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Sprechstunde 04/2010

6. Dezember 2010

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Editorial

Späte Mütter

Von Karin Diodà

Liebe Leserin, lieber Leser
Noch Anfang der Achtzigerjahre waren Spätgebärende die Ausnahme, inzwischen ist ein Viertel der Schwangeren 35 oder älter. Im Durchschnitt sind Frauen heute bei der ersten Geburt 30,1 Jahre alt. Viele Frauen schieben die Familienplanung hinaus, weil sie eine qualifizierte Ausbildung haben, sich im Beruf engagieren und finanziell unabhängig sein möchten. Diesem Trend steht die biologische Uhr entgegen, die unerbittlich tickt.

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Gesundheitspolitik

Interview mit einer jungen Hausärztin

«Die Arbeitsbedingungen vermehrt den Bedürfnissen von Frauen anpassen

Von Karin Diodà

In der Schweiz mangelt es an Nachwuchs bei den Hausärzten. Nur gerade 10 Prozent der jungen Ärztinnen und Ärzte steigen in die Hausarztmedizin ein. Ein Grund für das geringe Interesse sind die wenig attraktiven Arbeitsbedingungen. Im folgenden Gespräch gibt die Assistenzärztin Miriam Schöni Auskunft, weshalb ihr Traumberuf Hausärztin ist und wie sie sich ihre berufliche Zukunft vorstellt.

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SCHWANGERSCHAFT

Mit dickem Bach in Bewegung bleiben

Von Marion Eberhard

Die meisten Schwangerschaften verlaufen glücklicherweise ohne Komplikation. Doch gibt es Faktoren, die Probleme begünstigen. Einige dieser Risikofaktoren können werdende Mütter beeinflussen – in erster Linie durch genügend Bewegung.

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SCHWANGERSCHAFT

Medikamente nur selten und vorsichtig verwenden

Von Petra Stölting

In der Schwangerschaft gelangen fast alle chemischen Stoffe, denen die Mutter ausgesetzt ist, auch in den Organismus des Kindes. Medikamente sollten in dieser Zeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

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SCHWANGERSCHAFT

Künstliche Befruchtung

«Viele Paare haben einen langen Leidensweg hinter sich»

Von Sabine Schritt

Rund 10 Prozent aller Paare bleiben ungewollt kinderlos. Entsprechend gross ist die Nachfrage nach Methoden zur künstlichen Befruchtung. Je älter eine Frau ist, desto geringer sind die Aussichten auf Erfolg. Der Reproduktionsmediziner Peter Fehr ist aber der Meinung, dass jedes Paar das Recht auf eine realistische Einschätzung seiner Chancen hat.

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SCHWANGERSCHAFT

Nach langem Bangen endlich schwanger

«Dafür muss sich niemand schämen»

Von Sabine Schritt

Innerhalb von drei Jahren fünfmal schwanger, doch keine der befruchteten Eizellen nistete sich in der Gebärmutter ein. Für Nicole und Martin Wagner war dies eine Zeit voller Hoffnungen, Bangen und Trauern. Mit einer künstlichen Befruchtung geht nun ihr inniger Wunsch nach einer Familie in Erfüllung.

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SCHWANGERSCHAFT

Frauenkrankheit Endometriose: zu lange unerkannt

Von Therese Schwender

Die Endometriose gehört zu den häufigsten Frauenkrankheiten. Zwischen 30 und 50 Prozent der ungewollt kinderlosen Frauen sind betroffen. Typisch sind starke Schmerzen während der Monatsblutung, die aber häufig als normal angesehen werden. Deshalb bleibt die Erkrankung meist viele Jahre unentdeckt.

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Haare und Nägel

Häufigste Ursache für krankhafte Schuppen

Von Helen Weiss

Verstärkte Schuppenbildung auf dem Kopf ist meist nur ein vorübergehendes, kosmetisches Problem, dem mit entsprechenden Haarpflegeprodukten beizukommen ist. Gelegentlich verbergen sich hinter den lästigen Hautteilchen aber auch Pilzinfektionen oder eine schwerwiegende Erkrankung, wie der Dermatologe Antonio Cozzio im folgenden Gespräch aufzeigt.
PD Dr. med. Dr. sc. nat. Antonio Cozzio ist Leitender Arzt der Dermatologischen Poliklinik des Universitätsspitals Zürich.

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Haare und Nägel

Nicht jeder Haarausfall ist dauerhaft

Von Karin Diodà

Neben erblich bedingtem Haarausfall gibt es weitere Gründe, wenn plötzlich mehr Haare in der Bürste sind. Auch Stress, Jahreszeit, hormonelle Schwankungen, Nährstoffmangel oder Nebenwirkungen von Medikamenten kommen infrage. Dann ist der Haarausfall meist nur eine vorübergehende Erscheinung.

