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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 08/2018

31. August 2018

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Alexander Fleming (Vereinigtes Königreich), 1945

«… für die Entdeckung des Penicillins und seiner Heilwirkung bei verschiedenen Infektionskrankheiten»

Von Richard Altorfer

1928 wurde Fleming Professor für Bakteriologie an der Londoner Universität. Er beschrieb 1929 die Möglichkeiten des therapeutischen Einsatzes von Penicillin. Während die Chemotherapie weiter fortschritt, wies Fleming die bakterizide Wirkung und die fehlende Toxizität des Penicillins nach.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Gastroenterologie / Hepatologie

«Wir haben heute viel mehr Möglichkeiten zu helfen»

Interview mit Gerhard Rogler

Von Klaus Duffner

Bessere Vergleichsmethoden von Studien, Erstzulassungen von Januskinaseinhibitoren, neue p19-Antikörper oder Hoffnung auf Stammzelltherapie bei Fisteln – das waren nur einige Highlights am ECCO-Kongress in Wien, die der Gastroenterologe Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler vom Universitätsspital Zürich für uns kommentiert hat.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Neue Resultate bei der Morbus-Crohn-Therapie

Monoklonale Antikörper und Januskinase-Inhibitoren

Von Valérie Herzog

An der UEG-Week wurden einige Studien zur Therapie des Morbus Crohn mit den neueren Biologika präsentiert. Januskinase-Hemmer und monoklonale Antikörper standen dabei im Vordergrund. Ein Überblick über die neuesten Resultate.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Probiotikaeinsatz kann hilfreich sein

Bei Gastroenteritis und antibiotikabedingter Diarrhö

Von Valérie Herzog

Der Einsatz von Probiotika kann bei Antibiotikatherapien die Diarrhö lindern und einer Infektion mit dem gefürchteten Clostridium difficile vorbeugen. Auch beim Reizdarmsyndrom kann deren Einsatz hilfreich sein. An der UEG-Week in Barcelona gab es zu diesem Thema ein Update.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Obstipation bei Kindern

Anders als bei Erwachsenen!

Von Martin Classen

Die Obstipation (oft assoziiert mit Stuhlinkontinenz) gehört zu den sehr häufigen Gesundheitsstörungen im Kindesalter. In ihrer Pathogenese und klinischen Präsentation unterscheidet sie sich wesentlich von der Obstipation im Erwachsenenalter. In den meisten Fällen liegen funktionelle Störungen ohne organische Erkrankungen zugrunde. Wenn die Obstipation in den ersten Lebenswochen begonnen hat, muss man an angeborene Erkrankungen denken. Eine zielgerichtete Diagnostik beruht vor allem auf Anamnese, klinischem Befund und Sonografie. Die Therapie bei funktioneller Obstipation beginnt mit der Entfernung angestauter Stuhlmassen (Desimpaktion). Anschliessend ist eine langfristige Therapie mit oral applizierten Stuhlweichmachern indiziert, oft zusammen mit verhaltenstherapeutischen Ansätzen.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Chronischer Durchfall

Was dahinterstecken kann

Von Reno Barth

Diarrhö ist definiert durch mindestens drei flüssige oder weiche Stühle innerhalb von 24 Stunden. Dauern die Symptome über mehr als vier Wochen an, spricht man von chronischer Diarrhö. Diese kann eine erhebliche diagnostische und therapeutische Herausforderung darstellen. Wodurch sich welche Formen unterscheiden, war an der UEG-Week zu erfahren.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Neue Wege bei akuter Pankreatitis

Darmentzündung bekämpfen – Prognose verbessern

Von Valérie Herzog

Eine akute Pankreatitis ist sehr schmerzhaft, sie kann aber von selbst abheilen. Verlauf und Schwere sind jedoch nicht vorhersehbar, und es können schwere Komplikationen auftreten. Der Einsatz von Mesalazin kann dabei durch Entzündungshemmung vom Darm aus indirekt die Prognose der akuten Pankreatitis verbessern, wie an der UEG-Week zu erfahren war.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Kombinationstherapien bei Hepatitis C

An der Schwelle zur Heilung

Von Valérie Herzog

Mit den vorhandenen Mitteln lässt sich die Hepatitis weltweit in den Griff bekommen. Voraussetzungen dafür sind ein breites Screening sowie der adäquate Einsatz von Kombinationspräparaten. Bei Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose und schweren Nierenerkrankungen muss die steigende Toxizität von einzelnen Therapeutika berücksichtigt werden.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Pangenotypische Therapie bei Hepatitis C

Von der Therapievereinfachung zur HCV-Elimination

Von Adela Zatecky

Die Elimination von viralen Hepatitiden bis zum Jahr 2030 ist das erklärte Ziel der WHO. Für die Hepatitis C ist dies in erster Linie durch eine antivirale Therapie der Infizierten zu erreichen. Denn hierfür stehen mittlerweile pangenotypische Fixkombinationen zur Verfügung, die eine Viruselimination mit einer kurzzeitigen, einfachen und hocheffektiven Therapie ermöglichen. Dazu zählt auch die Fixkombination Glecaprevir/Pibrentasvir, zu der die aktuellen Studiendaten auf dem Jahreskongress der European Association for the Study of the Liver (EASL) präsentiert wurden.

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Gastroenterologie / Hepatologie

Leberzirrhose: Portalen Druck senken, Dekompensation verhindern

Von Reno Barth

Statt der makroskopischen Bezeichnung «Zirrhose» wurde für die durch Fibrosierung charakterisierte Erkrankung der Leber der Terminus «kompensierte, fortgeschrittene chronische Lebererkrankung» (compensated advanced chronic liver disease – cACLD) vorgeschlagen. Unabhängig von dieser Diskussion schreitet die klinische Forschung zu Zirrhose/cACLD voran.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Alexander Fleming (Vereinigtes Königreich), 1945

In diesem Heft

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Gastroenterologie / Hepatologie

  • «Wir haben heute viel mehr Möglichkeiten zu helfen»
  • Neue Resultate bei der Morbus-Crohn-Therapie
  • Probiotikaeinsatz kann hilfreich sein
  • Obstipation bei Kindern
  • Chronischer Durchfall
  • Neue Wege bei akuter Pankreatitis
  • Kombinationstherapien bei Hepatitis C
  • Pangenotypische Therapie bei Hepatitis C
  • Leberzirrhose: Portalen Druck senken, Dekompensation verhindern

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