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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2019

14. Juni 2019

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Editorial

Hirnstimulation – Die Stigmatisierung nimmt langsam ab

Von Sebastian Walther

Das Fach Psychiatrie und Psychotherapie befindet sich in ständiger Bewegung und Veränderung: Behandlungen werden vorwiegend ausserhalb der Spitäler angeboten, störungsspezifische Psychotherapieverfahren werden genau bei den Betroffenen eingesetzt, die davon profitieren können, Pharmakotherapie wird immer gezielter eingesetzt und die Behandlungskonzepte werden immerzu ergänzt. Ständige Weiterentwicklung ist auch zwingend nötig, weil trotz aller Innovation weiterhin ein Teil der Betroffenen chronisch psychisch krank bleibt. Die Hirnstimulation wird eine weitere Bereicherung, aber auch Veränderung bringen: Die gezielte Stimulation von Hirnarealen mittels magnetischer und elektrischer Impulse setzt fundiertes Wissen bei der Pathophysiologie psychiatrischer Erkrankungen voraus.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Fortbildung: Psychiatrie

Therapeutischer Einsatz nicht invasiver Stimulationsverfahren bei psychiatrischen Erkrankungen

Von Niklaus Denier, Sebastian Walther und Tobias Bracht

Neurostimulationsverfahren werden zunehmend im klinisch-psychiatrischen Alltag eingesetzt und können medikamentöse und psychotherapeutische Behandlungen sinnvoll ergänzen. Prinzipiell unterscheidet man zwischen invasiven Verfahren wie Tiefenhirnstimulation und nicht invasiven Methoden wie transkranielle Magnetstimulation (TMS), transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und Elektrokonvulsionstherapie (EKT). In diesem Übersichtsartikel werden TMS und tDCS und deren Anwendung bei affektiven und psychotischen Störungen allein und in Kombination mit Psychotherapie vorgestellt. Das Ansprechen auf die nicht invasiven Verfahren hängt von verschiedenen Faktoren ab. Aktuelle Studien setzen es sich zum Ziel, A-priori-Marker für therapeutisches Ansprechen zu identifizieren und somit eine individualisierte Therapieplanung zu ermöglichen.

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Fortbildung: Psychiatrie

Elektrokonvulsionstherapie – Indikationen und Anwendung

Von Annette B. Brühl

Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist eine der wirksamsten Behandlungen in der Psychiatrie. Am häufigsten wird sie zur Behandlung von depressiven Störungen verwendet. Die EKT hat jedoch eine sehr breite syndromale Wirksamkeit: Sie wirkt auch antimanisch, antipsychotisch, antisuizidal, antikataton, stimmungsstabilisierend und antikonvulsiv. Im Beitrag werden Wirksamkeit, Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen dargestellt. Zudem, welche Abklärungen vor, während und bei der Durchführung zu treffen sind.

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Fortbildung: Psychiatrie

Neurostimulationsverfahren – Die neue Zukunft der Psychiatrie

Interview mit Prof. Dr. med. Sebastian Walther

Von Anne Czernotta

Verschiedene Neurostimulationsverfahren wie die Elektrokonvulsionstherapie erleben weltweit eine Renaissance – auch in der Schweiz. Im Interview spricht Prof. Sebastian Walther, Chefarzt und stellvertretender Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern, über die trotz nachgewiesener Wirksamkeit noch immer vorhandenen Vorbehalte bei Psychiatern gegenüber diesen Verfahren und erklärt, weshalb die Neurostimulation das Fach der Psychiatrie grundlegend beeinflussen wird.

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Fortbildung: Psychiatrie

Schizophrenie – Die Mechanismen besser verstehen lernen

Interview mit Prof. Dr. med. Dragos Inta

Von Anne Czernotta

Schizophrene Erkrankungen sind oft schwere und chronisch verlaufende psychische Erkrankungen, die das Leben eines betroffenen Patienten massiv beeinträchtigen. Das Erscheinungsbild ist sehr heterogen. Im internationalen Projekt NMDAR-PSY von European Research Area (ERA-NET) Neuron forschen Wissenschaftler aus fünf Ländern gemeinsam, um die glutamatergen Mechanismen von Psychosen besser zu verstehen. Ziel ist es, neue Massnahmen zur Vorbeugung und Behandlung zu entwickeln. Die Koordination des Forschungsverbunds liegt bei Prof. Dr. med. Dragos Inta von den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel und beim Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim. Im Interview gibt er Auskunft über das Projekt.

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Fortbildung: Psychiatrie

Schwerste Therapieresistenz bei Depression und Zwang – Was bringt die tiefe Hirnstimulation?

Von Dora Meyer, Eva Beiner, Hannah Kilian und Thomas Schläpfer

Neben der inzwischen regelhaften und sehr erfolgreichen Behandlung der motorischen Symptome von Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson mit tiefer Hirnstimulation (THS) (1) besteht ein grosses Interesse daran, diese Behandlungsmethode auf psychiatrische Krankheitsbilder auszuweiten. In diesem Artikel wird der aktuelle Forschungsstand bezüglich der THS zur Behandlung von Depressionen und Zwangserkrankungen beleuchtet.

