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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 17/2019

30. August 2019

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Editorial

Editorial

Altersmedizin beginnt schon in jungen Jahren

Von Ralf Behrens

Wenn Sie jetzt, Ende August, diese Zeilen lesen, schaut womöglich der Herbst eilfertig um die Ecke, und Sie fragen sich vielleicht: «Bin ich denn schon bereit dafür? Was ist mit dem mehrfach verschobenen Ausflug, der noch unternommen, mit dem länger geplanten Gartenfest mit Freunden, das noch gefeiert werden wollte?» Vieles lässt sich unter dem Eindruck der wieder unverkennbar kürzer werdenden Tage wohl kurzfristig einschieben, für manches andere wird es dagegen nicht reichen: «Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.» Sei’s drum, dann halt im nächsten Jahr! Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist in ganz und gar unbeabsichtigter Analogie zur kommenden Jahreszeit die Medizin im Alter – im «Herbst des Lebens» sozusagen, der ja ebenfalls zum Abschiednehmen von (zu) lange gehegten Plänen und vermeintlichen Selbstverständlichkeiten zwingt

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Arztoutfit: Kleidung trägt zum Behandlungserfolg bei

Von Christine Mücke und Valérie Herzog

Weitere Meldungen:
– Demenzerkrankung vorbeugen: Mehr Kontakte, mehr kognitive Reserve
– Masern: Erkrankungen nehmen weltweit zu
– Achtung Knochendichte: Höheres Osteoporoserisiko durch späte Pubertät?

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

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Politforum

Gesundheit in Bern

Wann nimmt der Bundesrat die Einschleppung von Tuberkulose durch Asylbewerber endlich ernst?

Von Adrian Amstutz und Jürg Stahl

Weiteres:
– Versandhandel mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln

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APA

APA

Medikation, ein gefährliches «Handwerk»?

Von Vanessa Mengel

Täglich verordnen Ärztinnen und Ärzte zahlreiche Medikamente, die den Gesundheitszustand ihrer Patienten verbessern sollen. Dass die Medikation auch gewisse Risiken birgt, ist uns allen bewusst. Doch ist sie deshalb ein gefährliches «Handwerk»? Wie wir Fehlmedikationen noch besser vorbeugen und Fehleinnahmen seitens der Patienten vermeiden, wird durch eine CIRS-Datenanalyse deutlich.

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FORUM

Nötige und unnötige Operationen in der Orthopädie und Traumatologie

Impressionen vom Swiss-Orthopaedics-Jahreskongress

Von Luzi Dubs

Die Mitglieder von Swiss Orthopaedics haben am diesjährigen Kongress in Baden die Frage nach nötigen und unnötigen Operationen in der Orthopädie und Traumatologie zum Hauptthema erkoren und an zwei Halbtagen intensiv diskutiert. Sie haben sich offen dieser Herausforderung gestellt, um zu dokumentieren, dass sich die Fachgesellschaft um ihre Indikationen auch selbstkritisch kümmert.

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BERICHTE

Was wir zum guten Altern beitragen können

Die Mühen des Alters

Alt sein beziehungsweise gesund alt werden ist nicht einfach. Die physiologischen Veränderungen bedürfen einer gezielten Beratung und Betreuung. Damit einhergehende Einschränkungen können zudem ernsthafte Folgen haben, wie beispielsweise die Stürze, die im Alter häufiger werden. Was Sie in diesem Zusammenhang wissen sollten, hat der Geriater und Notarzt Dr. med. Dieter Breil, Chefarzt Akutgeriatrie, Universitäre Altersmedizin Felix Platter, in einem Workshop am KHM-Kongress zusammen mit Dr. med. Cristina Mitrache, Leitende Ärztin Rehabilitation, vorgestellt.

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Fortbildung

Wahnsymptome im Alter

Auch an Demenz denken!

Von Tillmann Supprin

Wahnsymptome können auch im höheren Alter auftreten und unterschiedliche Ursachen haben. Die Betroffenen sind von ihren Wahninhalten überzeugt und weisen daher oft eine Behandlung energisch zurück. Der Hausarzt sollte behutsam vorgehen, um das Vertrauen der Patienten nicht zu gefährden. Diagnose und weiteres Vorgehen werden im Folgenden mit einem Fallbeispiel erläutert.

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Fortbildung

Schweizer Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie von Depression bei Senioren

Alterspsychiatrie

Von Ralf Behrens

Auch im Alter gilt Depression als häufigste psychische Störung mit weitreichenden Auswirkungen für die Betroffenen selbst wie für ihre Angehörigen und die Gesellschaft allgemein. Eine Schweizer Autorengruppe aus Vertretern verschiedener (alters-)psychiatrischer und pflegerischer Fach- und Berufsverbände hat im vergangenen Jahr die verfügbare Evidenz für die Diagnostik und Therapie von Depression im Alter zusammengetragen und daraus Handlungsempfehlungen für Fachpersonen abgeleitet.

