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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 15/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Psychotherapie auf dem Vormarsch

Von Klaus Duffner

Die Anzahl psychischer Erkrankungen nimmt weiter zu. In der Schweiz stieg laut Bundesamt für Sozialversicherungen die Zahl der IV-Fälle zwischen 2002 und 2007 von knapp 73 000 auf über 97 000 im Jahr. Hauptleiden bleiben dabei unipolare Depressionen, vor Schizophrenie, Alkoholmissbrauch, neurotischen Störungen und Belastungsstörungen (oder «Burn-out»). Während Letztere hoffähig geworden sind und den Betroffenen ihre bis zur totalen Erschöpfung gehende Opferbereitschaft für die Firma oft anerkennend «gutgeschrieben» wird, haben es Menschen mit Depression ungleich schwerer, der Stigmatisierungsfalle zu entkommen, wie Professor Wulf Rössler aus Zürich in einem Interview betont (Seite 614).

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INTERVIEW

«Chancen sind noch intakt»

Selbstdispensation in Zürich und Winterthur ab 2010 möglich

Von Richard Altorfer

Wie stehen die Chancen, dass unsere Kollegen in Zürich und Winterthur ab Januar 2010 ihren Patienten die Medikamente selber abgeben dürfen? Ein Gespräch mit Dr. med. Josef Widler.

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FORUM

Was darf die Gesundheit kosten?

Von Werner Schneiter

Der wahrscheinliche Anstieg der Krankenkassenprämien um 10 Prozent und mehr schreckt die Politik auf. Die Wirksamkeit der Vorschläge zur Prämienstabilisierung des Bundesamts für Gesundheit, der Parteien und der Interessenvertreter werden derart unterschiedlich beurteilt, dass fraglich ist, wofür parlamentarische Mehrheiten gewonnen werden können und welche Bundesrat Couchepin in eigener Kompetenz verordnen wird.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Prospektive Kohortenstudie aus Dänemark: Hormonersatztherapie erhöht Risiko für Ovarialkarzinome

Von Halid Bas

Verschiedene Studien haben Hinweise auf eine Erhöhung des Risikos für Eierstockkrebs durch eine peri- und postmenopausale Hormonersatzbehandlung gegeben. Dabei waren aber die Ergebnisse hinsichtlich verschiedener Formen dieser Hormonbehandlungen widersprüchlich. Eine dänische Forschergruppe hat nun unter Ausnützung des dort verfügbaren ausgezeichneten statistischen Zahlenmaterials eine landesweite prospektive Kohortenstudie bei allen Frauen zwischen 50 und 79 Jahren für die Jahre 1995 bis 2005 durchgeführt, in der das Auftreten epithelialer Ovarialkarzinome mit den Daten der Hormonverschreibung in Beziehung gesetzt wurde.

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Rubriken

Arsenicum: Eingehaucht

Künstler nennen es Inspiration, von lateinisch «inspiratio» – dem Einhauchen von Leben, Seele und Geist. Sehr viel prosaischer behandeln wir Hausärzte die Inspiration: Wenn wir sie prüfen, dann untersuchen wir noch nicht mal heisse Luft, sondern allenfalls ein lauwarmes Gasgemisch mit 78 Prozent Stickstoff und schlappen 17 Prozent Sauerstoff. So wenig braucht es für lebensspendenden Odem … Nicht die kreative Schaffenskraft messen wir, die den Menschen zum Malen, Bildhauen, Dichten, Komponieren oder Choreografieren befähigt, zum Erfinden und Erschöpfen.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Einfacherer Zugang zu anerkannten Arzneimitteln

