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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 08-09/2012

8. Oktober 2012

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Blutdruck

Auch hochbetagte Hypertoniker profitieren von Blutdrucksenkung

Von Petra Stölting

Aus einer Verlängerungsstudie geht hervor, dass auch hochbetagte Hypertoniker rasch von einer Blutdrucksenkung profitieren. Zudem zeigte sich, dass eine frühzeitige Intervention mit einem grösseren Nutzen verbunden ist als ein späterer Behandlungsbeginn.

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Blutdruck

Blutdruckziele bei Diabetes

Metaanalyse nicht ausreichend, klinisches Urteil gefragt

Von Ulrike Novotny

Prof. Bryan Williams, Universität von Leicester, gab Empfehlungen zu noch unklaren Fragen zur Blutdruckkontrolle und zu gewissen «weissen Flecken» auf der Landkarte der Hypertoniebehandlung. Trotz aller Guidelines ermunterte er dazu, sich auf das klinische Urteil zu verlassen.

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Blutdruck

ESC Guideline 2012 zur Prävention

Von Ulrike Novotny

Anfang Mai wurden beim EuroPre- vent-2012-Kongress in Dublin die neuen Guidelines der European Society of Cardiology veröffentlicht und zeitgleich im «European Heart Journal» publiziert (1). Den Autoren wird immer wichtiger, dass die Guidelines wirklich Eingang in die Praxis finden. Deshalb wurden die neuen Richtlinien nun kompakter.

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Blutdruck

Frühe Kombination zur Risikosenkung bei Hypertonie

Was, wann und für wen

Von Ulrike Novotny

Eine prominente Besetzung an Vortragenden konnten die Teilnehmer des ESH-Jahreskongresses bei einem Satellitensymposium von Boehringer Ingelheim erleben. Die Referenten waren unzufrieden mit der nach wie vor unzureichenden Einstellung der meisten Hypertoniker, zeigten jedoch konkrete Möglichkeiten auf und unterlegten sie mit einer sehr soliden Evidenzbasis.

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Blutdruck

Blutdruckziel erreicht – mit Olmesartan als zuverlässigem Partner

Von Ulrike Novotny

Hypertonieforscher und Ärzte sind erfolgreich: Schlaganfälle werden von Jahr zu Jahr seltener. Die Schweiz steht im internationalen Vergleich bei der Hypertoniekontrolle sehr weit vorn. Die immer besseren Optionen werden also mit Gewinn genutzt. Dennoch, selbst in einem erfolgreichen Land wie der Schweiz ist nur jeder zweite Hypertoniker kontrolliert. Das spricht für weitere Anstrengungen. Wie eine wirkungsvolle Ersttherapie und eine gut überlegte, bevorzugt fix dosierte Kombination zum Ziel führen können, diskutierten Experten an einem Satellitensymposium am Kongress der European Society of Hypertension in London.

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Blutdruck

Stärkere antihypertensive Power

Ein neuer Wirkstoff erweitert die Behandlungspalette

Von Ulrike Novotny

Durch jeden Hypertoniekongress, auch durch das Symposium 2012 der European Society of Hypertension, zieht es sich wie ein roter Faden: Potentere Antihypertensiva werden gewünscht, 1-mal täglich dosierbar und gut verträglich.

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Blutdruck

Angiotensinrezeptorblocker verbessert exekutive kognitive Funktion bei älteren Hypertonikern

Randomisierte Studie mit Lisinopril, Candesartan und Hydrochlorothiazid

Von Halid Bas

Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Renin-AngiotensinSystem bei der Beziehung zwischen Hypertonie und kognitiver Funktion eine zentrale Rolle spielt. Eine randomisierte doppelblinde Studie hat untersucht, ob die relative Aktivierung des Angiotensinrezeptors Typ 2 mit einem Angiotensinrezeptorblocker (ARB) kognitiven Schutz vermittelt.

