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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2011

8. März 2011

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Editorial

Psychiater sollten mehr über das Gute sprechen, das sie täglich tun

Es braucht bessere Public Relations für die Psychiatrie

Von Fritz Ramseier

Die psychotherapeutische Behandlung depressiver Erkrankung ist unbestritten, und ihr Nutzen – alleine oder in Kombination mit Antidepressiva – ist belegt. Dennoch schmerzt es mich immer wieder, dass ich depressive Patienten fast zu ihrem «Glück» zwingen muss. Viele Menschen haben immer noch grosse Vorbehalte gegenüber den «Psychopharmaka» und fürchten eine Abhängigkeit. Gleichzeitig nehmen dieselben Patienten die verschriebenen Benzodiazepine kritiklos.

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Fortbildung Depression

Grenzen und Möglichkeiten in der Hausarztpraxis

Behandlung von depressiven Verstimmungen

Von Martin Jost

Wo liegen Stärken, Grenzen und Schwächen in der psychotherapeutischen Behandlung durch den Hausarzt? Dr. Martin Jost mit Praxis in Meilen sieht sich als «Hybrid-Arzt». Er vereint in seiner Tätigkeit die Allgemeinmedizin und die Psychotherapie. Ein Erfahrungsbericht über die Integration beider Welten.

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Fortbildung Depression

Was ist zu tun, wenn scheinbar nichts mehr hilft?

Therapieresistente Depression:

Von Steffen Straub

Bis zu ein Drittel der depressiven Störungen nimmt einen ungünstigen und langwierigen Verlauf, der klinisch mit den verwandten Begriffen der therapieresistenten beziehungsweise chronischen Depression bezeichnet wird. Aufgrund der Schwere, der Häufigkeit und der sozialen Folgen bedeutet sie eine grosse Herausforderung nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für das Gesundheitswesen und die Gesellschaft.

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Fortbildung Depression

Wirksam nicht nur bei Depression

Von Martin Hansen

Bis noch vor wenigen Jahren zählte die Elektrokrampftherapie zu den umstrittenen Behandlungsmethoden in der Psychiatrie. Durch Fortschritte, insbesondere im Bereich der Anästhesie und der Entwicklung neuer Stimulationsgeräte, hat sie sich erfolgreich etablieren können. Heute stellt die Elektrokrampftherapie die wirksamste Therapie vor allem bei schweren depressiven Störungen dar.

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Fortbildung Depression

Diabetes und Depression: die «bösen» Schwestern

Von Lukas Villiger

Diabetes und Depression treten häufig in Kombination auf: Depressive haben ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken; Diabetiker sind wiederum häufig depressiv. Dr. Lukas Villiger ist Diabetologe und Mitleiter des Instituts DiaMon in Baden-Dättwil (Institut für Diabetes, Schilddrüse und Hormone). Er beobachtet in seiner praktischen Tätigkeit, dass die Kombination beider Krankheiten trotz der hohen Prävalenz oftmals übersehen wird.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Die Schubtherapie der multiplen Sklerose

Von Michael Linnebank

Für die Diagnostik und Krankheitsbeurteilung von MS-Schüben ist es wichtig, diese richtig zu erkennen und einzuordnen. Eine Eskalationstherapie kann bereits nach der ersten Stosstherapie sinnvoll sein, wenn die Therapie nicht wirkt. Grundsätzlich sollten kompliziert verlaufende Schübe mit einem MSZentrum besprochen werden.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Sport und Bewegung bei multipler Sklerose

Von Susanne Kägi

Auch Menschen mit multipler Sklerose profitieren von regelmässiger sportlicher Bewegung. Allerdings kommt es auf das richtige Mass an. Susanne Kägi, Beraterin im MS-Zentrum Deutschschweiz, sagt Ihnen, wie Sie Betroffene sinnvoll unterstützen können, wenn diese mit einem Trainingsprogramm beginnen oder dieses weiterführen wollen.

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DER BESONDERE FALL

Die Epilepsie als potenziell tödliches familiäres rhythmogenes Syndrom

Von Dagmar I. Keller

Fallbeschreibung
Ein 55-jähriger Patient wurde uns zur kardiologischen Abklärung aufgrund einer Synkope beim Gehen als Erstereignis zugewiesen. Bis auf eine mit ACE-Antagonisten behandelte arterielle Hypertonie lagen keine weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren vor. Zusätzliche Medikamente wurden nicht eingenommen. Der internistische und neurologische Status waren unauffällig. Echokardiografisch konnte eine strukturelle Herzerkrankung ausgeschlossen werden, die Ergometrie war ebenfalls unauffällig.

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KONGRESSBERICHTE

IV-Berentung psychisch Kranker im Kreuzfeuer

Chance auf Wiedereingliederung oder untragbare Belastung?

Von Bärbel Hirrle

Die Invalidenversicherung (IV) steht wegen ihrer hohen Defizite und einem über mehr als zwei Jahrzehnte angehäuften Schuldenberg von über 15 Milliarden Franken im Zentrum der Sparmassnahmen. Auf psychisch Erkrankte fallen 40 Prozent der IV-Neuberentungen, seit 20 Jahren mit steigender Tendenz. Neben dem kaum noch zu tragenden Kostendruck stellt sich auch aus psychiatrischer Sicht die Frage, ob eine Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess vor dem Rentenalter den Betroffenen Lebensqualität bringt oder ob sie unzumutbar belastet werden. Über medizinische Hintergründe, Integrationsmodelle sowie Defizite diskutierten namhafte Psychiater und Politiker engagiert auf dem diesjährigen Mental Health Forum.

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KONGRESSBERICHTE

Mikronährstoffe und Gehirnjogging verlangsamen Leistungsabbau

Geistige Leistungsfähigkeit auch im hohen Alter

Von Alfred Lienhard

Die präventive Gabe von Omega-3-Fettsäuren stabilisiert die kognitiven Fähigkeiten. Alpha-Liponsäure eignet sich als Zusatzbehandlung im Frühstadium der AlzheimerDemenz. Bericht vom 8. Int. Kongress für Anti-Aging- und Präventivmedizin in Basel.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Psychiater sollten mehr über das Gute sprechen, das sie täglich tun

Fortbildung Depression

  • Grenzen und Möglichkeiten in der Hausarztpraxis
  • Was ist zu tun, wenn scheinbar nichts mehr hilft?
  • Wirksam nicht nur bei Depression
  • Diabetes und Depression: die «bösen» Schwestern

Fortbildung Multiple Sklerose

  • Die Schubtherapie der multiplen Sklerose
  • Sport und Bewegung bei multipler Sklerose

Der besondere Fall

  • Die Epilepsie als potenziell tödliches familiäres rhythmogenes Syndrom

Kongressberichte

  • IV-Berentung psychisch Kranker im Kreuzfeuer
  • Mikronährstoffe und Gehirnjogging verlangsamen Leistungsabbau

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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