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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 07/2018

3. August 2018

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Paul Hermann Müller (Schweiz), 1948

«… für die Entdeckung der starken Wirkung von DDT als Kontaktgift gegen mehrere Arthropoden»

1948 erhielt Müller «für die Entdeckung der starken Wirkung von DDT als Kontaktgift gegen mehrere Arthropoden (Gliederfüsser)» den Nobelpreis für Medizin. Es war das erste Mal, dass dieser Preis an einen Nichtmediziner vergeben wurde.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Neurologie / Psychiatrie

Frühdiagnose der Demenz

Klinische Parameter werden durch Biomarker ergänzt

Von Renate Bonifer

Eine beginnende Demenz objektiv zu erkennen beziehungsweise das Risiko für die Entwicklung einer Demenz einzuschätzen, ist heutzutage zwar möglich, aber immer noch eine methodische Herausforderung. Überdies stellen sich ethische Fragen nach dem Sinn einer Frühdiagnose der Demenz. Am 6. Demenzforum in Basel erläuterten Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch und PD Dr. med. Paul G. Unschuld die derzeitigen diagnostischen Möglichkeiten und die Konsequenzen, die sich aus den Befunden ergeben.

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Neurologie / Psychiatrie

Demenz – Diagnostik und Therapie

Was ist wichtig in der Hausarztpraxis?

Von Klaus Lieb und Patrick Jung

Ist eine frühe Diagnostik bei Demenz sinnvoll? Warum ist die Bildgebung hierbei so wichtig? Welche Diagnosetests stehen für die Hausarztpraxis zur Verfügung, und warum ist die Kenntnis der LewyKörperchen-Erkrankung wichtig? Dieser Artikel gibt Ihnen unter Berücksichtigung der aktuellen S3-Leitlinie und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse einen guten Überblick darüber, wie Sie in der Hausarztpraxis bei Diagnostik und Therapie der Demenz schrittweise vorgehen können.

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Neurologie / Psychiatrie

Fokus Pharmakotherapie: Ginkgo biloba bei Demenz

Verbesserung neuropsychiatrischer Symptomatik

Bei Patienten mit Morbus Alzheimer oder vaskulärer Demenz treten häufig Störungen des Verhaltens und der Psyche auf. Diese beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität der Patienten und belasten deren Betreuer, sondern erhöhen auch das Risiko der Patienten, in ein Pflegeheim aufgenommen zu werden.

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Neurologie / Psychiatrie

Möglichkeiten in der Langzeittherapie der Schizophrenie

Einsatz von Antipsychotika

Von Annegret Czernotta

Antipsychotika sind ein zentraler Bestandteil in der Behandlung von Psychosen wie der Schizophrenie. Dr. Beat Nick, Leitender Arzt am Behandlungszentrum für Psychosen, Psychiatrische Dienste Solothurn, spricht im Interview über Gefahren und Nutzen von Antipsychotika.

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Neurologie / Psychiatrie

Schlaf als Therapieziel in der Psychiatrie

Schlafqualität spielt zentrale Rolle

Von Christian Imboden

Beeinträchtigter Schlaf ist ein Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen. Auch die Komorbidität von Schlafstörungen mit psychiatrischen Störungen ist hoch. So leiden über 20 Prozent der Insomniker zusätzlich an Angststörungen und über 10 Prozent an Depressionen. Umgekehrt ist bei der Insomnie das Risiko, in den folgenden Jahren eine Depression zu entwickeln, um zirka das Zweifache erhöht. Der Schlafqualität kommt in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen dementsprechend eine zentrale Rolle zu. Es empfiehlt sich daher, den Schlaf aktiv in die Behandlungsplanung mit einzubeziehen.

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Neurologie / Psychiatrie

Erste Vergleichsstudie Quetiapin vs. Aripiprazol

Evidenz für Antipsychotika bei Kindern und Jugendlichen

Von Valérie Herzog

Kinder und Jugendliche mit Antipsychotika zu behandeln, obschon nur Studiendaten bei Erwachsenen zur Verfügung stehen, ist sehr schwierig und dazu noch «off label». Eine erste Vergleichsstudie bringt nun Abhilfe. Die Kopf-an-Kopf-Vergleichsstudie verglich die Wirksamkeit und die Sicherheit von Quetiapin-ER und Aripiprazol bei Kindern und Jugendlichen mit einer Erstepisodenpsychose, hauptsächlich Schizophrenie. Die Wirkung der beiden ist vergleichbar, das Nebenwirkungsprofil muss demnach die Wahl entscheiden.

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Neurologie / Psychiatrie

Antidepressiva im Vergleich

Entscheidungshilfe zur initialen medikamentösen Behandlung der Major Depression

Von Petra Stölting

In einem systematischen Review mit Netzwerkmetaanalyse erwiesen sich alle untersuchten Antidepressiva als wirksamer im Vergleich zu Plazebo. Ein Ranking entsprechend ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit erleichtert dem Arzt die Auswahl geeigneter Substanzen für seine Patienten.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Paul Hermann Müller (Schweiz), 1948

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Neurologie / Psychiatrie

  • Frühdiagnose der Demenz
  • Demenz – Diagnostik und Therapie
  • Fokus Pharmakotherapie: Ginkgo biloba bei Demenz
  • Möglichkeiten in der Langzeittherapie der Schizophrenie
  • Schlaf als Therapieziel in der Psychiatrie
  • Erste Vergleichsstudie Quetiapin vs. Aripiprazol
  • Antidepressiva im Vergleich

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