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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2020

9. Oktober 2020

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Editorial

Benigne Uteruspathologien – fast täglich in der Praxis

Von Patrick Imesch

Die benignen Erkrankungen und Veränderungen des Uterus fristen häufig ein Schattendasein. Obwohl man in der Praxis fast täglich mit solchen Erkrankungen konfrontiert ist, sind viele dieser Pathologien nicht hinreichend wissenschaftlich untersucht und werden deshalb auch ganz unterschiedlich behandelt.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Schwerpunkt: Benigne Erkrankungen des Uterus

Die Therapie der Vaginal- und Uterusaplasie

Das MRKH-Syndrom: Epidemiologie, Klinik, Diagnostik, Therapie, Beratung

Von Cornelia Betschart und Sara Martin

Das Mayer-von-Rokitansky-Küster-Hauser-(MRKH-)Syndrom ist die zweithäufigste Ursache der primären Amenorrhö in der gynäkologischen Praxis. Die genaue Ätiologie ist bis heute unbekannt. Eine Neovagina kann durch nicht operative Dehnungsverfahren, chirurgisch-plastische oder dehnungschirurgische Verfahren erzeugt werden. Das Austragen einer Schwangerschaft wird erst mit der Uterustransplantation möglich sein. Dieses Verfahren befindet sich in länderspezifisch unterschiedlichen Entwicklungsphasen.

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Schwerpunkt: Benigne Erkrankungen des Uterus

Hysterektomie bei benignen Erkrankungen

Welche Methode für welche Indikation?

Von Martin Fehr und Vivien Szanto

Die Hysterektomie ist eine der häufigsten gynäkologischen Operationen. Die Grunderkrankung/Indikation entscheidet dabei über die Wahl der Methode. Prinzipiell bestehen drei Möglichkeiten, eine Hysterektomie durchzuführen: vaginal, laparoskopisch oder abdominal. Mit dieser Arbeit soll ein mögliches Konzept aufgezeigt werden, um die korrekte Hysterektomie bei entsprechender Indikation zu finden.

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Schwerpunkt: Benigne Erkrankungen des Uterus

Polypen und Präkanzerosen des Endometriums

Diagnostik und Therapie

Von Robert Grabolus

Endometriumpolypen können asymptomatisch oder aber für eine Vielzahl von Symptomen verantwortlich sein. Da die Entartungsraten sehr klein sind, sollten interventionelle Therapien hinsichtlich des zu erwartenden Therapieerfolgs abgewogen werden. Bei Präkanzerosen sind die internationalen Guidelines und insbesondere die Richtlinien hinsichtlich der transvaginalen Sonografie bei asymptomatischen Patientinnen zu beachten, um eine nicht notwendige Intervention zu vermeiden. «Nur weil man es gut meint, tut man nicht immer Gutes».

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Expertenbrief SGGG Nr. 64

Opportunistische Salpingektomie zur Senkung des Ovarialkarzinomrisikos

Von Christoph M. Honegger, Irene Hösli und Thomas Hess

Dieser Expertenbrief fasst das heutige Wissen zur Indikation der prophylaktischen Entfernung beider Tuben (opportunistische Salpingektomie) zur primären Prävention des Ovarialkarzinoms sowie Empfehlungen zum Vorgehen gemäss internationalen Guidelines zusammen.

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Empfehlungen der SGGG

Coronavirusinfektion COVID-19 – Schwangerschaft und Geburt

Von Daniel Surbek und David Baud

Diese Empfehlungen werden unterstützt von der Akademie für Fetomaternale Medizin (AFMM) und der sektion Gynäkologie und Geburtshilfe der schweizerischen Gesellschaft für ultraschall in der Medizin (sGuMGG) sowie dem schweizerischen Hebammenverband (sHV). Das Bundesamt fur̈ Gesundheit (BAG) wurde konsultiert.

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Update - Gynea

Chlamydieninfektion bei Jugendlichen

Was ist in der Beratung bei der ersten Sexualität besonders zu beachten?

Von Karoline Aebi-Popp

Die Chlamydieninfektion ist die häufigste sexuell übertragbare Infektion, und wir wissen heute, dass Kondome nicht vollständig schützen. In der Sprechstunde möchten gerade Mädchen und junge Frauen bei der ersten Liebe nicht mit strengen Belehrungen zu Infektionsrisiken konfrontiert werden. Dieser Artikel soll ein wenig dazu anregen, über diese spezielle Situation nachzudenken. Zudem wird eine Übersicht gegeben, wann und wie wir einen Chlamydientest anbieten sollten.

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Kongressberichte - ASCO20 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 29. bis 31. Mai 2020

Vielversprechende Strategien vor allem für die fortgeschrittene Erkrankung

HER2-negatives Mammakarzinom

Von Ine Schmale

Beim HER2-negativen Brustkrebs konnten beim diesjährigen ASCO-Kongress wieder Fortschritte «verbucht werden». Insbesondere für die Behandlung der metastasierten Erkrankung wurden neue Strategien aufgetan, wie beispielsweise die Hemmung von PI3Kα. Optimierungsversuche im neoadjuvanten Setting bestätigten die gleichwertige Wirksamkeit der etablierten, endokrin wirkenden Substanzen.

