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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 05/2010

8. Dezember 2010

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«Aktuelles»

Zurückhaltend bei Vitamin D und grosszügig bei Kalzium?

Kommentar zu den am 30.11.2010 veröffentlichten Empfehlungen des Institute of Medicine (IOM, Washington, USA) zum Vitamin D- und Kalziumbedarf zur Erhaltung der Knochengesundheit [1].

Von Heike A. Bischoff-Ferrari und Walter Willett

Der Grossteil der wissenschaftlichen Evidenz für die Wirksamkeit von Vitamin D und Kalzium bezieht sich auf Endpunkte der Knochengesundheit. Daher beziehen sich auch die neuesten IOMEmpfehlungen primär auf die Knochengesundheit und befürworten hierfür die Zufuhr von täglich 600 IE (internationale Einheiten) Vitamin D für alle Altersstufen bis 70 beziehungsweise 800 IE pro Tag im höheren Alter. Dies unter der Annahme einer beschränkten Sonnenexposition. Das IOM verdoppelt in der neuesten Empfehlung zudem die sichere obere Einnahmegrenze für Vitamin D bei Erwachsenen von 2000 IE auf 4000 IE am Tag, und setzt die sichere obere Einnahmegrenze bei Kindern abhängig vom Alter auf 1000 bis 3000 IE pro Tag. Laut IOM ist ein 25-Hydroxyvitamin-DBlutwert von 50 nmol/l für 97 Prozent der Bevölkerung ausreichend – auch im Hinblick auf die Knochengesundheit.

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«Aktuelles»

For adult bone health, low on Vitamin D and generous on Calcium

Comment on the IOM recommendations released on November 30th 2010[1]

Von Heike A. Bischoff-Ferrari und Walter Willett

Most evidence on vitamin D and calcium is available for bone health. Thus the recommendations of the IOM panel are largely based on bone health and call for 600 IUs vitamin D daily for all ages up to age 70 and 800 IUs after age 71. This assumes that most people get little sun exposure. The panel raised the safe upper limit of 2000 IU daily to 4000 IUs for adults, and declares a safe upper limit of 1000 to 3000 IU per day in children depending on their age. According to the IOM, serum concentrations of 50 nmol/l is sufficient for 97% of the population, including bone health as the main endpoint.

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Editorial

Dr. Ulrich Moser

Von Ulrich Moser

William Stark, ein schottischer Mediziner (1741–1770), bezahlte seine Experimente mit verschiedenen Diäten mit dem Leben. Zuerst verzehrte er 31 Tage lang ausschliesslich Brot und Wasser, um anschliessend nach und nach Olivenöl, Milch, Gänsefleisch, Rindfleisch, Fett, Feigen und Kalbfleisch hinzuzufügen. Dabei notierte er jeweils exakt sein Befinden, seine Ausscheidungen und das Gewicht der eingenommenen Lebensmittel. Nach lediglich sieben Monaten des Experimentierens starb er zwar – wohl an Skorbut (1) –, aber den direkten Zusammenhang zwischen Diät und Gesundheit hatte er mindestens bewiesen. Spätestens als Linus Pauling postulierte, Megadosen von Vitamin C könnten die Metastasenbildung von Krebs verhindern (2), war der Fokus vieler Forscher auf die Prävention chronischer Krankheiten durch Nahrungskomponenten gerichtet. 1981 forderte Sir Richard Peto die Durchführung von Studien, um die Wirksamkeit von Betakarotin für die Krebsprävention zu überprüfen (3).

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Die SGE informiert

Erfolgreiche nationale Fachtagung der SGE

Von Christine Dudle-Crevoisier

Am 17. September 2010 fand am Inselspital Bern die nationale Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) zum Thema «Lebensmittelkennzeichnung: zwischen Wunsch und Wirklichkeit» statt. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Schweizerischen Verband der diplomierten ErnährungsberaterInnen (SVDE) durchgeführt. Mehr als 250 Teilnehmer konnten begrüsst werden.