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VORHOFFLIMMERN

Vorhofflimmern – antiarrhythmische Kurzzeitbehandlung versus Langzeitbehandlung nach Kardioversion

Von Petra Stölting

In einer randomisierten offenen Studie erwies sich eine Kurzzeitbehandlung mit Flecainid zur Prävention des Wiederauftretens von Vorhofflimmern nach Kardioversion als etwas weniger wirksam im Vergleich zur Langzeitbehandlung. Für Patienten, bei denen keine Langzeittherapie möglich ist, stellt sie dennoch eine geeignete Alternative dar.

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Phytotherapie

Weissdorn bei kardialen Beschwerden

Welche Indikationen sind gesichert?

Von Christoph Bachmann

Der Weissdorn, englisch Hawthorn, ist seit Jahrhunderten als Arzneipflanze bekannt. Er wurde in der Antike schon von Dioskurides als Herztherapeutikum erwähnt. Auch die Volksmedizin setzt den Weissdorn gegen verschiedene Herzerkrankungen ein. Doch bei welchen Indikationen ist die Wirksamkeit von Weissdornpräparaten gesichert?

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Folsäure

Folsäure perikonzeptionell und in der Schwangerschaft

Einfluss auf die kindliche Entwicklung

Von Kurt Baerlocher

Folate sind wichtige Nährstoffe für die embryonale Entwicklung. Interventionsstudien in der Schwangerschaft haben gezeigt, dass die perikonzeptionelle Einnahme von Folsäuresupplementen eine signifikante protektive Wirkung hat in der Verhütung von Neuralrohrdefekten (NRD) und anderen Fehlbildungen wie Herzfehlern und Spaltbildungen (1). Seit der Anreicherung von Mehl mit Folsäure vor 14 Jahren in den USA und in Kanada liegen zahlreiche Berichte vor zur positiven Wirkung der Folsäure in der frühen Entwicklungsphase und im weiteren Verlauf der Schwangerschaft (2, 3). Darüber wurde in dieser Zeitschrift auch schon berichtet (2, 4). Nachfolgend sollen einzelne spezielle und neuere Aspekte der Folsäureprophylaxe vorgestellt werden.

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SCHILDDRÜSE

Schilddrüsenerkrankungen

Optimale Therapie bringt Stoffwechsel ins Lot

Von Claudia Borchard-Tuch

Jeder dritte Erwachsene hat eine Schilddrüsenerkrankung, ohne dies zu wissen. Dabei sind Schilddrüsenerkrankungen fast immer sicher zu diagnostizieren und in der Regel gut zu therapieren.

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SCHILDDRÜSE

Subklinische Schilddrüsenerkrankungen

Wann danach suchen, wann behandeln?

Von Halid Bas

Leichtgradige Störungen der Schilddrüsenfunktion sind häufig. Ihre Bedeutung ist sowohl bei Überals auch Unterfunktion ungewiss, weshalb auch der Einsatz diagnostischer Suchtests sowie mögliche Therapien kontrovers diskutiert werden.

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SCHILDDRÜSE

Leichte Schilddrüsenfunktionsstörungen als kardiovaskulärer Risikofaktor

Neue Daten zu subklinischer Hyper- und Hypothyreose

Von Renate Bonifer

Die Behandlungsbedürftigkeit bei subklinischer Hyper- oder Hypothyreose wird kontrovers diskutiert. Zwei Publikationen liefern nun neue Daten, die unter bestimmten Bedingungen für eine Behandlung sprechen. Gleichzeitig unterstreichen sie die Notwendigkeit randomisierter Studien, um künftig eine bessere Entscheidungsgrundlage für die Praxis zu erlangen.

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DIABETES

Individualisierte Therapie des Typ-2-Diabetes

Mit oder gegen die Leitlinien?

Von Robert A. Ritzel

Leitlinien orientieren sich an der Evidenz für verschiedene Therapieverfahren und bieten standardisierte Empfehlungen. Doch kann ein vereinfachter, einseitiger Therapiealgorithmus bei breiter Anwendung die individuelle Situation jedes einzelnen Patienten berücksichtigen? Gibt die evidenzbasierte Medizin überhaupt alle Antworten, die für eine optimale Ausgestaltung der personalisierten Medizin notwendig sind?

