeption.

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Inhaltsverzeichnis

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Prisma/Leserbrief

HPV-Impfung: Präzisierung der Zulassung 2012

Von Daniel Brügger

Sehr geehrte Frau Kollegin, In Ihrem o.g. Schwerpunktartikel schreiben Sie: «Derzeit ist Gardasil® für Frauen vom 9. bis zum 26. Lebensjahr zugelassen». Diese Aussage sollte meines Erachtens präzisiert werden:
Quadrivalente HPV-Impfung Im kantonalen Impfprogramm – einheitlich in der ganzen Schweiz – ist Gardasil® von 11 bis inklusive 26 Jahren (also bis am Tag vor dem 27. Geburtstag) zugelassen. Diese Altersangaben beziehen sich auf das kantonale, gratis angebotene Impfprogramm und betreffen die quadrivalente HPV-Basis-, Nachhol- und Ergänzungsimpfung.

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Editorial

  • Editorial

Schwerpunkt

  • Nachsorge in der gynäkologischen Onkologie
  • Langzeitnebenwirkungen der adjuvanten Systemtherapie
  • Spätnebenwirkungen nach Radiotherapie

Serie: Urogynäkologie

  • SERIE-Urogynäkologie

Kongressbericht

  • Kongress ESMO
  • Kongress Weltkongresse 2012

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  • Prisma/Leserbrief

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