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Fortbildung

Hoher Blutdruck – Was ist im Alter anders?

Diagnostik und Therapie der Hypertonie gemäss neuer ESC/ESH-Leitlinie 2018

Von Ute Hoffmann

Für eine effektive Behandlung von älteren Patienten mit Bluthochdruck ist vor allem ein strukturiertes Vorgehen wichtig: Die Blutdruckmessmethoden und -zielwerte müssen definiert und vorab immer eine «Pseudo»-Hypertonie ausgeschlossen werden. Die neue europäische Blutdruckleitlinie empfiehlt auch für fitte ältere Patienten mit zu hohen Blutdruckwerten eine medikamentöse Einstellung. Der Patient sollte die Behandlung aber stets gut vertragen mit dem Ziel, selbstständig bleiben.

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STUDIE REFERIERT

NOAK für hochbetagte Patienten mit Vorhofflimmern

Was dafür und was dagegen spricht

Von Valérie Herzog

Die Hirnschlagprävention bei sehr alten Patienten mit Vorhofflimmern ist eine Herausforderung. Ohne Antikoagulation droht ein hohes Risiko für eine Thromboembolie und bei Verschreibung von Antikoagulanzien steigt das Blutungsrisiko markant an. Der Nutzen einer NOAK-Therapie übersteigt jedoch das Blutungsrisiko, sofern gewisse Umstände berücksichtigt werden.

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STUDIE REFERIERT

Antihypertensive Therapie – Vorsicht bei Betagten!

Von Renate Bonifer

n einer deutschen Kohortenstudie erfasste man die Gesamtmortalität von Personen ab 70 Jahren, die mit Antihypertonika behandelt wurden, über einen Zeitraum von drei bis sechs Jahren. Dabei zeigte sich, dass die Absenkung des Blutdrucks unter 140/90 mmHg bei den 70- bis 79-Jährigen praktisch keinen Einfluss auf die Gesamtmortalität hatte. Hingegen schadete sie den über 80-Jährigen sowie Patienten, die bereits ein kardiovaskuläres Ereignis erlitten hatten.

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STUDIE REFERIERT

pAVK und Schlaganfallrisiko

Dreifache medikamentöse Prophylaxe empfohlen

Von Marianne I. Knecht

Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) leiden nicht nur an den typischen Extremitätensymptomen wie Claudicatio intermittens (CI), Ulzera und Gangrän, sondern sterben auch häufiger an einem Hirnschlag. Eine australische Übersichtsarbeit weist auf den Zusammenhang einer erhöhten Hirnschlag-Inzidenz und der geringeren Verschreibung gewisser Pharmaka hin. Die medikamentöse Schlaganfallprävention bei pAVK sollte deshalb neben Antihypertensiva auch Thrombozytenaggregationshemmer (TAH) und Statine beinhalten.

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FOKUS PHARMAKOTHERAPIE

Allopurinol und Febuxostat im Vergleich

Kardiovaskuläres Risiko unter Gichtbehandlung vergleichbar

Von Christine Mücke

Hyperurikämie und Gicht sind mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen assoziiert. Die beiden Xanthin-Oxidase-Hemmer Allopurinol und Febuxostat sind die Grundpfeiler der uratsenkenden Therapie – zwei neueren bevölkerungsbasierten Kohortenstudien zufolge scheint das kardiovaskuläre Risiko der Betroffenen darunter vergleichbar.

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Impressum

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Ars Medici Auktion 17/2019

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Editorial

  • Editorial

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Medien, Moden, Medizin

  • Arztoutfit: Kleidung trägt zum Behandlungserfolg bei
  • Rosenbergstrasse

Politforum

  • Gesundheit in Bern

APA

  • APA

Forum

  • Nötige und unnötige Operationen in der Orthopädie und Traumatologie

Berichte

  • Was wir zum guten Altern beitragen können

Fortbildung

  • Wahnsymptome im Alter
  • Schweizer Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie von Depression bei Senioren
  • Hoher Blutdruck – Was ist im Alter anders?

Studie referiert

  • NOAK für hochbetagte Patienten mit Vorhofflimmern
  • Antihypertensive Therapie – Vorsicht bei Betagten!
  • pAVK und Schlaganfallrisiko

Fokus Pharmakotherapie

  • Allopurinol und Febuxostat im Vergleich

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