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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 18/2012

26. September 2012

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Editorial

Die unnützen fünf

Von Renate Bonifer

In diesem Jahr haben einige US-amerikanische medizinische Fachgesellschaften die fünf überflüssigsten
Tests, Massnahmen oder Therapien ihrer jeweiligen Fachrichtung erkoren (www.choosingwisely.org). Weitere amerikanische Fachgesellschaften haben angekündigt, diesem Beispiel auf Ende Jahr zu folgen. Zu den unnützen «top five» der Hausärzte gehören nach Ansicht der American Academy of Familiy Physicians demnach die Bildgebung bei Kreuzschmerzen ohne Warnsignale, Antibiotika bei leichter bis mittelschwerer Sinusitis, DEXA-Scans bei Frauen unter 65 und Männern unter 70 ohne Risikofaktoren, ein jährliches Routine-EKG sowie PAP-Tests bei Frauen unter 21 Jahren.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Infektiologie – Hepatitis C kann wahrscheinlich auch sexuell übertragen werden

Von Renate Bonifer

Bis anhin wurde angenommen, Hepatitis C sei fast ausschliesslich durch direkten Blutkontakt übertragbar. Nun zeigen Berner Wissenschaftler, dass eine epidemieartige Zunahme der Krankheit bei HIV-positiven, sexuell aktiven, homosexuellen Männern sehr wahrscheinlich auf sexuelle Übertragungen zurückzuführen ist.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Titel eines Beitrags in einer Fortbildungszeitschrift: «Was die Hausärztin darüber (gemeint war das Zervixkarzinom) wissen muss.» Kollege W., männlich, fand das denn doch ziemlich irritierend. Und wir Männer? Müssen das nicht wissen? Recht hat er ja. Der Begriff «Hausärztin» ist – im Gegensatz zu «den Hausärzten» – gendermässig nicht ein-, sondern ausschliessend. Das heisst, «Hausärzte» müssen und werden sich kaum angesprochen fühlen. Auch wenn das nicht die Meinung der Autorin (oder des Autors?) war (vermutlich).

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Rubriken

Arsenicum

Hier ist reserviert

Zwar habe ich eine «Sprechstunde nach Anmeldung», aber ein Drittel meiner Patienten hält sich nicht daran. Sie stürmen ohne vorherige Terminabsprache hinein, mit Halsweh oder mit einer leichten, aber immerhin blutenden Schramme, die sie sich beim Heimwerken zugezogen haben, und möchten diesen Notfall sofort betreut haben. Wenn die im Wartezimmer brummenden und giemenden COPDler genug Atem dafür hätten, würden sie vermutlich aufbegehren. So schauen sie nur vorwurfsvoll und waidwund. Meist sind es die anderen, unplanmässig Hereingeplatzten, die den Eindringling an seinen Platz verweisen. «Sie müssen warten.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — FORUM

Eine PSA-basierte Früherkennung des informierten Mannes ist zu empfehlen

Kommentar zur Empfehlung der U.S. Preventive Services Task Force

Von Jean-Luc Fehr

Die Empfehlung der U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF), ein PSA-Screening abzulehnen (siehe Seite 924 ff.), hat vor einigen Monaten bereits hohe Wellen geschlagen, eine hitzige Diskussion ausgelöst und viele Stellung- nahmen hervorgebracht. Das Swiss Medical Board hat in der Folge die Empfehlung herausgegeben, hinsichtlich Früherkennung des Prostatakarzi- noms auf den PSA-Wert zu verzichten. Rückblickend und zusammenfassend möchte ich die wesentlichen Überlegungen zu die- sem Thema darlegen.

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MEDIZIN — BERICHT

Benigne Prostatahyperplasie

Chancen und Grenzen der medikamentösen Therapie

Von Claudia Borchard-Tuch

Männer sprechen nicht ohne Weiteres über LUTS (lower urinary tract symptoms) als Folge einer BPH. Auch dann nicht, wenn das Problem immer mehr Bereiche im Alltag tangiert und die Lebensqualität spürbar abnimmt. Doch auch Ärzte tendieren offenbar dazu, eher einen Bogen um dieses heikle Thema zu machen.

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MEDIZIN — Fortbildung

BPH – Dutasterid wirkt sich nicht auf die Muskelmasse aus

Von Petra Stölting

Bei gesunden Männern, die nach einer Unterdrückung der endogenen Testosteronproduktion abgestufte Testosterondosen erhielten, war die fettfreie Masse unter Dutasterid und Plazebo vergleichbar. Im Hinblick auf Muskelstärke, Sexualfunktion, Prostatavolumen und weitere androgenabhängige Outcomes wurden ebenfalls keine signifikanten Unterschiede beobachtet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Prosatakrebs: US-Experten raten vom PSA-Screening ab

Von Petra Stölting

In einer Neufassung ihrer Empfehlungen rät die USPSTF von einem PSA-basierten Screening zur Früherkennung von Prostatakrebs in der Allgemeinbevölkerung ab, weil der Schaden durch Überdiagnosen und Übertherapien den Nutzen überwiegt. Die Entscheidung für oder gegen eine Überprüfung der PSA-Serumwerte sollte individuell entsprechend den Erfordernissen des Patienten und der Situation erfolgen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Unkomplizierte Harnwegsinfektionen

