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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 01/2011

8. März 2011

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Editorial

Das kanzerogene HPV-Potenzial

Von Timothy D. Collen

Innerhalb der letzten vier Jahrzehnte wurde deutlich, dass für die Entstehung von Malignomen nicht nur Noxen wie Alkohol und Tabak oder hereditäre Einflussfaktoren verantwortlich gemacht werden können. Vielmehr spielt auch die Tumorinduktion durch Viren eine erhebliche Rolle. Seit Längerem ist die Assoziation zwischen dem Epstein-Barr-Virus und dem Nasopharynxkarzinom respektive dem Burkitt-Lymphom bekannt.

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IM FOKUS

«Wir müssen beide Geschlechter impfen!»

Prof. Harald zur Hausen über neue Erkenntnisse zum enormen kanzerogenen HPV-Potenzial:

Von Timothy D. Collen

Der Herausgeber des Fokusteils dieser SZO-Ausgabe, Dr. med. Timothy Collen, hatte die Gelegenheit Prof. Dr. Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin im Jahr 2008 und ehemaliger Leiter des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zu interviewen. Die durch zur Hausen gewonnenen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Zervixkarzinom und HPV-Infektion haben zur Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) geführt.

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IM FOKUS

HPV und das weibliche Genitale

Klinische Formen, aktuelle Diagnostik und Therapie

Von Jörg Klatt, Ralph Winterhalder und Walter Arnold

Die Entstehung des Zervixkarzinoms stand jahrzehntelang im Zentrum der initialen Forschung HPV-bezogener gynäkologischer Krankheiten, was schliesslich zur HPV-Impfstoff-Entwicklung führte. Daneben werden HPV-abhängige Neoplasien an Vulva und Vagina durch steigende Inzidenz vor allem bei jüngeren Frauen immer bedeutsamer.

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IM FOKUS

HPV-assoziierte Malignome des Gastrointestinaltrakts

Ösophagus, AIN, Analkarzinom: Epidemiologie, Risikofaktoren, Abklärung, Behandlung

Von Claudia Hirschi, Philipp Gut, Ralph Winterhalder und Timothy D. Collen

Nachdem der Zusammenhang zwischen HPV-Infektion und Zervixkarzinom seit den Siebzigerjahren bekannt ist, wurde das humane Papillomavirus (HPV) auch als wichtiger, beeinflussbarer Risikofaktor für die Entstehung des Analkarzinoms und dessen Vorstufen identifiziert. Entsprechend werden ähnliche präventive Massnahmen und Screeningmassnahmen wie bei den genitalen Karzinomen empfohlen.

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IM FOKUS

HPV bei Hals-Nasen-Ohren-Tumoren

Häufigkeit, Risikofaktoren, Diagnostik,Therapieoptionen

Von Timothy D. Collen

In den letzten knapp 30 Jahren bestätigte sich, dass HPV-induzierte Tumoren im Kopf-HalsBereich eine eigene Tumorerkrankung darstellen, welche nicht nur eine steigende Inzidenz, sondern auch ein besseres Therapieansprechen aufweist als HPV-negative Plattenepithelkarzinome. Im Folgenden werden aktuelle Daten über Häufigkeit, Risikofaktoren, Pathologie und Therapieoptionen als Überblick vorgestellt.

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IM FOKUS

HPV und dermatologische Erkrankungen

Häufigkeit, Präsentationen, Risiken, therapeutische Optionen

Von Mark David Anliker

Humane Papillomaviren (HPV) sind menschenspezifische Erreger, die zu gut- und bösartigen Haut- und Schleimhauttumoren führen. Die Bedeutung für die Entstehung von nicht melanozytärem Hautkrebs wird zunehmend diskutiert. Für die Genese von Zervix- und Analkarzinomen besteht ein kausaler Zusammenhang, was für die Prävention und Behandlung neue Wege öffnet.

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IM FOKUS

Die HPV-Impfung

Neue Daten über Wirksamkeit und Sicherheit

Von Ruth Drahts

Die Impfung gegen HPV zeigt eine hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit. Dennoch ist die Impfrate bis jetzt niedrig. Diese könnte verbessert werden, wenn Jugendliche direkt angesprochen werden. Im Folgenden werden hierzu Hinweise aus jugendgynäkologischer Sicht gegeben.

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UPDATE

Knochenspezifische Therapie in der Onkologie

Bisphosphonate und RANK-Ligand-Hemmer im Vergleich

Von Roger von Moos

Der Einsatz von Bisphosphonaten bei soliden Tumoren und beim multiplen Myelom ist heute ein akzeptierter Standard zur Reduktion skeletaler Ereignisse und Verbesserung der Lebensqualität. Als neue Therapieoption kommt Denosumab dazu, ein monoklonaler Antikörper mit hoher Affinität zum RANK-Liganden. In grossen klinischen Studien zeigten sich vielversprechende Resultate.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Daten zeigen signifikant schnelleres, tieferes, längeres Ansprechen

CML: TKI der zweiten Generation in der Erstlinientherapie

Von Bettina Reich

Erst durch Imatinib, den Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) der ersten Generation, sind bei der Behandlung der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) lange Krankheitsverläufe möglich geworden. Seit einiger Zeit deutet sich ein Generationswechsel an: Die TKI der zweiten Generation wie Dasatinib und Nilotinib bewirken beim Einsatz in der Erstlinientherapie ein tieferes und schnelleres Ansprechen. Neue Daten vom ASHMeeting bestätigen, dass bei beiden Substanzen nach 18 respektive 24 Monaten immer noch signifikant bessere, komplette zytogenetische Remissionen (CCyR) und weitgehende molekulare Remissionen (MMR) als unter Imatinib vorliegen.

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KONGRESSBERICHTE

Angriffsziele verlangen exakte Definitionen

NSCLC: Zielgerichtete Therapie)

Von Bettina Reich

Gegen NSCLC werden derzeit in laufenden Studien mehrere zielgerichtete Therapien eingesetzt. Beim ESMO-Jahreskongress wurde jedoch klar, dass so schnell kein therapeutischer Durchbruch bei dieser Tumorart, die mit einer sehr hohen Mortalität einhergeht, erzielt werden kann. Daher sollte beim NSCLC eine bessere Definition der Zellstrukturen erfolgen, und die Patienten müssen genau vorselektiert werden. Dennoch gab es einige markante Neuigkeiten.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Das kanzerogene HPV-Potenzial

Im Fokus

  • «Wir müssen beide Geschlechter impfen!»
  • HPV und das weibliche Genitale
  • HPV-assoziierte Malignome des Gastrointestinaltrakts
  • HPV bei Hals-Nasen-Ohren-Tumoren
  • HPV und dermatologische Erkrankungen
  • Die HPV-Impfung

Update

  • Knochenspezifische Therapie in der Onkologie

Kongressberichte

  • Neue Daten zeigen signifikant schnelleres, tieferes, längeres Ansprechen
  • Angriffsziele verlangen exakte Definitionen

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  • Inhaltsverzeichnis

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