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ARS MEDICI-Dossier 12/2016

28. November 2016

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Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Thiersch?

Von Richard Altorfer

Carl Thiersch wurde 1822 in München als Sohn des Philologen Friedrich Thiersch und dessen Frau Amalie geboren. Nach dem Abschluss am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München 1838 und einem zweijährigen vorbereitenden Kurs nahm Thiersch in München das Studium der Medizin auf. 1843 promovierte er mit einer arzneiwissenschaftlichen Arbeit. Anschliessend begab er sich zur weiteren Ausbildung nach Berlin und nach Wien, wo er die Klinik von Josef von Škoda besuchte. 1844 bis 1846 absolvierte Thiersch seine Assistentenzeit am allgemeinen städtischen Krankenhaus in München und wurde 1845 als Arzt approbiert.

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In diesem Heft

Inhalt / Impressum

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Update Arthrose – klinische Kompetenz gefragt

Von Christine Mücke

Bevor eine Arthrose ein Fall für den Radiologen wird, vergeht meist einige Zeit. Bis dahin spielen die richtige Diagnose und Therapie eine wichtige Rolle – und dabei vor allem die klinische Kompetenz des betreuenden Arztes.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Chondroitinsulfat bei Kniearthrose reduziert Schmerz und verbessert die Funktion

Von Reno Barth

Das SYSADOA Chondroitinsulfat ist bei Kniearthrose genauso wirksam wie Celecoxib und wirkt signifikant besser als Plazebo. Das zeigen die Ergebnisse der randomisierten, kontrollierten CONCEPT-Studie, die nach den strengen Anforderungen der EMA gestaltet wurde.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

TNF-Alpha-Hemmer gegen Arthrose?

Knorpeldegeneration führt sekundär zur Entzündung

Von Klaus Duffner

Arthrosen können sich zu sehr schmerzhaften Entzündungen entwickeln. In einer Reihe von niederländisch-belgischen Studien konnte gezeigt werden, dass TNF-α bei Arthrose am Entzündungsgeschehen beteiligt ist; daher könnte möglicherweise durch eine TNF-α-Hemmung die weitere Krankheitsprogression abgebremst werden.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Intraartikuläre Kortikosteroide bei Kniearthrose

Von Petra Stölting

In einem aktualisierten Cochrane-Review waren intraartikuläre Kortikosteroide im Vergleich zu Scheininjektionen bei Kniearthrose mit einer etwas besseren Wirksamkeit im Hinblick auf die Schmerzlinderung und die Funktionalität des Knies verbunden. Da die Evidenzqualität der ausgewerteten Studien jedoch als gering eingestuft wurde, bleibt der Nutzen dieser Behandlungsoption weiterhin unklar.

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RHEUMATOLOGIE — ARTHROSE

Alternativen ermöglichen Einsparung von Steroiden

Verbesserung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses bei rheumatoider Arthritis

Von Therese Schwender

Steroide sind aus der Rheumatologie nicht mehr wegzudenken. Trotzdem existiert nur wenig fundierte Literatur dazu, ab welcher Dosis die Grenze zwischen Nutzen und Risiken überschritten wird. Eine aktuelle Arbeit mit Tocilizumab spricht dafür, dass es gute Möglichkeiten gibt, Steroide einzusparen.

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RHEUMATOLOGIE — RHEUMATOIDE ARTHRITIS

Rheumatoide Arthritis – «Treat to target»

Neue Behandlungsleitlinie des American College of Rheumatology

Von Petra Stölting

Das American College of Rheumatology (ACR) hat eine neue Leitlinie zur Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) herausgegeben. Die Empfehlungen sollen Arzt und Patienten bei der Erarbeitung einer zielgenauen medikamentösen Therapiestrategie unterstützen.

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RHEUMATOLOGIE — RHEUMATOIDE ARTHRITIS

Rheumatoide Arthritis – wann öffnet sich das therapeutische Fenster

Frühbehandlung wird gefordert, stösst aber an ihre Grenzen

Von Uwe Beise

Bei der rheumatoiden Arthritis gilt: Je früher die Behandlung, desto besser die Aussichten für den Patienten. Doch die Frühdiagnose bedeutet oft eine Herausforderung. Vor allem Hausärzte sind gefordert, die Weichen bei Patienten mit Gelenkschmerzen rechtzeitig und richtig zu stellen. Versuche, bereits vor einer definitiven Diagnose zu intervenieren, hätten aber bisher noch keinen überzeugenden Erfolg gebracht, sagte PD Dr. Daniel Aletaha aus Wien.