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Freie Radikale – mehr Schaden als Nutzen?

Radikale sind Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Elektron. Ungepaarte Elektronen sind in der Regel unstabil, daher auch kurzlebig (< 1 Sekunde) und tendieren zu spontanen Reaktionen mit Molekülen in der unmittelbaren Umgebung, um als Elektronenpaar einen energetisch stabileren Zustand anzunehmen. In der Biologie spielen vor allem die freien Radikale des Sauerstoffs eine wichtige Rolle. Diese entstehen einerseits als unerwünschte Nebenprodukte von Oxidationsprozessen (z.B. bei der Atmungskette), andererseits sind sie aber auch ein unverzichtbarer Teil immunologischer Abwehrmechanismen. Nachfolgend werden die Entstehung und die wichtigsten Eigenschaften dieser hochreaktiven Moleküle mit ihren Wirkungen und Nebenwirkungen kurz zusammengefasst.

Von Ulrich Moser

Radikale sind Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Elektron. Ungepaarte Elektronen sind in der Regel unstabil, daher auch kurzlebig (< 1 Sekunde) und tendieren zu spontanen Reaktionen mit Molekülen in der unmittelbaren Umgebung, um als Elektronenpaar einen energetisch stabileren Zustand anzunehmen. In der Biologie spielen vor allem die freien Radikale des Sauerstoffs eine wichtige Rolle. Diese entstehen einerseits als unerwünschte Nebenprodukte von Oxidationsprozessen (z.B. bei der Atmungskette), andererseits sind sie aber auch ein unverzichtbarer Teil immunologischer Abwehrmechanismen. Nachfolgend werden die Entstehung und die wichtigsten Eigenschaften dieser hochreaktiven Moleküle mit ihren Wirkungen und Nebenwirkungen kurz zusammengefasst.

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Antioxidanzien in die Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs – Epidemiologische Beweislage

Von Monika Eichholzer

Basierend auf den Ausführungen des vorangehenden Artikels wurde die Hypothese formuliert, dass Antioxidanzien in der Prävention von Krebs und kardiovaskulären Krankheiten (KHK) eine Rolle spielen könnten. Diese Hypothese wurde dann in Fallkontroll-, Kohorten- und Interventionsstudien (Kasten 1) am Menschen überprüft. In der Folge wird die epidemiologische Beweislage zu den Vitaminen C und E und den Karotinoiden beziehungsweise Betakarotin hinsichtlich der primären Prävention von kardiovaskulären Krankheiten und Krebs erörtert. Diese Ausführungen stützen sich im Wesentlichen auf die DRI Dietary Reference Intakes for Vitamin C, Vitamin E, Selenium, and Carotenoids (2000, [2]), den WCRF/AICR Expert Report, Food, Nutrition, Physical Activity and the Prevention of Cancer: a Global Perspective (2007, [3]) sowie auf neuere Resultate von Kohortenstudien. In diesem Beitrag werden nur die Resultate von Fallkontroll- und Kohortenstudien präsentiert. Ergebnisse von Interventionsstudien folgen im nächsten Beitrag (s. Seite 21ff). Es sprengt allerdings den Rahmen dieser Arbeit, eine vollständige Übersicht zu den vorhandenen Studien zu geben.

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Antioxidanzien in die Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs

Randomisierte klinische Interventionsstudien

Von Ulrich Moser

Die im vorangehenden Beitrag geschilderten Resultate der Beobachtungsstudien waren überzeugend genug, um den Beweis der Antioxidans-Hypothese, nämlich den Schutz vor Krebs und kardiovaskulären Erkrankungen durch antioxidative Vitamine, anhand randomisierter Interventionsstudien anzutreten, zumal die Hypothese auch durch mechanistische In-vitro-Versuche sowie in Tiermodellen belegt werden konnte. Im Folgenden werden vor allem Studien aufgeführt, die über Plasmaspiegel verschiedener Antioxidanzien zu Beginn der Untersuchung berichtet haben, und zwar in Anlehnung an die Schlussfolgerungen aus der vorangehenden Arbeit von M. Eichholzer. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann hier nicht erhoben werden.

