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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2018

23. Februar 2018

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Editorial

The Forgotten Disease

Häufig – aber immer noch vielfach unverstanden

Von Daniel Fink

Obwohl die Endometriose bereits 1690 erstmals in der «Disputatio inauguralis medica de ulceribus uteri» von Daniel Schroen beschrieben wurde, wird diese Erkrankung bis heute häufig als «Forgotten Disease» bezeichnet.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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SCHWERPUNKT: Endometriose

Chirurgie der infiltrativ wachsenden Endometriose

Zunehmend Einsatz weniger aggressiver Techniken

Von Daniel Fink und Patrick Imesch

Patientinnen mit tief infiltrierender Endometriose beklagen häufig starke Schmerzen und sind in ihrer Lebensqualität deutlich eingeschränkt. Viele Patientinnen sind breit medikamentös vorbehandelt. Bei therapieresistenten Zuständen oder Zeichen einer Stenosierung ist deshalb häufig die chirurgische Sanierung dieser Läsionen notwendig. Die chirurgische Therapie der tief infiltrierenden Endometriose stellt oft einen hochkomplexen Eingriff dar und birgt ein beachtliches Morbiditätsrisiko.

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SCHWERPUNKT: Endometriose

Endometriose-assoziierte Malignome

Eine Übersicht über Pathomechanismen und therapeutische Optionen

Von Daniel Fink und Eleftherios P. Samartzis

Endometriose-assoziierte Ovarialkarzinome sind zwar selten, dürfen aber in der klinischen Praxis nicht vernachlässigt werden, da die Endometriose eine häufige Erkrankung ist. Relevant ist dabei, dass Patientinnen, die an damit assoziierten klarzelligen und endometrioiden Ovarialkarzinomen leiden, im Durchschnitt 10 Jahre früher erkranken als Frauen mit high-grade serösen Karzinomen.

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SCHWERPUNKT: Endometriose

Endometriose und Sexualität

Symptomatik und Bewältigungsstrategien

Von Alexandra S. Kohl Schwartz, Brigitte Leeners, Bruno Imthurn, Daniel Fink, Felix Häberlin, Kirsten Geraedts, Markus Eberhard, Martina Rauchfuss, Monika Wölfler, Patrick Imesch und Stefanie von Orelli

Endometriose-bedingte Unterbauchschmerzen, Dyspareunie und Erschöpfung beeinflussen die partnerschaftliche Sexualität. Daher sollte die medizinische Begleitung für beide Partner auch Unterstützung zur Gestaltung einer erfüllenden Sexualität umfassen.

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SCHWERPUNKT: Endometriose

Die Adenomyose

Update 2018

Von Daniel Fink, Juliane Hutmacher und Patrick Imesch

Mittlerweile wird die Adenomyose, separiert von der Endometriose, als eigene Entität anerkannt; die frühere Bezeichnung als «Endometriosis interna» hat ihren Stellenwert verloren. Nun gilt es, ihre Pathophysiologie zu verstehen und insbesondere im klinischen Alltag die gestörte Junktionalzone der Adenomyose zu erkennen. Die Patientin ist über ihr Krankheitsbild aufzuklären; die richtigen Therapieoptionen sind anzubieten.

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FORTBILDUNGSTAGUNG: «Gyn - Ende - Repro» - Olten - 2017

Highlights der Weltkongresse 2017 – Teil 1

Weltkongresse der ISGE, NAMS, ESHRE im Resümee – Olten, Herbst 2017

Von Beatrice Mosimann, Michael von Wolff und Petra Stute

Zum sechsten Mal fand im Herbst 2017 die Fortbildung «Weltkongresse: Neues und praktisch Relevantes der Gynäkologischen Endokrinologie, Reproduktionsmedizin und Pränatalmedizin» in Olten statt, bei der die Kongress-Highlights des letzten Jahres kondensiert vorgestellt wurden. In diesem ersten Teil werden Highlights zur Reproduktionsmedizin sowie Geburtshilfe und fetomaternalen Medizin vorgestellt; im zweiten Teil gehts um Gynäkologische Endokrinologie und Ernährung (s. GYNÄKOLOGIE 2.2018)

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Tod durch Absetzen einer Hormonsubstitution?

Postmenopause

Von Petra Stute

Hintergrund: Zwei Jahre ist es her, dass die finnische Registerstudie von T. Mikkola für weltweite Aufmerksamkeit sorgte, da sie zeigte, dass Frauen, die vor dem 60. Lebensjahr eine HRT absetzten, innerhalb des 1. Jahres nach dem Stopp ein 3,3-fach erhöhtes Risiko für einen kardialen oder zerebrovaskulären Tod hatten (1).

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KONGRESSBERICHTE

Highlight-Studien bei HER2-positivem Mammakarzinom

Fortgeschrittener Brustkrebs

Von Gerhard Emrich

Am 40-Jahre-Jubiläum des SABCS wurden beim HER2-positiven, metastasierten Mammakarzinom klinisch relevante Studien zur Anti-HER2-Therapie bei Hirnmetastasen präsentiert. Dazu wurden neue Therapieoptionen für ältere Patientinnen diskutiert. Vielversprechende neue Studiendaten gab es zudem zur Immuntherapie.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Optionen bei prämenopausalen Patientinnen

HER2-negatives Mammakarzinom

Von Gerhard Emrich

Die Erstlinientherapie bei jungen Brustkrebspatientinnen mit dem CDK4/6-Inhibitor Ribociclib, kombiniert mit endokriner Therapie, bewirkt hochsignifikante Überlebensvorteile. Dies ergab eine Phase-III-Studie mit Schweizer Beteiligung. Weitere Highlights auf dem SABCS bei HER2-negativem Brustkrebs bezogen sich auf den Stellenwert der Ovarialsuppression mit GnRH-Analoga und mit endokriner Therapie, in der Postmenopause auf die erweitere Aromatasehemmergabe.

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EDITORIAL

  • The Forgotten Disease

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt – Impressum

SCHWERPUNKT: Endometriose

  • Chirurgie der infiltrativ wachsenden Endometriose
  • Endometriose-assoziierte Malignome
  • Endometriose und Sexualität
  • Die Adenomyose

FORTBILDUNGSTAGUNG: «Gyn - Ende - Repro», Olten, 2017

  • Highlights der Weltkongresse 2017 – Teil 1

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie

  • Tod durch Absetzen einer Hormonsubstitution?

KONGRESSBERICHTE

  • Highlight-Studien bei HER2-positivem Mammakarzinom
  • Neue Optionen bei prämenopausalen Patientinnen

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