Akute Zystitis und Pyelonephritis bei gesunden, jüngeren Frauen

Von Andrea Wülker

Harnwegsinfektionen zählen zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im ambulanten Setting. Oft sind junge Frauen von (rezidivierenden) Blasenentzündungen betroffen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Medikamentöse Therapie für Frauen mit überaktiver Blase

Kurzfragebogen hilft bei Diagnostik und Therapie der Dranginkontinenz

Von Andrea Wülker

Harninkontinenz ist ein weitverbreitetes Problem, insbesondere bei Frauen. Um eine Drang- von einer Stressinkontinenz zu unterscheiden, bedarf es in vielen Fällen keiner aufwendigen Diagnostik. Eine amerikanische Studie zeigt, dass auf der Basis eines kurzen Fragebogens oft schon die richtige Diagnose gestellt und eine geeignete medikamentöse Behandlung eingeleitet werden kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Medikamentöse Therapie der Endometriose

Heutige hormonelle Ansätze

Von Eleftherios P. Samartzis

Endometriose, definiert als das Vorhandensein und Proliferieren von endometriumartigem Gewebe ausserhalb des Cavum uteri, ist eine häufige Ursache für chronische Unterbauchschmerzen, Dysmenorrhö und Sterilität. Insbesondere die medikamentöse Therapie ist angesichts der immer noch ungeklärten Pathophysiologie häufig eher symptom- als kausalorientiert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Multimodale Schmerztherapie bei Endometriose

Pathomechanismen, Charakteristika und Behandlungsgrundsätze

Von Patrick Willimann

Chronische Endometrioseschmerzen zeigen eine vielfältige und im Verlauf der Erkrankung wechselnde Symptomatik. Für das Schmerzmanagement und die Aufrechterhaltung der Compliance ist es deshalb wichtig, den Patientinnen die Pathomechanismen sowie die sich daran anlehnende Pharmakotherapie gut zu erklären. Im Folgenden werden schmerzphysiologische Hintergründe zur Behandlung der Patientinnen beschrieben sowie Empfehlungen für die Praxis gegeben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Eisensupplemente bei Fatigue

Auch bei nicht anämischen Frauen mit niedrigem Ferritinspiegel sinnvoll

Von Ralf Behrens

Einer neuen Studie zufolge kann eine Eisensupplementation bei menstruierenden nicht anämischen Frauen subjektiv die Fatigue-Symptome lindern. Zudem zeigten sich die entsprechenden Blutwerte als objektive biologische Marker unter der Eisentherapie ebenfalls deutlich verbessert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Eingewachsene Zehennägel

Nagelentfernung und Phenolabtragung der Nagelmatrix als Therapie der Wahl

Von Ralf Behrens

Eingewachsene Zehnägel sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern mit starken Schmerzen und bisweilen Gehbehinderung verbunden. Therapeutische Massnahmen konnten in der Vergangenheit ein Wiederauftreten der Symptomatik oft nicht verhindern. Erst durch den vermehrten Einsatz chemischer, die Nagelmatrix abtragender Subtanzen und gleichzeitige Teilentfernung des Nagels gelingt es in jüngster Zeit, den Patienten dauerhaft zu helfen.

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MEDIZIN — Thema Labor

Chronische Hepatitis B

Therapie nach Laborbefund

Von Renate Bonifer

Laboruntersuchungen spielen für Therapieentscheid und Therapiekontrolle bei chronischer Hepatitis B eine grosse Rolle. Welche Parameter das sind und wie die Therapie heutzutage aussieht, erläuterte Prof. Beat Müllhaupt an der Swiss MedLab in Bern.

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MEDIZIN — Thema Labor

Vitamin B12

Welche Laborabklärungen bei Verdacht auf Mangelversorgung?

Von Renate Bonifer

Vitamin B12, auch als Cobalamin bezeichnet, ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Sein Mangel führt zu hämatologischen und neurologischen Störungen. An der Swiss MedLab in Bern erläuterte Prof. Dr. Brian Fowler, Basel, welche Laborwerte für die Abklärung eines Vitamin-B12-Mangels wichtig sind.

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MEDIZIN — Thema Labor

Pränataldiagnostik

Genetische Analyse der fötalen DNA im mütterlichen Blut

Von Renate Bonifer

Die Markteinführung des ersten Tests auf Trisomie 21 aus dem Blut von Schwangeren hat in der Schweiz erhebliches Aufsehen erregt. Wie funktioniert diese neue Methode, und welche weiteren Tests sind zu erwarten?

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Die unnützen fünf

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Forum

  • Eine PSA-basierte Früherkennung des informierten Mannes ist zu empfehlen

Bericht

  • Benigne Prostatahyperplasie

Fortbildung

  • BPH - Dutasterid wirkt sich nicht auf die Muskelmasse aus
  • Prosatakrebs: US-Experten raten vom PSA-Screening ab
  • Unkomplizierte Harnwegsinfektionen
  • Medikamentöse Therapie für Frauen mit überaktiver Blase
  • Medikamentöse Therapie der Endometriose
  • Multimodale Schmerztherapie bei Endometriose
  • Eisensupplemente bei Fatigue
  • Eingewachsene Zehennägel

Thema Labor

  • Chronische Hepatitis B
  • Vitamin B12
  • Pränataldiagnostik

Weiteres

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