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Aussagen der Metaanalysen: klare Botschaft oder Verwirrung?

Von Paul Jordan

Metaanalysen sollen dazu beitragen, Resultate aus mehreren nicht konklusiven Studien so zusammenzufassen, dass daraus eine klare Aussage möglich wird. In letzter Zeit wurden einige Studien, die sich mit dem möglichen Nutzen antioxidativer Vitamine befasst hatten, mit Metaanalyen zusammenfassend analysiert. Dabei führten zum Teil widersprüchliche und inkonsistente Resultate zu Missverständnissen und Verwirrungen. Der Begriff «Metaanalyse» hat seit seiner Einführung die Aura von etwas Mystischem erworben; als eine Methode, mit deren Hilfe verstreutes Wissen zu einer einzigen finalen Antwort «gut» oder «übel», «wirkt», «wirkt nicht» oder sogar «ist schädlich» verdichtet und so zu einem abschliessenden Urteil gebracht werden kann. Deshalb kann es nicht schaden, sich mit den zugrunde liegenden Ideen vertraut zu machen.

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Antioxidanzien in die Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs – zusammenfassende Beurteilung

Von Paul Walter

Wenn man auf die Entwicklung der Empfehlungen für die Vitaminaufnahmen zurückschaut, so basierten die Werte zunächst bis etwa 1980 primär auf der Vermeidung der klassischen Mangelerscheinungen wie Rachitis, Beriberi-Anämien, Skorbut und andere. Erst 1994 wurde in einem Vitaminsymposium (1) die Frage gestellt, ob die bisherigen Empfehlungen nicht überarbeitet werden sollten unter Einbezug zusätzlicher Wirkungen, die bereits damals für einige Vitamine beschrieben worden waren und sich auf die Prävention anderer Krankheiten bezogen wie zum Beispiel chronische Erkrankungen im Alter. 1997 wurde unter dem Titel «Functions of Vitamins beyond Recommended Dietary Allowances» (2, 3) die Rolle der Vitamine und die in diesem Zusammenhang möglicherweise notwendige Neubearbeitung der Empfehlungen erneut ausführlich und sehr breit diskutiert. Seither ist viel geschehen. So wurde unter anderem offiziell empfohlen, die Zufuhr für die Vitamine E, C und Betakarotin zu erhöhen, da ihre antioxidativen Eigenschaften im Rahmen der Prävention von Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen immer wichtiger wurden.

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Antioxidative Polypill oder mediterrane Ernährung?

Von Peter E. Ballmer

Die spannenden Beiträge der Autorin und der Autoren in dieser Ausgabe der SZE illustrieren auf eindrückliche Art und Weise das Dilemma der Geschichte der Antioxidanzien. Mehrmals wird darauf hingewiesen, dass eine grosse Diskrepanz zwischen Beobachtungs- beziehungsweise epidemiologischen und Interventionsstudien besteht. Während Beobachtungsstudien durchwegs günstige protektive Wirkungen der Antioxidanzien auf die Entstehung von Herz-Kreislauf- und Krebskrankheiten gezeigt haben, konnten diese Resultate in der Regel mit Interventionsstudien nicht bestätigt werden. Auch wird öfter betont, dass der Blutstatus, das heisst die Blutkonzentrationen der antioxidativen Vitamine, von grosser Wichtigkeit sein könnte oder ist. Wie helfen uns diese Beobachtungen und Erklärungen im ärztlichen Alltag? Wie sollen wir die Bevölkerung und unsere Patienten beraten?

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

Wirkt Milch antioxidativ?

