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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 04/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Herausforderungen der heutigen Kinderonkologie

Von Felix K. Niggli

nnerhalb der letzten 40 Jahre haben sich kindliche Krebserkrankungen von fast immer tödlichen zu – in 70% der Fälle – heilbaren Krankheiten entwickelt. Einige dieser Neoplasien – Wilmstumore, HodgkinLymphome und akute lymphatische Leukämien – erreichen Heilungsraten zwischen 75 und 95%. All diese Fortschritte waren nur möglich dank nationalen und internationalen Kooperationen im Rahmen klinischer Therapiestudien. Die pädiatrische Onkologie kann dabei auf eine knapp 40-jährige erfolgreiche Tradition zurückblicken.

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IM FOKUS

Palliative Care in der pädiatrischen Onkologie

Betreuung von Kindern in der Lebensendphase und deren Familien

Von Eva Bergsträsser

In der pädiatrischen Onkologie sind die Heilungsraten dank verbesserter Therapiemöglichkeiten in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen. Trotzdem versterben von 10 erkrankten Kindern 2 bis 3 an einem Rezidiv ihrer Tumorkrankheit. In der Schweiz sind dies jährlich 40 bis 50 Kinder. Im Folgenden wird das Modell der individuell ausgerichteten palliativen Betreuung des Kindes und seiner Familie beschrieben.

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IM FOKUS

Schmerztherapie bei Kindern mit malignen Tumoren

Das ganzheitliche Konzept in der pädiatrischen Onkologie

Von Daniel Zehnder und Eva Bergsträsser

An Krebs erkrankte Kinder erleiden wie Erwachsene mitunter stärkste Schmerzen durch die Krankheit, Therapie und deren Folgen. Dabei sind in der Praxis teilweise ärztliche Vorbehalte und Unsicherheiten hinsichtlich der pädiatrischen Opioidtherapie zu überwinden. Wichtige Grundsätze der nichtmedikamentösen und medikamentösen Schmerztherapie werden im Folgenden aufgezeigt.

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IM FOKUS

Knochen- und Weichteilsarkome im Jugendalter

Klinik, Diagnostik,Therapien und Prognosen

Von Felix K. Niggli und Nicole Bodmer

Sarkome sind nach Leukämien, Hirntumoren und Lymphomen die vierthäufigste Tumorgruppe bei Kindern. Knochen- und Weichteilsarkome stellen eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar und erfordern ein interdisziplinäres Team für das optimale Management. Erscheinungsformen, diagnostische Interventionen, Therapiemöglichkeiten und Prognosen werden im Folgenden dargestellt.

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Elternseite

Von den Erfahrungen der anderen lernen

Angebote für krebskranke Kinder sowie deren Mütter und Väter

Eltern krebskranker Kinder brauchen neben der medizinischen Hilfe und Lenkung unbürokratische und praktische Unterstützung – im Spital, aber auch danach. Die Aussprache unter gleichsam Betroffenen und das unkomplizierte Zusammensein können sehr viel an menschlicher Wärme und Orientierung in sehr schwierigen Situationen geben.

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UPDATE

Onkologische Notfälle bei Kindern

Ausgewählte Leitsymptome und Sofortmassnahmen

Von Richard Eyermann

Das Management lebensbedrohender Notfälle bei krebskranken Kindern sollte immer in einem pädiatrisch-onkologischen Zentrum erfolgen. Ganz wesentlich ist es aber, dass der mitbetreuende niedergelassene Kinderarzt über kinderonkologisches Grundwissen verfügt und Notfälle und ihre Ursachen rechtzeitig erkennen kann, um die notwendigen Schritte einleiten zu können.

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UPDATE

Urologische Tumoren: landeswei Tumorboards gefordert

Anregungen zur Optimierung des interdisziplinären Managements

Von A. Calderoni, D. Bertold, F. Stoffel, G. Casanova, J. Eigenmann, M. Gander, P.-Y. Dietrich, R. Strebel, S.Gillessen, U. Bangerter, U. Huber und V. Praz

Immer neue Therapieoptionen bei urogenitalen Tumoren erfordern ein interdisziplinäres Management zwischen Urologen, Onkologen und Radioonkologen (ggf. weitere Gruppen) vor Therapiebeginn und bei Therapieänderung zur Sicherung der Behandlungsqualität. Leider sind Tumorboards nicht in allen Schweizer Regionen vorhanden. Die landesweite Implementierung multidisziplinärer Netzwerke respektive der Einschluss der Fachärzte in Tumorboards der Spitäler ist wesentlich.