Von Liliane Maury Pasquier

Der Bundesrat wird beauftragt, im Rahmen der bevorstehenden Teilrevision des Heilmittelgesetzes (HMG) die nötigen Massnahmen vorzuschlagen, damit Arzneimittel, die in Ländern mit vergleichbaren Arzneimittelkontrollen bereits zugelassen und/oder seit Langem bekannt sind, schneller in der Schweiz in Verkehr gebracht werden können.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Die Politiker in Bern machen vor nichts Halt, wenn sie mal in Fahrt sind. Auch nicht vor Einmischungen in die Arbeit der Ärzte. Nicht etwa nur in standespolitischen, nein, auch in gänzlich fachlichen Fragen. Herr Zisyadis etwa, Kommunist (Partei der Arbeit) aus dem Kanton Waadt, belehrt uns, dass das Medikament Miacalcic Prostatakrebs erzeuge und das medizinische Personal und die Patienten daher vor diesem Medikament gewarnt werden müssten. Das Anliegen ist ihm einen Vorstoss im Nationalrat wert. Der Bundesrat solle doch gefälligst die Sache an die Hand nehmen. Herr Zisyadis ist übrigens Theologe von Beruf.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue therapeutische Konzepte bei Non-Hodgkin-Lymphom

Immun-Chemotherapie und Immun-Erhaltungstherapie

Von Felicitas Hitz

Neue Therapiekonzepte haben in der Behandlung der Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphom einen durch-
schlagenden Erfolg gebracht und deren Prognose nach vielen Jahren der Stagnation deutlich verbessert.
Alle Lymphomentitäten und Altersgruppen konnten von der Entwicklung neuer Substanzen und Therapie-
modalitäten profitieren. Die Kombination einer immunologischen Behandlung mit einer Chemotherapie
und das Prinzip der Erhaltungstherapie haben diesen Erfolg möglich gemacht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hirsutismus: wie vorgehen?

Ansprechen auf Therapie braucht Geduld

Von Halid Bas

Ein verstärktes Haarwachstum mit Androgenmuster bei Frauen ist mehr als ein rein kosmetisches Problem. Was ist bei der Abklärung notwendig? Welche Therapien gibt es?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

EPO erhöht die Mortalität bei Krebspatienten

Ergebnisse einer Metaanalyse

Von Uwe Beise

Die Therapie mit erythropoetinstimulierenden Substanzen kann die Mortali- tätbeiKrebspatientenerhöhen.Das zeigt eine Metaanalyse, die kürzlich im «Lancet» publiziert wurde. Die Autoren fordern bei der Therapieentscheidung ein sorgfältiges individuelles Abwägen zwischen Nutzen und Risiken.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Anämie im hohen Alter: Folsäuremangel als wichtige Ursache

Ergebnisse der Leiden-85-Plus-Studie

Von Halid Bas

Zur Vorbeugung von Anämien bei sehr alten Menschen wird das Screening auf Folsäure- und Vitamin-B12-Mangel propagiert. Eine Studie hat die Beziehung zwischen diesen Ursachen und der Entwicklung einer Blutarmut
prospektiv untersucht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

HDL Cholesterin: Anhebung allein reduziert kardiovaskuläres Risiko nicht

LDL-Absenkung bleibt wichtiger

Von Petra Stölting

Eine gross angelegte Metaregressionsanalyse ergab, dass die Erhöhung des HDL-Cholesterins allein nicht mit einer Reduzierung des kardiovaskulären Risikos verbunden ist. Verbesserungen der klinischen Ergebnisse konnten ledig-
lich mit einer Senkung des LDL-Cholesterinspiegels erreicht und erklärt werden.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Psychotherapie auf dem Vormarsch

Interview

  • «Chancen sind noch intakt»

Forum

  • Was darf die Gesundheit kosten?

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Eingehaucht
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn
  • Rosenbergstrasse 115

Medizin

Fortbildung

  • Neue therapeutische Konzepte bei Non-Hodgkin-Lymphom
  • Hirsutismus: wie vorgehen?

Studie Referiert

  • EPO erhöht die Mortalität bei Krebspatienten
  • Anämie im hohen Alter: Folsäuremangel als wichtige Ursache
  • HDL Cholesterin: Anhebung allein reduziert kardiovaskuläres Risiko nicht

Weiteres

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