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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2016

6. Mai 2016

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Editorial

Mikrobiom: Noch sind die Kenntnis rudimentär

Von Reto Stocker

Über Hunderttausende von Jahren hat sich eine kommensale und symbiotische Gemeinschaft zwischen der kolonisierenden Flora (Bakterien, Viren, Pilze) – in ihrer Gesamtheit als Mikrobiom bezeichnet – und dem menschlichen Wirtsorganismus herangebildet. Das Mikrobiom umfasst mehr als 90 Prozent der Zellen, die wir mit uns herumtragen.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis / Impressum

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

SGE-Fachtagung «Personalisierte Ernährung: Steht mein Menu in den Genen?»

Die individuelle genetische Voraussetzung spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit. Inwieweit kann oder soll die Ernährung darauf Rücksicht nehmen? Was heisst überhaupt «personalisierte Ernährung»? Existieren brauchbare Methoden, um einen personalisierten Ernährungsplan zu definieren, und wie könnten diese die Berufspraxis der Fachpersonen verändern? Welchen Einfluss hat «personalisierte Ernährung» auf die Lebensqualität? Mit der nationalen Fachtagung 2016 bietet die SGE eine Plattform zur Diskussion und Beantwortung dieser Fragen. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) und vom Schweizerischen Verband dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH (SVDE/ASDD).

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Mikrobiom - Probiotika

Mikrobiom – unser ständiger Begleiter

Von Alexander Moschen, Carla Aeberhard und Zeno Stanga

Der menschliche Gastrointestinaltrakt enthält Trillionen von Mikroorganismen. Diese Anzahl übersteigt sogar jene der menschlichen Zellen um das Zehn- bis Hundertfache. Die Mikrobiota etabliert sich im Säuglingsalter, um bis in die frühe Kindheit eine mehrheitlich stabile Konfiguration anzunehmen, die beim Gesunden bis ins hohe Alter stabil bleiben kann. Das Wissen und die Erkenntnis, wie wichtig die Darmmikrobiota ist, welche Aufgaben sie hat und wie unter anderem die Ernährung die Mikrobiota beeinflussen kann, haben sich in den letzten Jahren aufgrund technischer Fortschritte auf dem Gebiet der Molekulargenetik und Metabolomik ständig erweitert und verbessert. Dies erlaubt uns, die Auswirkungen der Umwelt auf das Mikrobiom zu studieren. In Zukunft sollen die gewonnenen Erkenntnisse im Sinne neuer Therapie- oder Präventionsmassnahmen in der Behandlung von Erkrankungen Eingang finden, um die Dysbiose der Mikrobiota wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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Mikrobiom - Probiotika

Das Mikrobiom – Ein Universum für sich

Von Reto Stocker

Mehr als 90 Prozent unserer Zellen sind mikrobiellen Ursprungs. Ihre Gesamtheit wird als Mikrobiom bezeichnet, wobei das instestinale Mikrobiom im Fokus der aktuellen Forschung steht. Ein gesundes, balanciertes Mikrobiom ist wichtig für die Wirtsabwehr von eindringenden pathogenen Keimen. Wichtige andere Rollen des Mikrobioms sind die Stimulation des Immunsystems , das konstitutive Priming systemischer Immunzellen, die Verdauung und die Bereitstellung von Nährstoffen und die Synthese von essenziellen Nährstoffen und Vitaminen. Das Mikrobiom beeinflusst auch unser Gehirn auf erstaunliche Weise und hat diagnostische und modulatorische Implikationen im Körper. In der Forschung wird das Mikrobiom mittlerweile als eigenes Organ angesehen.

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Mikrobiom - Probiotika

Translokation und Sepsis und die Rolle des Mikrobioms

Von Annegret Czernotta

Viele intensivmedizinische Patienten versterben an einer Sepsis, obwohl kein Infektionsherd nachgewiesen werden kann. Oftmals ist ein «Darmversagen» ein Vorläufer für die Entstehung eines Multiorganversagens. Die frühzeitige Ernährung scheint laut PD Dr. med. Martin Siegemund, Stv. Chefarzt der Operativen Intensivbehandlung und Forschungsgruppenleiter der Intensivmedizin am Universitätsspital Basel, bei intensivmedizinischen Patienten eine wichtige Massnahme zu sein, um das Mikrobiom und die Barrierefunktion des Darms zu unterstützen.

