Rosenfluh Publikationen AG
☰
  • Home
  • News
  • Publikationen
    ARS MEDICIARS MEDICI-DossierCongressSelectionGynäkologiePsychiatrie & NeurologiePädiatrieErnährungsmedizinDermatologie & Ästhetische MedizinOnkologiedoXmedicalmed & moveSprechstundePhytotherapieArs Medici thema …Managed Care
  • Abonnemente
  • Mediadaten
  • Verlag
    TeamPartner
  • Kontakt
  • Account
    AnmeldenRegistrierenProfil bearbeitenAbmelden

Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin - Navigation
☰

  • Aktuelle Ausgabe
  • Archiv
  • News
  • Serie: Trinknahrung
  • Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen
  • Herausgeberbeirat
  • Redaktion
  • Kundenberater
  • Abonnemente
  • Tarif
  • Autorenrichtlinien
  • Impressum

Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

Navigation

  • Home
  • News
  • Publikationen
    • ARS MEDICI
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Zertifizierte Fortbildung
      • ARS MEDICI Auktionsfenster (AMA)
      • Serie: Palliativmedizin
      • Serie: Kompressionstherapie
      • Serie: Seltene Krankheiten
      • Serie: Augenheilkunde aktuell
      • Serie: E-Health
      • Serie: Der Arzt als Unternehmer
      • Wissenschaftlicher Beirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • ARS MEDICI-Dossier
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • CongressSelection
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Impressum
    • Gynäkologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Aktuelle Expertenbriefe SGGG
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Psychiatrie & Neurologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Pädiatrie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktionsbeirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Ernährungsmedizin
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Serie: Trinknahrung
      • Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen
      • Herausgeberbeirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Dermatologie & Ästhetische Medizin
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Onkologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • doXmedical
      • Archiv
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
    • med & move
      • Archiv
      • Kundenberater
      • Impressum
    • Sprechstunde
      • Archiv
      • Impressum
    • Phytotherapie
      • Archiv
      • Impressum
    • Ars Medici thema …
      • Archiv
      • Impressum
    • Managed Care
      • Archiv
  • Abonnemente
  • Mediadaten
    • Mediadaten
  • Verlag
    • Team
    • Partner
  • Kontakt
  • Account
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Profil bearbeiten
    • Abmelden

Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03/2010

17. August 2010

  • Listenansicht
  • Erweiterte Ansicht
Editorial

Zöliakie und Ernährung in der Schweiz – eine Standortbestimmung

EEK-Expertenbericht

Von Josef Laimbacher

Die Zöliakie ist eine chronische Erkrankung, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Neben der klassischen Klinik sind es insbesondere atypische Verläufe, die bedingen, dass in verschiedenen medizinischen Fachgebieten das mögliche Vorliegen einer Zöliakie in die differenzialdiagnostischen Überlegungen mit einbezogen werden muss. Die Behandlung besteht aus einer lebenslang durchzuführenden glutenfreien Ernährung.

Zum Artikel als PDF

Die SGE informiert

Mythen un Fakten rund ums Trinkwasser

Von Viviane Bühr

Hahnenwasser ist billig und gesund – dennoch werden für Flaschenwasser weltweit über 100 Milliarden Franken pro Jahr ausgegeben. Man solle möglichst viel trinken, lautet die weitverbreitete Meinung – doch für diese Empfehlung fehlen die wissenschaftlichen Fakten. Immer weniger sauberes Trinkwasser für immer mehr Menschen – das ist Tatsache in vielen Regionen der Welt. Experten berichteten Spannendes über das flüssige Lebenselixier an der Mitgliederversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) am 27. April in der Wasserversorgung Zürich.

Zum Artikel als PDF

Kommentar

«Salz und Hypertonie»

SZE 5/09 Kommentar zum Editorial und zum Beitrag

Von Ulrich Keller

Ein Editorial über Ernährungseinflüsse auf den Blutdruck darf durchaus Salz (und Pfeffer) enthalten. Prof. Paolo Suter hat hier jedoch die Fakten zum Thema Salzreduktion zur Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen in ein einseitiges und schiefes Licht gerückt (1).

Zum Artikel als PDF

Zöliakie

Klinische und epidemiologische Aspekte der Zöliakie

Von Christian Braegger und Gerhard Rogler

Die Zöliakie ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Dünndarms mit den typischen Schleimhautveränderungen der Zottenatrophie. Sie wird bei genetisch prädisponierten Individuen durch die Einnahme von glutenhaltigen Lebensmitteln (Weizen, Roggen, Gerste) ausgelöst. Die Zöliakie manifestiert sich klinisch sehr variabel, was die Diagnosestellung erschwert. Durch die Entwicklung von serologischen Tests wurde die Beurteilung von Inzidenz und Prävalenz der Krankheit in den letzten Jahren stark verbessert. Studien aus verschiedenen europäischen Ländern sowie aus den USA zeigen eine Prävalenz von zirka 1 Prozent.

