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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 02/2018

23. Februar 2018

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Editorial

1951: Max Theiler (Südafrika)

«… für die Erforschung des Gelbfiebers und seiner Bekämpfung»

Von Richard Altorfer

Max Theiler wurde am 30. Januar 1899 in Pretoria (Südafrika) geboren. Er war eines von vier Kindern des Ehepaars Arnold und Emma (geborene Jegge) Theiler. Arnold Theiler war ein bekannter Tierarzt. Wegen seiner Schweizer Herkunft ging Max Theiler zunächst in Basel zur Schule. Später besuchte er das Rhodes University College, Grahamstown, und studierte an der University of Capetown Medical School (1916–1918). Anschliessend ging er nach England ans St. Thomas Hospital und an die London School of Tropical Medicine, wo er 1922 sein Medizinstudium abschloss.

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IN DIESEM HEFT

Inhalt

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IN DIESEM HEFT — PNEUMOLOGIE

Aktualisierte GOLD-Leitlinie

Neue Klassifikation, mehr Individualisierung

Von AZA

Personalisierte Therapie liegt im Trend. Mit der aktualisierten GOLD-Leitlinie soll auch die COPDTherapie diesem Ziel ein Stück näher kommen. Darüber hinaus haben sich auch bei der Definition der COPD sowie in der Prävention wichtige Neuerungen ergeben. Auf dem ERS-Kongress befasste sich eine ganze Sitzung mit der neuen Leitlinie.

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IN DIESEM HEFT — PNEUMOLOGIE

COPD – Besonderheiten der weiblichen Lunge

Immer mehr Frauen leiden an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung

Von Regina Prenzel

Aktuelle Daten zeigen, dass immer mehr Frauen an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden. Gender-Unterschiede machen sich auch bei den therapeutischen Massnahmen, wie bei der Raucherentwöhnung, bemerkbar. Dies sollte der Arzt in der Behandlung stärker berücksichtigen.

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IN DIESEM HEFT — PNEUMOLOGIE

Komorbiditäten betreffen fast alle COPD-Patienten

Zur kranken Lunge kommt häufig noch ein krankes Herz

Von Reno Barth

Patienten mit COPD leiden in aller Regel unter vielfältigen Komorbiditäten. Besonders häufig und durch das Rauchen auch ätiologisch verknüpft ist die Kombination von COPD und kardiovaskulärer Erkrankung. Kardiovaskuläre Begleiterkrankungen beeinflussen die Prognose ungünstig und sollten diagnostiziert sowie bei Therapieentscheidungen berücksichtigt werden.

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IN DIESEM HEFT — PNEUMOLOGIE

Therapie der idiopathischen Lungenfibrose im klinischen Alltag

Kleine Schritte in die richtige Richtung

Von Reno Barth

Seit wenigen Jahren sind erstmals wirksame Therapien gegen die idiopathische Lungenfibrose (IPF) zugelassen. Diese verlängern das Leben, was jedoch nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass die IPF nach wie vor eine progrediente und letztlich zum Tode führende Krankheit ist. Experten treten für eine frühe Diagnose und einen unverzüglichen Therapiebeginn ein.

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IN DIESEM HEFT — PNEUMOLOGIE

Korrekte inhalative Therapie

Unterschätzter Faktor für den Therapieerfolg

Von Reno Barth

Damit eine inhalative Therapie im klinischen Alltag optimale Wirksamkeit entfalten kann, muss sie ihren Wirkort erreichen. Dies setzt korrekte Inhalation voraus. Im klinischen Alltag ist man davon leider in vielen Fällen noch weit entfernt.

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IN DIESEM HEFT — PNEUMOLOGIE

Heterogene Erkrankung

Eosinophiles Asthma als therapeutische Herausforderung

Von Adela Zatecky

Eosinophiles Asthma zeichnet sich durch eine schwere Symptomatik und häufige Exazerbationen aus. Therapeutika, die den IL-5-Signalweg hemmen, könnten gerade für diesen Asthmasubtyp entscheidende Verbesserungen bringen.

