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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 21/2019

25. Oktober 2019

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Editorial

Mehr Geschichten erzählen

Von Christine Mücke

«Sie waren ein Herz und eine Seele» – nicht nur sprachlich ist die enge Verbindung zwischen Herz und Seele mittlerweile etabliert. Auch die Psychokardiologie beschäftigt sich mit der Bedeutung seelischer Faktoren für die Herzgesundheit. Psychische Belastungen stellen ebenso wie Rauchen oder erhöhte Blutfettwerte wichtige kardiovaskuläre Risikofaktoren dar.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Gesundheitspolitik: Ein Drittel lehnt jede Sparmassnahme ab

Von Renate Bonifer

Weitere Meldungen:
– Neurologie: Neuer Risikomarker für Alzheimer-Demenz
– Infektiologie: Tierfutter mit Rohfleisch als Gesundheitsrisiko
– Orthopädie: Schulterschmerzen haben nicht nur orthopädische Ursachen

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

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Roundtable

Depression in der Hausarztpraxis (Teil 2)

Eine gute Patientenedukation ist wichtig

Von Christine Mücke

Depressive haben eine erhöhte kardiale Mortalität und Morbidität, wie auch Herz-Kreislauf-Krankheiten umgekehrt zu Depressionen führen – dessen sollten sich auch die Kardiologen bewusst sein. Denn nur etwa 50 Prozent der Betroffenen mit einer Depression suchen ärztliche Hilfe und lassen sich behandeln. Nicht immer präsentieren sie dabei psychische Beschwerden, erinnerten die Experten im ersten Teil unseres Roundtables. Wie geht es bei einem Verdacht auf Depression dann weiter? Ein Hausarzt, zwei Psychiater und ein Patientenvertreter diskutieren ihre Erfahrungen.

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BERICHTE

Highlights des europäischen Herzkongresses

Antworten auf kontroverse Fragen

Von Valérie Herzog

Am weltgrössten Herzkongress trafen sich dieses Jahr in Paris während fünf Tagen über 32 000 Teilnehmer aus 86 Ländern. Unter den über 600 Vorträgen zu 14 Themen haben wir eine kleine Auswahl an wichtigen Studien zusammengestellt, die an diesem Kongress der European Society of Cardiology (ESC) präsentiert wurden. Dabei gab es Überraschungen sowie Erkenntnisse, die lange Kontroversen beenden könnten.

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BERICHTE

Eine Reduktion des kardiovaskulären Risikos ist auch kosteneffizient

Plädoyer für eine aggressive Lipidsenkung

Von Valérie Herzog

Die PCSK-9-Hemmer als Lipidsenker haben in ihren Studien überzeugt. Sie bewirkten mit einer zusätzlichen Senkung des LDL-Cholesterins eine weitere Reduktion von kardiovaskulären Ereignissen. Doch die Diskussionen drehen sich nicht um die Wirksamkeit, sondern um die hohen Kosten der neuen Lipidsenker. Warum und bei wem sich eine PCSK-9-Hemmer-Therapie trotzdem lohnt, erklärte Prof. François Mach, Hôpitaux Universitaires de Genève, am Präventionssymposium des Universitätsspitals Zürich.

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BERICHTE

DOAC sind heute Standard – gerade auch bei alten Patienten

Antikoagulation in schwierigen Situationen

Von Halid Bas

Auf der Basis grosser Behandlungsstudien sowie der praktischen Erfahrungen sind heute die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAC) mit wenigen Ausnahmen Standard in der Prävention von Hirnschlägen und Embolien. Ihr Einsatz in besonderen klinischen Konstellationen war Thema einer Sitzung am SGK-Jahreskongress.

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BERICHTE

Typ-2-Diabetes mellitus

Aktuelle Therapie und Zielwerte

Von Valérie Herzog

Patienten mit Typ-2-Diabetes zu betreuen, erfordert einen grösseren Rundblick als die Diabetestherapie selbst. Auch diese hat sich in den letzten Jahren gewandelt und ist mit den neuen Substanzklassen zwar effizienter, aber auch unübersichtlicher geworden. Prof. Peter Wiesli, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Frauenfeld, informierte am Schweizerischen Jahreskongress der Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) in Basel, was dabei wichtig ist.

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BERICHTE

Die gesetzlichen Hürden lassen sich oft nur im Ausland überspringen

Fortpflanzungsmedizin

Von Susanna Steimer Miller

Jedes sechste Paar leidet an Unfruchtbarkeit. Vielen Betroffenen kann die assistierte Reproduktionsmedizin bei der Erfüllung des Kinderwunsches helfen. Doch aufgrund der sehr strengen schweizerischen Gesetzgebung sehen sich rund 1000 ungewollt kinderlose Paare pro Jahr gezwungen, medizinische Hilfe im Ausland zu beanspruchen.