Zum Artikel als PDF

Zöliakie

Glutenfreie Ernährung bei Zöliakie

Von Caroline M. Kiss und Raoul I. Furlano

Die Zöliakie ist eine chronische Erkrankung aufgrund einer Unverträglichkeit von Gluten, die etwa 1 Prozent der Bevölkerung betrifft (1–2). Die einzige, lebenslang notwendige Therapie besteht in der Vermeidung von Gluten in den Brotgetreidesorten und allen daraus hergestellten Produkten. Dies stellt die Betroffenen vor verschiedene Probleme im Alltag, welche die Einhaltung der glutenfreien Ernährung erschweren. Neben der limitierten Nahrungsmittelauswahl, dem geringeren Nährwert und besonderen Geschmack von glutenfreien Spezialprodukten sowie den höheren Preisen kommen Einschränkungen bei der Ausser-Haus-Verpflegung und bei sozialen Anlässen hinzu. Die ausführliche ärztliche Aufklärung und diätetische Beratung sowie eine regelmässige Nachsorge durch Fachpersonen sind für eine erfolgreiche Behandlung dieser chronischen Krankheit notwendig. Bessere Verfügbarkeit kostengünstiger Produkte und Verbesserungen des Wissens um diese Krankheit in der Bevölkerung können den Umgang mit der Zöliakie erleichtern.

Zum Artikel als PDF

Zöliakie

Lebensmittelrecht und Zöliakie

Von Christina Daeniker Roth

Sowohl in der Schweiz wie auch in allen Staaten der EU gilt bei Lebensmitteln die Kennzeichnungspflicht für allergene Zutaten. Glutenhaltige Getreide und daraus hergestellte Erzeugnisse müssen immer deklariert werden. Anhand der Zutatenliste auf der Verpackung lässt sich somit erkennen, ob für die Herstellung eines Produkts rezepturmässig glutenhaltige Zutaten verwendet wurden. Zusätzlich gilt in der Schweiz – im Gegensatz zur EU – eine Kennzeichnungspflicht für unbeabsichtigte Vermischungen, sofern der Gehalt im Produkt über 20 mg Gluten pro 100 g Trockenmasse liegt oder liegen könnte (Hinweis wie z.B. «Kann Gluten enthalten»). Auf Vermischungen, die unter diesem Wert liegen, darf freiwillig hingewiesen werden (in gleicher Art). Glutenfreie Speziallebensmittel dürfen höchstens 20 mg Gluten pro 100 g Trockenmasse enthalten. Im Rahmen der Harmonisierung des Schweizer Rechts mit dem europäischen Recht soll die tolerierte Menge an Gluten in Speziallebensmitteln auf 20 mg Gluten pro kg Lebensmittel festgesetzt werden, was einer Verschärfung unseres Rechts gleichkommt. Auch mit den besten Gesetzen und Verordnungen ist es aber nicht möglich, für Allergiker beziehungsweise Zöliakiebetroffene eine 100-prozentige Sicherheit zu schaffen.

Zum Artikel als PDF

Zöliakie

Leben mit Zöliakie in der Schweiz

Von Anita Dimas

Leben mit Zöliakie heisst für Betroffene, eine vordergründig einfache Therapie – nämlich das konsequente und lebenslange Weglassen der krankheitsauslösenden Substanz Gluten bei der Nahrungsaufnahme – in jeder Alltags- und Lebenssituation umzusetzen. Diese patientengesteuerte Therapie ist eine grosse Herausforderung für Betroffene und gleichzeitig für Akteure eine Möglichkeit, auf vielen Gebieten Verbesserungen zugunsten der Zöliakiebetroffenen umzusetzen.

Zum Artikel als PDF

Zöliakie

Glutenfrei einkaufen

Bezugsquellen glutenfreier Produkte (Stand Juni 2010)

Von Anita Dimas und Claudia Reinke

Die einzig wirksame Therapie bei einer laborchemisch und histologisch gesicherten Zöliakie besteht in der strikten Meidung glutenhaltiger Lebensmittel. Auch wenn die Glutensensitivität individuell unterschiedlich ist, gilt die allgemeine Empfehlung, die glutenfreie Ernährung lebenslang beizubehalten. Für die Betroffenen ist die Umstellung auf glutenfreie Lebensmittel mit einer Reihe persönlicher und sozialer Einschränkungen verbunden und erfordert die Unterstützung durch eine kompetente Ernährungsberatung. Als besondere Serviceleistung der SZE für interessierte Ratgebende und Ratsuchende findet sich nachstehend eine Übersicht von Anbietern und Herstellern glutenfreier Produkte, die in Kooperation mit der IG Zöliakie der Deutschen Schweiz zusammengestellt wurde. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Zum Artikel als PDF