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Haare und Nägel

Haarerkrankungen bei Kindern?

Wenn der Teddybär bei der Diagnose hilft

Von Karin Diodà

Kreisrunder Haarausfall ist die häufigste Haarerkrankung bei Kindern. Rechtzeitig behandelt, stehen die Chancen gut, dass die Haare nachwachsen. Die Herausforderung für die Ärzte besteht darin, die genaue Ursache für den Haarausfall herauszufinden und manchmal gibt auch ein Stofftier Hinweise auf die Diagnose.

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Haare und Nägel

Zu wenig oder zu viel Haare?

Von Jürg Weber

Kaum etwas lässt heute darauf schliessen, dass die Coiffeure und wir Landärzte im Beruf des einstigen Feldschers eine gemeinsame Vergangenheit haben. In einer dreijährigen Ausbildung beim Barbier erlernten die des Schreibens und Lesens meist unkundigen «Handwerksärzte» eher nebenbei, wie man schröpft, amputiert, Gliedmassen einrenkt und Kugeln entfernt. Denn im Heer waren sie auch für das Rasieren der Offiziere zuständig.

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Haare und Nägel

Was Nägel über die Gesundheit verraten

Von Helen Weiss

Gesunde Nägel sind fest, glatt und unbeschädigt. Veränderungen wie Flecken, Streifen oder Dellen können harmlos sein, aber auch auf gesundheitliche Störungen hinweisen. Ist man unsicher, sollte man die Veränderungen einem Arzt zeigen, besonders, wenn alle Nägel gleichzeitig betroffen sind.

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WEITERE THEMEN

Beratung für hirnverletzte Menschen

Hilfe für hirnverletzte Menschen

Beratung für Betroffene von Selbstbetroffenen – eine neue Dienstleistung, die an zehn Standorten in der Deutschschweiz kostenlos angeboten wird.

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WEITERE THEMEN

Dies gelesen – das gedacht

Wer hat nun recht?

Von Hanswerner Iff

Täglich liest oder hört man Meldungen aus dem Gesundheitswesen. Man spricht darüber und staunt oftmals auch. Der Arzt Hanswerner Iff hat sich angewöhnt, Gelesenes und Gehörtes aufzugreifen und nach den Fakten dahinter zu suchen. Sein Kommentar ist subjektiv – und soll zum Nachdenken anregen.

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WEITERE THEMEN

Der Wert der Pflege

Von Rita Torcasso

In der Schweiz werden rund 250 000 Betagte von ihren Angehörigen betreut oder gepflegt. Für Aussenstehende ist nicht immer sichtbar, wie viel Arbeit und Aufwand dies bedeutet. Mit einem Betreuungs- und Pflegevertrag können Angehörige die finanzielle Entschädigung und eine verbindliche Entlastung regeln.

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WEITERE THEMEN

Augenverletzungen vorbeugen – da hilft nur Aufmerksamkeit

Von Annegret Czernotta

Manche Augenverletzung scheint auf den ersten Blick harmlos zu sein. Doch ist es besser, gleich einen Augenarzt aufzusuchen. Manchmal treten Spätfolgen einer unbehandelten Verletzung erst nach Monaten oder Jahren auf.

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WEITERE THEMEN

Kaffeeersatz: Muckefuck und Plämpel und Hutzelwasser

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WEITERE THEMEN

Wer erfand die Uhr?

Nicht die Schweizer – sondern die Natur

Von Heini Hofmann

Die Schweiz steht nicht nur für Schoko- lade, Käse und Maschinen; sie ist vor allem das Land der mechanischen Zeitmessung. Die 1601 gegründete Maîtrise des horlogers de Genève war die wohl erste Uhrmacherzunft der Welt. Trotzdem erfanden nicht die Schweizer die Uhr; es war die Natur.

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WEITERE THEMEN

Kinderseite: Suchbild

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Späte Mütter

Gesundheitspolitik

  • Interview mit einer jungen Hausärztin

Schwangerschaft

  • Mit dickem Bach in Bewegung bleiben
  • Medikamente nur selten und vorsichtig verwenden
  • Künstliche Befruchtung
  • Nach langem Bangen endlich schwanger
  • Frauenkrankheit Endometriose: zu lange unerkannt

Haare und Nägel

  • Häufigste Ursache für krankhafte Schuppen
  • Nicht jeder Haarausfall ist dauerhaft
  • Haarerkrankungen bei Kindern?
  • Zu wenig oder zu viel Haare?
  • Was Nägel über die Gesundheit verraten

Weitere Themen

  • Beratung für hirnverletzte Menschen
  • Dies gelesen - das gedacht
  • Der Wert der Pflege
  • Augenverletzungen vorbeugen - da hilft nur Aufmerksamkeit
  • Kaffeeersatz: Muckefuck und Plämpel und Hutzelwasser
  • Wer erfand die Uhr?
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