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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 02/2010

12. Juli 2010

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Kongressnotizen

Prostatakarzinom: Offene Prostat- ektomie ist besser als der Roboter

Von Uwe Beise

Bei Männern mit einem Prostatakarzinom ist die offene Prostatektomie immer noch das beste Operationsverfah-
ren. Sie ist den sogenannten minimalinvasiven endoskopischen Verfahren und der robo- tergestützten Operation vorzuziehen. Das hat der Berner Urologe Professor Urs Studer in Barcelona deutlich gemacht.

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Kleine Nierentumoren: Ist «Active Surveillance» eine sinnvolle Therapie?

Von Uwe Beise

Immer häufiger werden kleine Nierentumoren als Zufallsbefunde entdeckt. Müssen diese Patienten sofort operiert werden oder ist für sie eine «Active Surveillance» eine verlässliche nierenerhaltende Alternative? Diese Frage erörterte der Turiner Urologe Professor Paolo Gontero.

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Hyperaktive Blase

Blasentraining und Anticholinergika weiter erste Wahl

Die (idiopathische) hyperaktive Blase ist ein Symptomenkomplex aus Drangsymptomatik (mit oder ohne Inkontinenz), Pollakisurie und Nykturie, ohne dass eine andere erkennbare Pathologie vorliegt. Die wichtigsten therapeutischen Eckpfeiler bestehen weiterhin aus einer Kombination von Blasen- und Beckenbodentraining und der Einnahme von Anticholinergika, meinte Professor Christopher Chapple, Urologe an der Universität Sheffield, in einem Übersichtsreferat.

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Testeosteronsubstitution: «gut wirksam und sicher»

Erste Ergebnisse von Langzeitstudien mit Nebido® vorgestellt

Von Uwe Beise

Das Testosterondefizit-Syndrom (TDS) ist bei älteren Männern weitverbreitet, wird aber immer noch zu selten erkannt und behandelt. Das haben Experten auf einer Pressekonferenz der Firma Bayer Schering bemängelt. Für die Sorge, eine Testosteronbehandlung könne womöglich die Entwicklung eines Prostatakarzinoms begünstigen, gebe es keinen Anhaltspunkt. Das zeigten auch erste Resultate neuer Sicherheitsstudien mit dem Testosteronpräparat Nebido®.

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Testosteronspiegel: je tiefer, desto besser?

Hormonelle Kastration bei Prostatakarzinom

Von Thomas Ferber

Die Entwicklung auf dem Gebiet der hormonellen Behandlung des Prostatakarzinoms schreitet voran. Im Rahmen eines von Ferring unterstützten Satellitensymposiums diskutierten die Referenten über die Indikation zur antihormonellen Therapie und präsentierten Daten zum neuen GnRH-Antagonisten Degarelix.

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Androgendeprivation greift die Knochen an

RANK-Liganden-Inhibitor Denosumab korrigiert falsche Weichenstellung im Knochenstoffwechsel

Von Renate Weber

Die Effizienz einer Androgendeprivationstherapie (ADT) beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom steht ausser Frage, doch geht sie mit einem rasch einsetzenden, klinisch relevanten Knochenverlust und einem erhöhten Frakturrisiko einher. An einem von Amgen veranstalteten Symposium diskutierten Experten die Rolle von Denosumab, das in der Lage ist, den pathologischen Knochendichteverlust zu bremsen und die Frakturrate zu senken.

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Uwe Beise
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SONDERREPORT

Prostatakarzinom:
Androgendeprivation greift die Knochen an
RANK-Liganden-Inhibitor Denosumab korrigiert falsche Weichenstellung im Knochenstoffwechsel

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EAU-Kongress 2010 - Barcelona

Hyperaktive Blase: Am Anfang steht der imperative Harndrang

Anticholinergika können verhindern, dass am Ende die soziale Isolation steht

Von Renate Weber

Patienten mit hyperaktiver Blase (OAB) leiden ganz besonders unter dem imperativen Harndrang, unter drohenden und erlebten Inkontinenzepisoden, und sie schämen sich. Den Peinlichkeiten gehen sie – so gut es geht – aus dem Weg, und das geht so weit, dass viele den Weg zum Arzt scheuen. Experten bei einem von Astellas Europe veranstalteten Satellitensymposium waren sich einig: Es ist offenbar viel zu wenig bekannt, dass wirksame therapeutische Strategien verfügbar sind, welche die OAB-Symptome und die Lebensqualität verbessern.

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Inhaltsverzeichnis

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EAU-Kongress 2010, Barcelona

  • Kongressnotizen
  • Kleine Nierentumoren: Ist «Active Surveillance» eine sinnvolle Therapie?
  • Hyperaktive Blase
  • Testeosteronsubstitution: «gut wirksam und sicher»
  • Testosteronspiegel: je tiefer, desto besser?
  • Androgendeprivation greift die Knochen an
  • Hyperaktive Blase: Am Anfang steht der imperative Harndrang

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