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STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern erhöht Demenzrisiko, Antikoagulation vermindert es

Von Valérie Herzog

Vorhofflimmern ist die häufigste kardiale Arrhythmie bei älteren Menschen, was die Mortalität sowie die Morbidität, resultierend aus Hirnschlag, Herzinsuffizienz und Hospitalisierungen wegen chronischer Komorbiditäten erhöht. Ein zweites Problem des älteren Menschen ist die Demenz, die Prävalenz beträgt weltweit etwa 40 Millionen Personen. Wie diese entsteht, ist immer noch ungeklärt. Dass Vorhofflimmern den kognitiven Abbau möglicherweise fördert, darüber wurde in letzter Zeit gemutmasst. Zwei Studien haben sich dieses Themas angenommen.

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STUDIE REFERIERT

Auch sehr niedrige Blutdruckwerte sind gefährlich

Hypertonie, Diabetes und kardiovaskuläres Risiko

Von Petra Stölting

In einer Sekundäranalyse zweier grosser Studien waren nicht nur hohe, sondern auch besonders niedrige Blutdruckwerte bei Diabetikern und Nichtdiabetikern mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Endpunkte und den Tod verbunden. Somit könnte eine Festlegung von Blutdruckuntergrenzen sinnvoll sein. Bei den Diabetikern waren die kardiovaskulären Risiken über das gesamte Spektrum der Blutdruckwerte hinweg höher als bei den Nichtdiabetikern.

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STUDIE REFERIERT

Kein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen unter SGLT2-Hemmern

Typ-2-Diabetes

Von Ralf Behrens

Aufgrund ihrer pharmakodynamischen Eigenschaften stehen SGLT2-Hemmer unter Verdacht, bei Diabetespatienten das Risiko für Harnwegsinfektionen zu erhöhen. Eine aktuelle populationsbasierte Kohortenstudie kann jetzt Entwarnung geben.

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Fortbildung

Orale Antidiabetika: Ab wann? Welche? Wie lange?

Empfehlungen zum Einsatz der modernen Diabetesmedikamente

Von Hellmut Mehnert

Metformin gilt weiter als Nummer eins unter den oralen Antidiabetika. Was aber kommt danach, wenn der Blutzuckerspiegel damit nicht ausreichend sinkt? Heute sind moderne und vielversprechende Diabetesmedikamente auf dem Markt, die – wie etwa Gliflozin – sogar herzschützende Effekte haben. Wissenswert ist auch, wie man sie rechtzeitig und sinnvoll kombiniert – ob mit Insulin oder neuerdings als Tripletherapie.

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Fortbildung

COPD: Tools für die individuell angepasste Therapie

Bewertung von Symptomlast und Behandlungseffekt mittels Fragebögen

Von Thomas Hausen

Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) adaptieren wir die Behandlung im Gegensatz zum Asthma nicht an Ergebnisse quantitativer Messungen, sondern an die Symptome und die Zahl erfolgter Exazerbationen. Zur Messung der Symptomatologie wird der COPD Assessment Test (CAT) oder der COPD Control Questionnaire (CCQ) favorisiert, alternativ der mMRC-(modified British Medical Research Council-)Fragebogen, der nur eine Graduierung der Dyspnoe vornimmt. Letzterer kann schnell und ohne grossen Aufwand verwendet werden. Die vorliegende Studie untersucht, wie sich der mMRC und die exspiratorische Einsekundenkapazität (FEV1) in der täglichen Praxisarbeit verhalten beziehungsweise bewähren.

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Impressum

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Ars Medici Auktion 21/2019

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Editorial

  • Mehr Geschichten erzählen

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Medien, Moden, Medizin

  • Gesundheitspolitik: Ein Drittel lehnt jede Sparmassnahme ab
  • Rosenbergstrasse

Roundtable

  • Depression in der Hausarztpraxis (Teil 2)

Berichte

  • Highlights des europäischen Herzkongresses
  • Eine Reduktion des kardiovaskulären Risikos ist auch kosteneffizient
  • DOAC sind heute Standard – gerade auch bei alten Patienten
  • Typ-2-Diabetes mellitus
  • Die gesetzlichen Hürden lassen sich oft nur im Ausland überspringen

Studie Referiert

  • Vorhofflimmern erhöht Demenzrisiko, Antikoagulation vermindert es
  • Auch sehr niedrige Blutdruckwerte sind gefährlich
  • Kein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen unter SGLT2-Hemmern

Fortbildung

  • Orale Antidiabetika: Ab wann? Welche? Wie lange?
  • COPD: Tools für die individuell angepasste Therapie

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Fax: +41 52 675 50 61

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