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Fortbildung: Neurologie

Neues in der Behandlung der MS

Von Helen Hayward-Könnecke

Die Therapielandschaft der Multiplen Sklerose (MS) hat sich innerhalb der vergangenen Jahre dramatisch verändert, keine anderen Bereiche in der Neurologie konnten derartig viele beeindruckende Therapiefortschritte verzeichnen. Die kontinuierliche Erweiterung der Palette von oral und parenteral applizierbaren Medikamenten zur Behandlung der MS bedingt jedoch zunehmend komplexer werdende Entscheidungsprozesse. Überdies sind fundierte Kenntnisse der Wirkmechanismen und Einsatzprofile, aber auch das Wissen um das Nebenwirkungsspektrum und das notwendige Monitoring unerlässlich. In diesem Artikel wird auf Sicherheitsaspekte bei der Behandlung mit bereits etablierten Medikamenten eingegangen, anschliessend werden neue und kommende Therapieoptionen dargelegt.

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Fortbildung: Neurologie

Neuro-Compass – Neue Onlinefortbildung zur Multiplen Sklerose

Von Anne Czernotta

Neuro-Compass.education ist ein neues Onlineformat zur medizinischen Fortbildung, das von MS-Experten für alle medizinischen Fachkräfte entwickelt wurde, die Menschen mit Multipler Sklerose (MS) betreuen. Die Website wurde Anfang 2019 aufgeschaltet.

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Fortbildung: Neurologie

Multiple Sklerose – Therapie im Alter

Von Chiara Zecca, Claudio Gobbi und Ursula Candrian

Der alternde Patient mit Multipler Sklerose (MS) weist in der Regel Komorbiditäten auf, welche zusätzlich zur MS-Therapie pharmakologisch behandelt werden müssen. Das beeinflusst den Transport, die Metabolisierung und die Elimination von Medikamenten. Deshalb und wegen der häufig vorhandenen medikamentösen Polytherapie verändert sich die Verstoffwechselung der MS-Therapeutika. Eine kürzlich veröffentlichte Metaanalyse von randomisierten Studien (21) zeigt einen positiven Therapieeffekt der zugelassenen Medikamente bezüglich Behinderungsprogression bis zu einem mittleren Alter von 52 Jahren. Im Beitrag wird die Frage geklärt, ob die modulierende Therapie im Verlauf der Krankheit im Alter zu unterbrechen ist oder weitergeführt werden soll.

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Fortbildung: Neurologie

Neues zu Biomarkern bei Multipler Sklerose

Von Ahmed Abdelhak und Hayrettin Tumani

Von wesentlicher Bedeutung für den Therapieerfolg der Multiplen Sklerose (MS) ist die engmaschige Beobachtung der Patienten. Diese dient der Beurteilung der Krankheitsaktivität, dem Einsatz einer Frühtherapie sowie einer rechtzeitigen Therapieumstellung bei fehlendem Ansprechen auf die Initialtherapie. Dafür benötigt werden optimale Verlaufsparameter zur Früherkennung. Biomarker könnten zusätzliche, klinisch relevante Informationen liefern sowie die Diagnosestellung und Behandlungsplanung unterstützen. In den letzten Jahren konnten mehrere vielversprechende Biomarker untersucht werden, welche grosses Potenzial für die Anwendung im klinischen Alltag aufweisen. In diesem Artikel fassen wir die Entwicklung im Bereich der Biomarkerforschung bei der MS und deren mögliche klinische Relevanz zusammen.

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Serie: Medizin & Recht - Teil 3

Psychiatrische Begutachtung – Objektvität aus juristischer und psychiatrischer Sicht

Interview mit Dr. med. Gerhard Ebner und Dr. iur. Susanne Bollinger

Von Anne Czernotta

Begutachtungen von Patienten mit psychischen Störungen stellen einen wichtigen Teil der Tätigkeit im Fachgebiet der Psychiatrie dar. Dabei sind die Rahmenbedingungen für einzelne Beteiligte nicht immer deutlich oder teilweise nicht nachvollziehbar. Im Interview erklären Dr. Susanne Bollinger, Oberrichterin in Schaffhausen, und der Psychiater Dr. Gerhard Ebner, Präsident der Swiss Insurance Medicine (SIM), was Objektivität aus juristischer und psychiatrischer Sicht in der Begutachtung bedeutet.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Parkinson-Symposium 2018

Von Anne Czernotta

Am Parkinson-Symposium 2018 der Klinik für Neurologie am Universitätsspital Zürich stellten Experten neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Morbus Parkinson und klinisch interessante Fälle aus dem Gebiet der Bewegungsstörungen vor.

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Editorial

  • Hirnstimulation – Die Stigmatisierung nimmt langsam ab

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Fortbildung: Psychiatrie

  • Therapeutischer Einsatz nicht invasiver Stimulationsverfahren bei psychiatrischen Erkrankungen
  • Elektrokonvulsionstherapie – Indikationen und Anwendung
  • Neurostimulationsverfahren – Die neue Zukunft der Psychiatrie
  • Schizophrenie – Die Mechanismen besser verstehen lernen
  • Schwerste Therapieresistenz bei Depression und Zwang – Was bringt die tiefe Hirnstimulation?

Fortbildung: Neurologie

  • Neues in der Behandlung der MS
  • Neuro-Compass – Neue Onlinefortbildung zur Multiplen Sklerose
  • Multiple Sklerose – Therapie im Alter
  • Neues zu Biomarkern bei Multipler Sklerose

Serie: Medizin & Recht, Teil 3

  • Psychiatrische Begutachtung – Objektvität aus juristischer und psychiatrischer Sicht

Symposiumsbericht

  • Parkinson-Symposium 2018

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