Sekundärthemen

Fruktose und Gesundheit

Von David Fäh

Für gesunde Normalgewichtige lassen die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse folgende Schlüsse zu: Wird Glukose durch Fruktose ersetzt, haben geringe Fruktosemengen (ca. 0,2 g pro kg Körpergewicht [KG]/Tag) potenziell positive Eigenschaften auf den Körper. In moderaten Mengen (bis ca. 0,5 g pro kg KG/Tag) genossen, scheint Fruktose noch keine gravierenden Konsequenzen für die Gesundheit zu haben, solange sie nicht zu einem Energieüberschuss führt. Der Konsum grösserer Mengen an Fruktose (ab ca. 1 g pro kg KG/Tag) kann jedoch das Risiko für Übergewicht, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Möglicherweise hat Fruktose bei Risikogruppen schwerwiegendere gesundheitliche Konsequenzen als bei gesunden, körperlich Aktiven ohne genetische Prädisposition. Zu den Risikogruppen könnten Übergewichtige, körperlich Inaktive und Personen mit vorbestehenden Erkrankungen oder genetischer Prädisposition für Diabetes und andere Stoffwechselerkrankungen zählen. Unklar ist, inwieweit sich natürliche Fruktosequellen (Honig, Fruchtsäfte) in ihrer Wirkung von reiner Fruktose oder Saccharose unterscheiden. Eindeutig ist indes, dass Fruktosekonsum zu einer positiven Energiebilanz beitragen kann. Laut offiziellen Quellen soll der Konsum zugesetzter Zucker nicht mehr als 10 Prozent des täglichen Energieverbrauchs betragen. Im heutigen Kontext steigender Übergewichtsprävalenz ist es sinnvoll, den Konsum von Fruktose in der Schweizer Bevölkerung zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Ein Ersatz durch andere kalorienhaltige Zuckerarten scheint aber aufgrund der derzeitigen Datenlage nicht empfehlenswert.

Zum Artikel als PDF

Sekundärthemen

Histaminintoleranz: Allergieähnliche Symptome nach gereiften Leckerbissen

Von Alfred Lienhard Fritsche

Bei schätzungsweise 1 Prozent der Schweizer Bevölkerung besteht eine Histaminintoleranz, betroffen sind hauptsächlich Frauen mittleren Alters. Die individuell sehr unterschiedlichen Symptome sind allergieähnlich, wobei das Spektrum von Juckreiz, Flush (Rötung von Gesicht und oberer Thoraxapertur) und Urtikaria über Konjunktivitis, Rhinitis (verstopfte und fliessende Nase), Asthma, Bauchschmerzen, Krämpfe, Blähungen, Durchfall und Übelkeit bis hin zu Tachykardie, Schwindelgefühlen, migräneartigen Kopfschmerzen und Dysmenorrhö reicht.

Zum Artikel als PDF

Lifestyle

Senf

Gewürzpasten

Von Heidi Rohde Germann

Bei Gewürzpasten denkt man wohl zuerst an Currypasten, Harissa, Tandooripaste, Wasabi oder Guacamole, alle kommen aus verschiedensten Gegenden und werden für sehr unterschiedliche Gerichte verwendet. Neben den bekannteren gibt es solche, die wir nicht kennen und von denen wir nie gehört haben, und solche, die uns nicht in den Sinn kommen und die wir doch so häufig in unserer eigenen Küche antreffen: so zum Beispiel Senf.

Zum Artikel als PDF

Weiteres

Inhaltsverzeichnis

Zum Artikel als PDF

Editorial

  • Zöliakie und Ernährung in der Schweiz - eine Standortbestimmung

Die SGE informiert

  • Mythen un Fakten rund ums Trinkwasser

Kommentar

  • «Salz und Hypertonie»

Zöliakie

  • Klinische und epidemiologische Aspekte der Zöliakie
  • Glutenfreie Ernährung bei Zöliakie
  • Lebensmittelrecht und Zöliakie
  • Leben mit Zöliakie in der Schweiz
  • Glutenfrei einkaufen

Sekundärthemen

  • Fruktose und Gesundheit
  • Histaminintoleranz: Allergieähnliche Symptome nach gereiften Leckerbissen

Lifestyle

  • Senf

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

Share on Facebook Share on Google+ Tweet about this on Twitter Share on LinkedIn Per Mail tielen

Artikelsuche

Aktuelle Ausgaben

Ars Medici
Ars Medici Dossier
CongressSelection
Gynäkologie
Pädiatrie
Psychiatrie & Neurologie
Ernährungsmedizin
Dermatologie & Ästhetische Medizin
Onkologie
Zeitschriften sind nicht mehr erhältlich
Phytotherapie
Ars Medici Labor
doXmedical
Sprechstunde
med & move
Managed Care
Zurück nach oben
Kontakt

Rosenfluh Publikationen AG
Schweizersbildstrasse 47
CH-8200 Schaffhausen

E-Mail: info@rosenfluh.ch
Telefon: +41 52 675 50 60
Fax: +41 52 675 50 61

Weitere Links
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen

© 2025 Rosenfluh Publikationen AG

Website production by Webwerk