Von Doreen Gille

Milch geriet vor einigen Jahren in Verruf, die Aufnahme von Antioxidanzien aus Schokolade, speziell Kakaoflavonoiden, zu hemmen. Jedoch besitzt Milch selbst antioxidativ wirkende Komponenten beziehungsweise Bestandteile zur Bildung von Antioxidanzien.

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Sekundärthema

Osteoporose und Zöliakie

Eine lebenslange glutenfreie Ernährung bei Zöliakie lohnt sich

Von Carl M. Oneta

Patienten, die unter Zöliakie leiden, haben ein erhöhtes Risiko, einen Knochenschwund im Sinne einer Osteopenie oder Osteoporose zu entwickeln. Dies gilt sowohl für Frauen und Männer als auch für Kinder. Allerdings ist das Frakturrisiko bei dieser Patientengruppe im Vergleich zur Normalbevölkerung nur leichtgradig erhöht, sodass allein die Diagnose «Zöliakie» nicht ausreicht, um ein Osteoporosescreening bei allen Betroffenen zu rechtfertigen. Vielmehr müssen zusätzliche Risikofaktoren, wie Zeichen einer verminderten Knochendichte im konventionellen Röntgenbild, das Vorhandensein klassischer Zöliakiesymptome mit Malabsorption, eine Persistenz der Dünndarmentzündung trotz strikt eingehaltener glutenfreier Ernährung und/oder fehlendes Einhalten rein glutenfreier Kost mit einbezogen werden. Nachfolgend werden die Zusammenhänge zwischen Osteoporose und Zöliakie anhand aktueller Daten dargestellt. Eine lebenslange, strikt eingehaltene glutenfreie Ernährung ist die wichtigste Massnahme für Zöliakiebetroffene, um die Entwicklung einer Osteoporose zu verhindern.

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Sekundärthema

Was beim Essen wichtig ist oder wie kommen Ernährungsbotschaften an?

Auswertungen zur Coop-Studie «Gesund Essen: Einstellungen, Wissen und Verhalten»

Von Ute Bender

Im Auftrag von Coop werden seit 2009 in der Schweiz vierteljährliche repräsentative Befragungen durchgeführt, die verschiedene Themen im Kontext von Ernährung und Essen untersuchen. Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) unterstützt diese Studien aus wissenschaftlicher Sicht. Mittlerweile sind die Ergebnisse von 4 Studien veröffentlicht (4). Der folgende Beitrag widmet sich der ersten Befragung mit dem Fokus auf «Gesund Essen: Einstellungen, Wissen und Verhalten», deren Ergebnisse im ersten Quartal 2009 publiziert wurden (4). Zusätzliche Daten zu dieser Befragung, die nicht in der Veröffentlichung enthalten waren, wurden auf Anfrage freundlicherweise vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt (5).

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Lifestyle

Gewürzpasten aus Asien

Von Heidi Rohde Germann

In der thailändischen Küche kommt vielfach die grüne oder rote Currypaste zum Einsatz; beide werden aus grünen beziehungsweise roten, scharfen Chilischoten hergestellt. In Indonesien und Malaysia kennt man ebenfalls eine Würzpaste aus Chilischoten, Sambal genannt, die allerdings dort meist als Beilage zum individuellen Verfeinern von Speisen gereicht wird.

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Inhaltsverzeichnis

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«Aktuelles»

  • Zurückhaltend bei Vitamin D und grosszügig bei Kalzium?
  • For adult bone health, low on Vitamin D and generous on Calcium

Editorial

  • Dr. Ulrich Moser

Die SGE informiert

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Antioxidanzien - Pro und Kontra

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  • Antioxidanzien in die Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs - Epidemiologische Beweislage
  • Antioxidanzien in die Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs
  • Aussagen der Metaanalysen: klare Botschaft oder Verwirrung?
  • Antioxidanzien in die Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs - zusammenfassende Beurteilung
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