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RHEUMATOLOGIE — RHEUMATOIDE ARTHRITIS

Rheumatoide Arthritis – TNF-Alpha-Hemmer erhöhen Sterblichkeit

Von Petra Stölting

In einer Metaanalyse waren TNF-α-Inhibitoren bei Patienten mit rheumatoider Arthritis über einen durchschnittlichen Zeitraum von 46 Wochen nicht mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko verbunden. Dies wurde unabhängig von der jeweiligen Einzelsubstanz und der Dosierung beobachtet.

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RHEUMATOLOGIE — OSTEOPOROSE

Bisphosphonate zur Prävention und Therapie der Osteoporose

Bisphosphonate verhindern den Verlust von Knochenmasse und senken das Frakturrisiko. In einem Review haben amerikanische Wissenschaftler den aktuellen Wissensstand hinsichtlich der Anwendung von Bisphosphonaten bei Osteoporosepatienten und anderen Personen mit erhöhtem Frakturrisiko zusammengefasst.

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RHEUMATOLOGIE — OSTEOPOROSE

Sollen Bisphosphonate dauerhaft verabreicht werden, oder sind Therapiepausen möglich?

Bisphosphonate in der Langzeittherapie der Osteoporose

Von Andrea Wülker

Zur Therapie der Osteoporose werden am häufigsten Bisphosphonate eingesetzt. Aber wie lange soll man diese
Behandlung fortsetzen, und wie ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis dieser Substanzen?

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RHEUMATOLOGIE — WEITERE THEMEN

Wann ist eine Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen sinnvoll?

Zum Einsatz von Strahlen bei Fersensporn & Co

Von Christine Mücke

Strahlen werden nicht nur bei bösartigen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Auch im Fall von Fersensporn, Tennisellenbogen oder Morbus Dupuytren kann eine Strahlentherapie hilfreich sein, aber hier ist sie im therapeutischen Angebot sehr viel weniger präsent. Einen Überblick über die damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen bot eine Fortbildung der Klinik für Radio-Onkologie des Universitätsspitals Zürich, ergänzt durch ein Update zur Arthrosetherapie.

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RHEUMATOLOGIE — WEITERE THEMEN

Neue Leitlinie des American College of Rheumatology

Therapie der ankylosierenden Spondylitis

Von Andrea Wülker

Das American College of Rheumatology hat neue, evidenzbasierte Empfehlungen für die Behandlung der ankylosierenden Spondylitis (Morbus Bechterew) und der nicht radiologischen axialen Spondyloarthritis veröffentlicht.

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RHEUMATOLOGIE — WEITERE THEMEN

Riesenzellarteriitis – rasche Diagnostik und Therapie notwendig

Hemmung von Interleukin 6 als neue Therapieoption

Von Halid Bas

Die Riesenzellarteriitis ist zwar meist gekennzeichnet durch typische kranielle Symptome im Rahmen eines akuten Fiebersyndroms, das Entzündungsgeschehen kann aber auch ohne diese ablaufen und gefährliche Komplikationen hervorrufen. Therapeutisch stehen bis heute Glukokortikoide im Vordergrund. Als neue Alternative diskutierte Prof. Peter Villiger vom Inselspital Bern die Blockade von Interleukin 6 mit Tocilizumab bei dieser Vaskulitis.

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EDITORIAL

  • Wer war eigentlich ... – Herr Thiersch?

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt / Impressum

RHEUMATOLOGIE

ARTHROSE

  • Update Arthrose - klinische Kompetenz gefragt
  • Chondroitinsulfat bei Kniearthrose reduziert Schmerz und verbessert die Funktion
  • TNF-Alpha-Hemmer gegen Arthrose?
  • Intraartikuläre Kortikosteroide bei Kniearthrose
  • Alternativen ermöglichen Einsparung von Steroiden

RHEUMATOIDE ARTHRITIS

  • Rheumatoide Arthritis - «Treat to target»
  • Rheumatoide Arthritis - wann öffnet sich das therapeutische Fenster
  • Rheumatoide Arthritis - TNF-Alpha-Hemmer erhöhen Sterblichkeit

OSTEOPOROSE

  • Bisphosphonate zur Prävention und Therapie der Osteoporose
  • Sollen Bisphosphonate dauerhaft verabreicht werden, oder sind Therapiepausen möglich?

WEITERE THEMEN

  • Wann ist eine Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen sinnvoll?
  • Neue Leitlinie des American College of Rheumatology
  • Riesenzellarteriitis - rasche Diagnostik und Therapie notwendig

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