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KONGRESSBERICHT

Gastrointestinale Tumoren

Neue Optionen und überlegene Standards

Von Bärbel Hirrle

Resultate grosser randomisierter kontrollierter Studien bei verschiedenen gastrointestinalen Tumorentitäten wurden auch vor der Presse beim diesjährigen ASCO-Jahresmeeting erläutert. Bei Magen- und Gallenblasenkrebs werden sich im individuellen Fall wahrscheinlich neue Standards entwickeln, während Therapiestrategien bei Kolorektal- und Analkrebs derzeit keine revolutionären Veränderungen erfahren.

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KONGRESSBERICHT

Fortgeschrittener Brustkrebs

Vielversprechende Substanzen in klinischer Entwicklung

Von Bärbel Hirrle

«Personalizing cancer care», Motto des diesjährigen ASCO-Jahresmeetings, bezieht sich auf zielgerichtete Therapien, gerade auch bei fortgeschrittenem respektive metastasiertem Brustkrebs. Neue Substanzklassen und Kombinationen in Phase-IIStudien versprechen Fortschritte in der individualisierten Therapie. Dabei stehen «tripel-negative» Tumoren wie auch der HER2-Status im Mittelpunkt.

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JOURNAL CLUB

Adjuvantes Temozolomid verlängert Gesamtüberleben

Primäre Hirntumoren/Glioblastom

Die 5-Jahres-Daten der Analyse einer viel beachteten Phase-III-Studie bei Glioblastom ergab, dass Patienten, die zusätzlich zur Standardtherapie – Chirurgie und begleitender Strahlenbehandlung – eine Chemotherapie mit Temozolomid (Temodal®) erhalten, ein signifikant besseres Gesamtüberleben haben, und zwar in allen Subgruppen. Die Methylierung des MGMT-Promotors hat sich als der beste Prädiktor für gutes Ansprechen herausgestellt.

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NEUE THERAPIEN

Neu zugelassenes Chemotherapeutikum durchbricht Resistenzen

Metastasierter Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

Zu den Neuzulassungen 2009 in der Schweiz in der Brustkrebstherapie gehört Ixabepilon (Ixempra®), welches zur neuen Substanzklasse der Epothilone gehört. In der Zulassungsstudie (1) erwies sich das neue Chemotherapeutikum in Kombination mit Capecitabin (Xeloda®) gegenüber der Capecitabin-Monotherapie bei Anthrazyklin- und Taxan-resistenten Patientinnen überlegen. Wie zu erwarten, war die Toxizität in der Studiengruppe höher.

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Aus der Forschung

Pfizer Forschungspreis 2009

Zuverlässigkeit der sentinelnodalen Schnellschnitte nachgewiesen

Für ihre klinische Forschungsarbeit über den sicheren Aussagewert der intraoperativen Schnellschnitte von Sentinel-Lymphknoten bei Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium erhielten PD Dr. Igor Langer und PD Dr. Ulrich Güller, Universitätsspital Basel, einen der 13 Forschungspreise, die das Unternehmen Pfizer zum 18. Mal an junge Wissenschaftler in der Schweiz für herausragende Arbeiten vergab. Das intraoperative Verfahren ist zum Standard erklärt worden.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Herausforderungen der heutigen Kinderonkologie

Im Fokus

  • Palliative Care in der pädiatrischen Onkologie
  • Schmerztherapie bei Kindern mit malignen Tumoren
  • Knochen- und Weichteilsarkome im Jugendalter

Elternseite

  • Von den Erfahrungen der anderen lernen

Update

  • Onkologische Notfälle bei Kindern
  • Urologische Tumoren: landeswei Tumorboards gefordert

Kongressbericht

  • Gastrointestinale Tumoren
  • Fortgeschrittener Brustkrebs

Journal Club

  • Adjuvantes Temozolomid verlängert Gesamtüberleben

Neue Therapien

  • Neu zugelassenes Chemotherapeutikum durchbricht Resistenzen

Aus der Forschung

  • Pfizer Forschungspreis 2009

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