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Kongressberichte - ASCO20 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 29. bis 31. Mai 2020

Neue Medikamente für die metastasierte Erkrankung

HER2-positives, fortgeschrittenes Mammakarzinom

Von Ine Schmale

Für die Behandlung der metastasierten, HER2-positiven Erkrankung sind mehrere zielgerichtete Wirkstoffe zugelassen; für den Fall der Resistenz werden zusätzliche irreversible Tyrosinkinasehemmer benötigt. Beim ASCO-Kongress 2020 wurden vielversprechende Ergebnisse vor allem für Pyrotinib und Tucatinib vorgestellt.

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Kongressberichte - ASCO20 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 29. bis 31. Mai 2020

Adjuvante HER2-Blockade – Standardstrategien erscheinen sinnvoll

HER2-positives Mammakarzinom im Frühstadium

Von Ine Schmale

Beim HER2-positiven, frühen Brustkrebs werden Optimierungsversuche mit Kombinationstherapien für Hochrisikopatientinnen unternommen; allerdings zeigen die aktuellen Studien zur Intensivierung nicht den gewünschten Nutzen. Die adjuvante Gabe von T-DM1 anstelle von Trastuzumab bei neoadjuvanter Vortherapie erweist sich dagegen als vorteilhaft.

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Kongressberichte - ASCO20 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 29. bis 31. Mai 2020

PARP-Hemmer zur Verlängerung des Überlebens

Rezidiviertes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle

Gemäss Langzeitbeobachtung profitieren Frauen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom (rOC) und BRCA1/2-Mutation von der Erhaltungstherapie mit dem PARP-Inhibitor Olaparib mit einem verlängerten Gesamtüberleben von fast 13 Monaten. Unter der Kombination Niraparib/Bevacizumab wurde in finaler Analyse das signifikant verbesserte PFS in mehreren Subgruppen bei meist vorbehandelten rOC-Patientinnen bestätigt. Weitere Kombinationen mit PARP-Hemmern zeigen deutliche Überlebensvorteile, darunter in der Erstlinientherapie.

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JOURNAL CLUB

Adipöse Jugendliche profitieren von Liraglutid plus Lebensstiländerung

Prävention

Von Bärbel Hirrle

Starkes Übergewicht bereits im Jugendalter bedeutet ein erhebliches Gesundheitsproblem, insbesondere für Frauen im Hinblick auf Fertilität, Schwangerschaft und kardiovaskuläre Folgen. Eine randomisierte, plazebokontrollierte Doppelblindstudie über rund 2,5 Jahre ergab kürzlich, dass die Gabe des GLP-1-RezeptorAgonisten Liraglutid plus Lebensstilverbesserung den Body-Mass-Index (BMI) signifikant senkt.

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JOURNAL CLUB

Neuer GnRH-Antagonist wirkt signifikant bei starken Monatsblutungen

Uterus myomatosus/Prämenopause

Von Bärbel Hirrle

Bei Patientinnen mit Uterusmyomen und starken Menstruationsblutungen hat sich der orale GnRH-Antagonist Elagolix plus hormonale Add-back-Therapie als sehr wirksam erwiesen. Die Blutungsstärke unter dem Verum wurde signifikant gegenüber Plazebo verringert, die Add-back-Therapie minderte deutlich den antiöstrogenen Effekt des GnRH-Antagonisten. Das ergaben zwei plazebokontrollierte, doppelblinde Phase-III-Studien über je sechs Monate.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Schweizerische Menopausengesellschaft

Management des Genitourinary Syndrome of Menopause

Positionspapier der NAMS

Von Petra Stute

Hintergrund: Das letzte Positionspapier der Nordamerikanischen Menopause-Gesellschaft (NAMS) zum Management der vaginalen Atrophie liegt 7 Jahre zurück (1). Neue Präparate zur Therapie sind in der Zwischenzeit auf den Markt gekommen. Nun wurde ein Update publiziert (2). Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte stichwortartig genannt.

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Editorial

  • Benigne Uteruspathologien – fast täglich in der Praxis

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Schwerpunkt: Benigne Erkrankungen des Uterus

  • Die Therapie der Vaginal- und Uterusaplasie
  • Hysterektomie bei benignen Erkrankungen
  • Polypen und Präkanzerosen des Endometriums

Expertenbrief SGGG Nr. 64

  • Opportunistische Salpingektomie zur Senkung des Ovarialkarzinomrisikos

Empfehlungen der SGGG

  • Coronavirusinfektion COVID-19 – Schwangerschaft und Geburt

Update - GYNEA

  • Chlamydieninfektion bei Jugendlichen

Kongressberichte - ASCO20 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology, 29. bis 31. Mai 2020

  • Vielversprechende Strategien vor allem für die fortgeschrittene Erkrankung
  • Neue Medikamente für die metastasierte Erkrankung
  • Adjuvante HER2-Blockade – Standardstrategien erscheinen sinnvoll
  • PARP-Hemmer zur Verlängerung des Überlebens

Journal Club

  • Adipöse Jugendliche profitieren von Liraglutid plus Lebensstiländerung
  • Neuer GnRH-Antagonist wirkt signifikant bei starken Monatsblutungen

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Schweizerische Menopausengesellschaft

  • Management des Genitourinary Syndrome of Menopause

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