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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 05/2011

4. Januar 2012

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Editorial

Geist und Körper: keine Dualität

Von Alain Di Gallo

Die uns allen bekannte Redewendung «Wie er leibt und lebt», die man bereits bei Lessing und Goethe findet, bringt es auf den Punkt: Denken, Fühlen und Empfinden entspringen unserem körperlichen Sein und sind untrennbar mit dem Leib verbunden. Kinder drücken ihre Gefühle und ihre Befindlichkeit ganz natürlich mit dem Körper aus.

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SCHWERPUNKT

Wie erkenne und behandle ich Kinder mit psychosomatischem Bauchschmerz?

Die vereinfachende Dichotomie zwischen organischen versus vermeintlich psychosomatischen Bauchschmerzen ist veraltet. Sie leistet einer psychischen Fehlanpassung bei Patienten und Eltern Vorschub und erschwert die Einigung auf ein gemeinsam akzeptiertes Störungs- und Behandlungskonzept. Dieser Artikel fasst den aktuellen Kenntnisstand zu pädiatrischen wie psychologischen Aspekten des funktionellen Bauchschmerzes zusammen und gibt konkrete Ratschläge für Diagnose und Therapie in der Praxis.

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SCHWERPUNKT

Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter

Von Tobias Iff

Kopfschmerzen gehören zu den fünf häufigsten Konsultationsgründen im Kindesalter. Auch wenn primäre Kopfschmerzen deutlich überwiegen, können sich hinter dieser Symptomatik selten potenziell gefährliche und behandelbare sekundäre Ursachen verbergen. Die therapeutischen Massnahmen orientieren sich in erster Linie daran, wie stark die Lebensqualität des Patienten durch die Kopfschmerzen beeinträchtigt ist.

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SCHWERPUNKT

Magnesium bei psychosomatischen (funktionellen) Bauchschmerzen im Kindesalter

Von Kurt Baerlocher

Die Diagnose «funktionelle Bauchschmerzen» bedeutet, dass keine spezifischen strukturellen, infektiösen, entzündlichen oder biochemische Veränderungen vorliegen. Obwohl gemäss Rom-III-Kriterien metabolische oder biochemische Ursachen bei funktionellen Beschwerden ausgeschlossen sein sollten, wird der Magnesiummangel als Ursache funktioneller Beschwerden bedauerlicherweise nie erwähnt oder diskutiert. Er ist auch nicht in Cochrane-Analysen enthalten, obwohl in der französischen und deutschen Literatur viel über Magnesiummangel, entsprechende Störungen und Studien berichtet wurde.

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SCHWERPUNKT

«Auch eine Bildungsfrage»

Interkulturelle Kommunikation mit Eltern und Kindern bei psychosomatischen Erkrankungen

Von Renate Bonifer

Ein Teil der Kommunikationsprobleme in der ärztlichen Praxis wird kulturellen Unterschieden zugeschrieben. Doch wie hoch ist der kulturelle Anteil wirklich, und wie sieht es insbesondere bei psychosomatischen Erkrankungen aus? Wir sprachen darüber mit Dr. med. Oliver Dätwyler, Dietikon, der in seiner Praxis viele Kinder aus Migrantenfamilien betreut.

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SCHWERPUNKT

Chronische Tagesschläfrigkeit im Jugendalter

Von Alexandre N. Datta, Binia Roth und Daniel Trachsel

Schlafstörungen gehören in der Altersgruppe der Adoleszenten zu den häufigsten Beschwerden, wobei von den Jugendlichen meist eine vermehrte Müdigkeit und Tagesschläfrigkeit sowie daraus resultierende Konzentrations- und Motivationsstörungen beklagt werden. Die einzelnen Symptome sollten evaluiert und falls notwendig weiter abgeklärt werden, um einerseits relevante, behandelbare Schlafpathologien auszuschliessen, andererseits aber auch, um schlafhygienische Massnahmen optimal einzusetzen und die Beschwerden nicht zu Unrecht als rein psychosomatische Störung zu interpretieren.

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SCHWERPUNKT

Das Rätsel Anorexia nervosa

Aus hypnotherapeutischer Sicht verstehen und behandeln

Von Christian Ziegler

Aus hypnotherapeutischen Sicht bestehen bei Anorexia nervosa zu wenig wirksame negative Feedbackschlaufen zur Selbstregulation, wie sie unter anderem zur Selbstberuhigung nötig sind; dieses Defizit versuchen die Betroffenen fantasiereich mit positiven Feedbackschlaufen und dysfunktionalen negativen Feedbackschlaufen zu kompensieren. In diesem Artikel beschreibt der Autor ein neues Modell der Krankheit und leitet davon die Behandlungsmethoden ab.

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SCHWERPUNKT

Deression und Todesängste

Das Schloss des Königs und der Rucksack der Mutter – Bewältigung von Depression und Todesängsten bei lebensbedrohlichen Erkrankungen

Von Michael Günter

In diesem Beitrag werden Bewältigungs- und Adaptationsprozesse und deren Störungen bei Kindern mit schweren chronischen oder gar lebensbedrohlichen Erkrankungen dargestellt. Es gibt zwei Ebenen der Adaptation: eine vordergründige adaptive Verleugnung der akuten Bedrohung und eine hohe Intensität der inneren vorbewussten Auseinandersetzung mit tiefen Ängsten, Verzweiflung und Wut. Das Fallbeispiel eines Kindes mit Neuroblastomerkrankung und Stammzelltransplantation verdeutlicht die Problematik.

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Medizingeschichte

Wenn Babys reden könnten!

Was wir aus drei Jahrhunderten Säuglingspflege lernen können

Von Friedrich Manz

Blickt man auf die historische Entwicklung der unterschiedlichen Vorstellungen vom Säugling und die entsprechenden Empfehlungen zur Säuglingspflege der letzten 300 Jahre zurück, so fällt eine allgemeine Verrohung im Umgang mit Säuglingen zwischen 1860 und 1970 auf. Anhand der Entwicklungen in Deutschland wird aufgezeigt, wie sich diese übergriffige Form von Fürsorglichkeit etablieren konnte. Was waren die Hintergründe?

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Geist und Körper: keine Dualität

Schwerpunkt

  • Wie erkenne und behandle ich Kinder mit psychosomatischem Bauchschmerz?
  • Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter
  • Magnesium bei psychosomatischen (funktionellen) Bauchschmerzen im Kindesalter
  • «Auch eine Bildungsfrage»
  • Chronische Tagesschläfrigkeit im Jugendalter
  • Das Rätsel Anorexia nervosa
  • Deression und Todesängste

Medizingeschichte

  • Wenn Babys reden könnten!

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