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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 05/2017

8. Dezember 2017

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Editorial

Behandlungsfehler sind erschreckend häufig

Von Daniel Surbek

Es freut mich ausserordentlich, Ihnen ein Heft mit Fokus auf eines der wichtigsten Themen in unserem Fachgebiet vorlegen zu können. Die postpartale Hämorrhagie ist weltweit verantwortlich für Hunderttausende mütterlicher Todesfälle nach der Geburt.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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SCHWERPUNKT: Postpartale Hämorrhagie

Prädiktion und Prävention der postpartalen Hämorrhagie

Wesentliche Massnahmen in der Notfallprophylaxe

Von Julia Popelka

Die postpartale Hämorrhagie (PPH) ist ein geburtshilflicher Notfall und auch in den Industrieländern mit eine der Hauptursachen für die mütterliche Sterblichkeit. Die Inzidenz der PPH mit 1 bis 5% aller Geburten ist in den letzten Jahrzehnten erheblich angestiegen. Daher ist es umso wichtiger, die Risikofaktoren zu kennen und mögliche präventive Massnahmen zu ergreifen.

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SCHWERPUNKT: Postpartale Hämorrhagie

Diagnostik der Plazentainvasionsstörung

Risikofaktoren, Klinik, Untersuchungsmethoden

Von Dagmar Wertaschnigg

Aufgrund der steigenden Kaiserschnittraten sind wir bei Folgeschwangerschaften zunehmend mit der Problematik von Plazentationsstörungen konfrontiert. Die Morbidität ergibt sich aus der häufigen Notwendigkeit einer Sectiohysterektomie bei eventuell zusätzlicher Infiltration umliegender Organsysteme und massiven Blutverlusten. Eine exakte pränatale Ultraschalldiagnostik zur Einschätzung des intraoperativen Situs und entsprechender Planung der notwendigen Ressourcen ist daher dringend erforderlich.

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SCHWERPUNKT: Postpartale Hämorrhagie

Chirurgische Therapie bei postpartaler Hämorrhagie

Indikationen und Vorgehen

Von Jarmila Zdanowicz

Nach Versagen der konservativen Massnahmen bei einer postpartalen Hämorrhagie ist die chirurgische Therapie indiziert. Diese gilt es ebenfalls zügig durchzusetzen, um die maternale Morbidität und Mortalität zu verringern respektive zu vermeiden. Am Ende steht jedoch – bei Versagen aller anderen Massnahmen – die Hysterektomie.

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SCHWERPUNKT: Postpartale Hämorrhagie

Gerinnungstherapie bei postpartaler Hämorrhagie

Pathologie der Geburtskomplikation und Behandlungsmassnahmen

Von Dimitrios A. Tsakiris

Die postpartale Hämorrhagie (PPH) ist eine lebensbedrohliche Komplikation der Entbindung und fordert interdisziplinären Einsatz. Die Gerinnungstherapie basiert auf koordiniertem Einsatz von Blutprodukten und/oder Gerinnungskomponenten. Im Folgenden werden Hintergründe zur Physiologie der Gerinnung in der Schwangerschaft sowie der Behandlungspfad bei PPH aufgezeigt.

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EXPERTENBRIEF NR. 54

Ulipristalacetat für die Therapie von Uterusmyomen

Von Christoph Honegger, Daniel Surbek, Isabelle Streuli, Johannes Bitzer, Petra Stute und Regula Bürki

Ulipristalacetat (UPA) ist ein selektiver Progesteronrezeptormodulator (SPRM) und ist für die Therapie des symptomatischen Uterus myomatosus bei Frauen im gebärfähigen Alter zugelassen. Neu ist die Indikation von UPA zur langfristigen Intervallbehandlung, wenn eine kurative Behandlung nicht infrage kommt oder nicht gewünscht wird. Bei Frauen mit Kinderwunsch wird UPA als Alternative zur hysteroskopischen Myomentfernung diskutiert.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Einfluss einer Hormonsubstitution auf das Risiko für ein malignes Melanom

Von Petra Stute

Hintergrund: Das maligne Melanom der Haut ist die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau. Die relative 5-Jahres-Überlebensrate beträgt 94%. Bisher wird kontrovers diskutiert, inwiefern die endogene und die exogene Hormonexposition das Risiko für ein malignes Melanom beeinflussen (1–4).
Wie ist die oben genannte Studie von Botteri und Kollegen zu bewerten?

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KONGRESSBERICHT

Adipositas – Bauchfett ist ein wichtiger Risikofaktor

Krebsrisiko in der Postmenopause

Von Bärbel Hirrle

Adipositas ist ein bekannter Krebsrisikofaktor; epidemiologische Studien haben aber hauptsächlich den Zusammenhang durch unspezifische Beurteilungen (von Gewicht, Body-Mass-Index oder Taillen-Hüftumfang) untersucht. In einer Kohortenstudie mit postmenopausalen Frauen ergab sich nun, dass ein hoher Anteil an abdominalem Fett (nicht der BMI, nicht Körperfett) für die Risikoerhöhung um 50% für Lungen- und gastrointestinale Karzinome verantwortlich ist.

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JOURNAL CLUB

Was ist bei Frauen mit Epilepsie zu beachten?

Kontrazeption

Von Petra Stölting

Da Antiepileptika mit teratogenen Risiken verbunden sind, sollten Epilepsiepatientinnen nicht ohne sorgfältige Planung schwanger werden. Eine konsequente Kontrazeption ist somit von grosser Bedeutung. Bei der Auswahl geeigneter Verhütungsmethoden müssen Wechselwirkungen zwischen Antiepileptika und hormonellen Kontrazeptiva berücksichtigt werden.

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News & Views

Antibiotikaresistenzen in der Schweiz – aktueller Stand und Massnahmen

Von Bärbel Hirrle

Die Zunahme von Resistenzen gegen Antibiotika stellt die Medizin vor grosse Herausforderungen. Eine schnelle, präzise Diagnostik sowie klare Leitlinien für die Therapie sollen dazu beitragen, Antibiotika gezielter einzusetzen. Eine Veranstaltung im Labormedizinischen Zentrum Dr. Risch informierte über aktuelle Strategien, daran schloss sich eine Podiumsdiskussion unter Vertretern aus Politik und Medizin an.

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EDITORIAL

  • Behandlungsfehler sind erschreckend häufig

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt – Impressum

SCHWERPUNKT: Postpartale Hämorrhagie

  • Prädiktion und Prävention der postpartalen Hämorrhagie
  • Diagnostik der Plazentainvasionsstörung
  • Chirurgische Therapie bei postpartaler Hämorrhagie
  • Gerinnungstherapie bei postpartaler Hämorrhagie

EXPERTENBRIEF NR. 54

  • Ulipristalacetat für die Therapie von Uterusmyomen

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

  • Einfluss einer Hormonsubstitution auf das Risiko für ein malignes Melanom

KONGRESSBERICHT

  • Adipositas - Bauchfett ist ein wichtiger Risikofaktor

JOURNAL CLUB

  • Was ist bei Frauen mit Epilepsie zu beachten?

News & Views

  • Antibiotikaresistenzen in der Schweiz - aktueller Stand und Massnahmen

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