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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 22/2016

14. November 2016

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Editorial

Fit gegen Stress

Von Christine Mücke

Weltweit lebt heute über die Hälfte der Menschen in Städten, und es werden immer mehr. Diese Entwicklung ist in den Augen des Berliner Stressforschers PD Dr. Mazda Adli, Charité, eine der folgenreichsten Veränderungen und ähnlich relevant wie der globale Klimawandel. Und sie wirkt sich auf die Gesundheit aus, insbesondere die Psyche. Denn das Risiko für psychische Erkrankungen, bei denen Stress eine Rolle spielt, ist in der Stadt grösser als auf dem Land.

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In diesem Heft

Inhalt

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Weniger Spritzen bei feuchter AMD

Von Renate Bonifer

Injektionen zur Behandlung bei feuchten altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) könnten bei vielen Patienten in deutlich selteneren Abständen notwendig als bisher angenommen.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Sicherheit der elektronischen Patientendaten gewährleisten

Von Edith Graf Litscher

Die Patientendaten in den von ambulanten und stationären Leistungserbringern elektronisch geführten Krankengeschichten (sogenannte Primärsysteme der Spitäler und Arztpraxen) sind bezüglich Datenschutz von denjenigen im elektronischen Patientendossier (sogenanntes Sekundärsystem) zu unterscheiden. Erstere unterliegen den Bestimmungen des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1992 über den Datenschutz oder bei Einrichtungen mit öffentlichem Leistungsauftrag den jeweiligen kantonalen Datenschutzgesetzen (vgl. Antwort 3).

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FORUM

Gut gemeinte Regeln führen zu sinnlosen Studien

Von Klaus Rose

Zwei Studien mit 12- bis 17-jährigen Patienten mit metastasiertem Melanom wurden 2016 wegen mangelnder Rekrutierung abgebrochen – Symptom einer fragwürdigen Entwicklung aufgrund neuer EU-Regeln, die auch für die Schweiz relevant sind.

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BEKANNTMACHUNG

Gicht und Pseudogicht

Neue Patientenbroschüre der Rheumaliga Schweiz

Kompakte Informationen für Gichtpatienten bietet die neue Broschüre der Rheumaliga Schweiz. Die Gicht zählt zu den schmerzhaftesten Formen von Rheuma. Gichtpatienten können zu ihrem Wohlergehen aktiv beitragen, indem sie ihren Lebensstil ändern und insbesondere die Ernährung umstellen.

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BERICHT

Update zur rheumatoiden Arthritis

Therapiepalette wird immer breiter

Von Klaus Duffner

Für die Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis öffnen sich neue Therapieoptionen. Zu den klassischen Basismedikamenten und den Biologika kommen neuerdings Biosimilars sowie in Zukunft JAK-Inhibitoren. Prof. Josef Smolen aus Wien erläuterte am EULAR-Kongress in London anhand neuer Studien den aktuellen Stand der Rheumatherapie.

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BERICHT

«Ein Leuchtturm in einem Meer von Unsicherheit»

Was bedeutet gute Pflege bei Demenz?

Von Renate Bonifer

Demenz macht Angst. Den Patienten, vor allem in der Anfangsphase der Erkrankung, wie den Angehörigen, welche die Erkrankung irgendwann akzeptieren müssen. Auch für professionell Pflegende ist der Umgang mit dementen Personen nicht einfach. An einem von «palliative aargau» und den Aargauer Landeskirchen organisierten Symposium gaben Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Blickwinkeln Rat, was gute Pflege bei Demenz ausmacht.

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BERICHT

«Spontanität» beim Sex

Wunsch und Wirklichkeit

Von Halid Bas

Die beiden wichtigsten Störungen des Sexuallebens beim Mann werden durch Ejaculatio praecox und erektile Dysfunktion hervorgerufen. Störungen des Selbstwertgefühls, Beziehungsprobleme und Chronifizierung sind die gravierenden Folgen. Diese müssen nicht sein, da nicht medikamentöse und pharmakologische Therapien verfügbar sind.

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SERIE: AUGENHEILKUNDE AKTUELL

Wie viel Genetik steckt im Strabismus?

Bei bekanntem Schielen in der Familie ist eine Untersuchung der Kinder indiziert

Von Christina Gerth-Kahlert und Klara Landau

Im Folgenden soll ein Überblick über den Zusammenhang zwischen verschiedenen Formen des Strabismus und der Genetik im Licht neuerer Erkenntnisse auf diesem interdisziplinären Gebiet gegeben werden. Das Wissen darum ist wichtig für die Vorbeugung respektive Therapie von Komplikationen oder assoziierten Erkrankungen.