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IN DIESEM HEFT — PNEUMOLOGIE

COPD

Patienten können von häuslicher Beatmung profitieren

Von Mü

Für Patienten mit fortgeschrittener chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) gibt es wenig therapeutische Optionen. In der HOT-HMV-Studie konnte die Zeit bis zu Rehospitalisation oder Tod nach lebensbedrohlicher Exazerbation durch eine nicht invasive Heimbeatmung zusätzlich zur Sauerstofftherapie verlängert werden (1). Die kürzlich publizierte Studie zeigt, welchen Patienten dies zugutekommt.

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IN DIESEM HEFT — Gastroenterologie

Mit direkten antiviralen Substanzen gegen Hepatitis C

Hohe Heilungsraten bei allen Genotypen dank unterschiedlicher Fixkombinationen

Von Petra Stölting

In einem Review waren alle von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassenen interferonfreien Regime oraler direkt antiviraler Substanzen (DAA) mit hohen Raten eines anhaltenden virologischen Ansprechens verbunden. Dies wurde bei Hepatitis-C-Patienten aller Genotypen sowie bei Hepatitis-C-Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose, schwerer Nierenerkrankung und einer HIV-Koinfektion sowie bei lebertransplantierten Patienten beobachtet.

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IN DIESEM HEFT — Gastroenterologie

Antibiotikaassoziierte Diarrhö

Prävention mit Probiotika

Von Halid Bas

Bei pädiatrischen Patienten ist die Wirkung von Probiotika zur Vorbeugung einer antibiotikaassoziierten Diarrhö gut dokumentiert. Eine systematische Übersicht und Metaanalyse hat die präventive Wirkung bei Patienten aller Altersgruppen untersucht, die in der ambulanten Praxis Antibiotika zur Helicobacter-Eradikation oder bei respiratorischen Infekten und Otitis media erhielten.

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IN DIESEM HEFT — Gastroenterologie

Management des Reizdarmsyndroms

Multidisziplinär behandeln und auf Alarmzeichen achten

Von Susanne Steimer Miller

Mit einer Prävalenz von 10 bis 20 Prozent ist das Reizdarmsyndrom eines der häufigsten gastrointestinalen Probleme. Es äussert sich in Form von Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen sowie Störungen der Stuhlkonsistenz und -frequenz. Das Management des Reizdarmsyndroms verzeichnet Fortschritte bezüglich der Diagnose und der Behandlung.

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IN DIESEM HEFT — Gastroenterologie

Gastrointestinale Störungen

Effektivität und Sicherheit von Phytotherapeutika bei Kindern und Jugendlichen

Von Susanne Steimer Miller

Gastrointestinale Störungen sind bei Kindern weit verbreitet und werden oft komplementär- und alternativmedizinisch, zum Beispiel mit Phytotherapeutika, behandelt, obwohl Studien zur Wirksamkeit, Sicherheit und Dosierung immer noch weitgehend fehlen. Die Autoren eines aktuellen Reviews setzten sich zum Ziel, Informationen zur Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener pflanzlicher Medikamente zusammenzufassen.

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EDITORIAL

  • 1951: Max Theiler (Südafrika)

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt

PNEUMOLOGIE

  • Aktualisierte GOLD-Leitlinie
  • COPD - Besonderheiten der weiblichen Lunge
  • Komorbiditäten betreffen fast alle COPD-Patienten
  • Therapie der idiopathischen Lungenfibrose im klinischen Alltag
  • Korrekte inhalative Therapie
  • Heterogene Erkrankung
  • COPD

GASTROENTEROLOGIE

  • Mit direkten antiviralen Substanzen gegen Hepatitis C
  • Antibiotikaassoziierte Diarrhö
  • Management des Reizdarmsyndroms
  • Gastrointestinale Störungen

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