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DIABETES

Diabetes, Blutzucker und Niereninsuffiziens

HbA1c zwischen 7 und 8 Prozent ist vorteilhaft

Von Renate Bonifer

Der angemessene Blutzuckerzielwert im Hinblick auf die Nierengesundheit scheint in dem Rahmen zu liegen, der sich bereits in anderen Studien abgezeichnet hat: Allzu tief ist offenbar genauso schlecht wie allzu hoch.

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DIABETES

Insulinpflichtiger Diabetes mellitus

Empfehlungen für Alltagssituationen

Von Michael Hummel

Durch intensive Schulungen ist das Wissen um die adäquate Diabetesbehandlung bei den Patienten in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Dennoch sind es gerade wiederkehrende Alltagssituationen, die in der praktischen Behandlung des Diabetes mellitus oft Probleme aufwerfen.

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DIABETES

DPP4-Inhibitoren bei Diabetes mellitus – Übersicht und Metaanalyse

Systematischer Review und Metaanalyse

Von Petra Stölting

Die Ergebnisse des Reviews unterstützen die Anwendung von Metformin als Erstlinienoption bei der Behandlung des Diabetes Typ 2. In Kombination mit Metformin sind DDP-4-Inhibitoren zur Senkung des HbA1c-Werts ähnlich effektiv wie Sulfonylharnstoffe oder Pioglitazon, jedoch weniger wirksam als GLP-1-Agonisten.

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DIABETES

Neue Empfehlungen für die Behandlung bei Typ-2-Diabetes

Gemeinsames Positionspapier der EASD und ADA

Von Andrea Wülker

Kein starrer HbA1c-Zielwert mehr, keine Therapiealgorithmen, die genau festlegen, wann welches Antidiabetikum verabreicht werden soll: Ein von der European Association for the Study of Diabetes (EASD) und von der American Diabetes Association (ADA) gemeinsam erarbeitetes Positionspapier plädiert für ein individualisiertes, patientenzentriertes Vorgehen und gewährt bei den Therapiezielen und bei der Wahl der antihyperglykämischen Medikamente mehr Spielraum.

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DIABETES

Qualitätsunterschiede bei Richtlinien zur oralen Therapie des Diabetes Typ 2

Wie weit werden systematische Reviews berücksichtigt?

Von Petra Stölting

Nicht alle einschlägigen Richtlinien zur oralen Behandlung von Diabetes Typ 2 aus den USA, aus Kanada und Grossbritannien beinhalten die aktuellsten evidenzbasierten Empfehlungen.

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Inhaltsverzeichnis

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Blutdruck

  • Auch hochbetagte Hypertoniker profitieren von Blutdrucksenkung
  • Blutdruckziele bei Diabetes
  • ESC Guideline 2012 zur Prävention
  • Frühe Kombination zur Risikosenkung bei Hypertonie
  • Blutdruckziel erreicht - mit Olmesartan als zuverlässigem Partner
  • Stärkere antihypertensive Power
  • Angiotensinrezeptorblocker verbessert exekutive kognitive Funktion bei älteren Hypertonikern

Vorhofflimmern

  • Vorhofflimmern - antiarrhythmische Kurzzeitbehandlung versus Langzeitbehandlung nach Kardioversion

Phytotherapie

  • Weissdorn bei kardialen Beschwerden

Folsäure

  • Folsäure perikonzeptionell und in der Schwangerschaft

Schilddrüse

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Subklinische Schilddrüsenerkrankungen
  • Leichte Schilddrüsenfunktionsstörungen als kardiovaskulärer Risikofaktor

Diabetes

  • Individualisierte Therapie des Typ-2-Diabetes
  • Diabetes, Blutzucker und Niereninsuffiziens
  • Insulinpflichtiger Diabetes mellitus
  • DPP4-Inhibitoren bei Diabetes mellitus - Übersicht und Metaanalyse
  • Neue Empfehlungen für die Behandlung bei Typ-2-Diabetes
  • Qualitätsunterschiede bei Richtlinien zur oralen Therapie des Diabetes Typ 2

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  • Inhaltsverzeichnis

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