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STUDIE REFERIERT

Immer mehr Demenzerkrankung

Inzidenzentwicklung spricht dagegen

Von Petra Stölting

Bei den Teilnehmern der Framingham Heart Study ist die Inzidenz der Demenzerkrankungen in den letzten 30 Jahren trotz zunehmender Lebenserwartung deutlich zurückgegangen. Zudem erkranken die Patienten heute durchschnittlich fünf Jahre später als im Jahr 1977. Diese positiven Entwicklungen wurden allerdings hauptsächlich bei Personen mit hohem Bildungsstand beobachtet.

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Fortbildung

Hypothyreose – Levothyroxin bleibt Standardtherapie

Europäische und amerikanische Guidelines unterscheiden sich nur in Nuancen

Von Halid Bas

Die aktuellen Leitlinien geben Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie bei manifester oder subklinischer Hypothyreose. Bei der biochemischen Diagnostik und der Feinabstimmung der Substitutionstherapie steht der Serumspiegel des thyreoideastimulierenden Hormons (TSH) im Zentrum. Die Schilddrüsenfachgremien empfehlen im Regelfall nur Levothyroxin zur Therapie und raten von Alternativen ab.

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Fortbildung

Höheres kardiovaskuläres Risiko bei Frauen mit Diabetes

Geschlechtsspezifische Unterschiede nicht vernachlässigen!

Von Claudia Borchard-Tuch

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Frauen weltweit. Frauen mit Typ-2-Diabetes
mellitus haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Nichtdiabetikerinnen. Im Vergleich zu
Männern werden diabetische Frauen oftmals nur unzureichend behandelt, obwohl bei ihnen die Komplikationsrate
für Nachfolgeerkrankungen höher ist.

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Fortbildung

Vorsicht Hypoglykämie!

Schreckgespenst für Diabetiker

Von Dirk Müller-Wieland

Bei der Diabetestherapie kommt es darauf an, den Blutzucker sicher zu senken sowie kardiovaskuläre Risikofak-
toren zu minimieren. Eine gute Einstellung des Blutzuckers sollte immer unter Vermeidung von Hypoglykämien erfolgen. Im folgenden Beitrag geht es um Häufigkeit, Definition, Symptomatik, Komplikationen und Risikofaktoren
sowie praktische Aspekte bei der Therapie und Vermeidung von Hypoglykämien.

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Fortbildung

Überarbeitete EULAR-Leitlinie zur Fibromyalgie

Therapeutisch stehen nicht medikamentöse Massnahmen an erster Stelle, vor allem körperliche Aktivität

Von Andrea Wülker

Zuletzt hatte die European League Against Rheumatism (EULAR) im Jahr 2005 Empfehlungen zum Management der Fibromyalgie formuliert. Damals beruhten die meisten Empfehlungen auf Expertenmeinung. Seitdem gab es zahlreiche Publikationen zur Fibromyalgie. Daher veröffentlichte die EULAR kürzlich aktualisierte Empfehlungen, die
nun evidenzbasiert sind.

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STUDIE REFERIERT

Alirocumab senkt Lipidaphereserate bei heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie

Von Petra Stölting

Bei heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie sind oft trotz lipidsenkender Medikamente regelmässige Lipidapheresen erforderlich. In der kleinen Studie ODYSSEE ESCAPE konnte die Anzahl der Lipidapheresen mit dem PCSK9-Hemmer Alirocumab deutlich gesenkt werden.

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EDITORIAL

  • Fit gegen Stress

IN DIESEM HEFT

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FORUM

  • Gut gemeinte Regeln führen zu sinnlosen Studien

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  • «Ein Leuchtturm in einem Meer von Unsicherheit»
  • «Spontanität» beim Sex

SERIE: AUGENHEILKUNDE AKTUELL

  • Wie viel Genetik steckt im Strabismus?

STUDIE REFERIERT

  • Immer mehr Demenzerkrankung

FORTBILDUNG

  • Hypothyreose - Levothyroxin bleibt Standardtherapie
  • Höheres kardiovaskuläres Risiko bei Frauen mit Diabetes
  • Vorsicht Hypoglykämie!
  • Überarbeitete EULAR-Leitlinie zur Fibromyalgie

STUDIE REFERIERT

  • Alirocumab senkt Lipidaphereserate bei heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie

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Telefon: +41 52 675 50 60
Fax: +41 52 675 50 61

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