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Mikrobiom - Probiotika

Ernährungsinterventionen mit Mikrobiota und Probiota bei spezifischen Erkrankungen

Von Gerhard Rogler

Die intestinale Mikrobiota ist in den letzten Jahren in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dies ist begründet durch grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse, die eine Veränderung des Mikrobioms bei einer Reihe von Erkrankungen nachweisen. Dem gegenüber steht jedoch eine sehr dünne Datenlage für eine Vielzahl von Erkrankungen. Für verlässliche Daten bleibt deshalb nur der Weg über klinische Studien.

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Laktoseintoleranz

Laktoseintoleranz – Es kommt nicht auf die Grammzahl an

Von Michael Fricker

Laktoseintoleranz ist ein weitverbreitetes Problem. In Europa sind rund 10 bis 25 Prozent der Bevölkerung betroffen. Auf Laktose intolerant zu sein, heisse jedoch nicht, auf Laktose vollständig verzichten zu müssen, sagt Dr. Michael Fricker, Oberarzt an der Abteilung für Allergologie und Immunologie am Inselspital in Bern.

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Lebererkrankungen

Nicht-alkoholische Fettleber – die unterschätzte Volkskrankheit

Von Nicolai Worm

Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD; Non-Alcoholic Fatty Liver Disease) ist die am weitesten verbreitete Lebererkrankung in den Industrienationen. Aus der NAFLD kann sich eine Steatohepatitis (NASH) entwickeln, die wiederum in einer Zirrhose, Leberversagen oder Leberkrebs münden kann (1). In jüngerer Zeit wurde die NAFLD als unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen erkannt (2). Über die NAFLD erklären sich direkt relevante kardiometabolische Risikofaktoren wie Dysglykämie, Dyslipidämie, Inflammation, oxidativer Stress, Gerinnungsstörungen mit Thromboseneigung und arterielle Hypertonie. Auch kommt der Fettleber eine ätiopathogenetische Bedeutung für Typ-2-Diabetes zu (4, 5). Entsprechend ist die NAFLD inzwischen als unabhängiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes etabliert (3, 6).

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SYMPOSIUMSBERICHT

Ernährungskonzept für nephrologische Patienten

Von Annegret Czernotta

Rund 4000 Menschen sind in der Schweiz aufgrund einer terminalen Niereninsuffizienz auf ein Nierenersatzverfahren angewiesen. Die grosse Mehrheit (rund 3800 Patienten) beansprucht die Hämodialyse, der Rest die Blutwäsche über das Peritoneum (Peritonealdialyse). Die Ernährung stellt einen wichtigen Pfeiler in der Behandlung dieser Patienten dar. Sie soll vor Mangelernährung schützen, aber auch vor einem Überangebot an Phosphat und Kalium. Wie komplex und spannend die ernährungsmedizinische Beratung dieser Patienten ist, zeigte Irmgard Landthaler, staatlich anerkannte Diätassistentin mit Schwerpunkt Nierenerkrankungen in München, am Symposium «Ernährungskonzept für nephrologische Patienten».

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Serie: Trinknahrung

Teil 1: Trinknahrung im Alter

Von Lena J. Vogt

Die Bevölkerungsgruppe der «Älteren» umfasst sowohl bereits Menschen ab dem 65. Lebensjahr als auch Menschen mit 85 Jahren. In der Regel können sich gesunde und aktive Senioren vollwertig und ausgewogen ernähren, sodass sie keine oralen Trinknahrungssupplemente (Oral Nutritional Supplement, ONS) benötigen. Anders sieht es bei älteren Menschen mit einer Mangelernährung oder mit einem Risiko für Mangelernährung aus. Für mangelernährte Ältere werden Empfehlungen für den Einsatz von ONS ausgesprochen (1).

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Editorial

  • Mikrobiom: Noch sind die Kenntnis rudimentär

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis / Impressum

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Mikrobiom, Probiotika

  • Mikrobiom – unser ständiger Begleiter
  • Das Mikrobiom - Ein Universum für sich
  • Translokation und Sepsis und die Rolle des Mikrobioms
  • Ernährungsinterventionen mit Mikrobiota und Probiota bei spezifischen Erkrankungen

Laktoseintoleranz

  • Laktoseintoleranz - Es kommt nicht auf die Grammzahl an

Lebererkrankungen

  • Nicht-alkoholische Fettleber - die unterschätzte Volkskrankheit

Symposiumsbericht

  • Ernährungskonzept für nephrologische Patienten

Serie: Trinknahrung

  • Teil 1: Trinknahrung im Alter

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