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Managed Care 02/2006

9. März 2006

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Versicherungsmedizin

Artikel hochladen Toggle PanelsBedienfeld umschalten: Summ, summ!Summ, summ!Erledigt! Nächstes Heft bearbeiten oder Erledigt! Später weitermachen oder Abbrechen Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.8.3VersicherungsmedizinEDITORIALJürg Zollikofer

Von Artikel hochladen Toggle Panels Bedienfeld umschalten: Summ, Jürg Zollikofer, summ! Erledigt! Nächstes Heft bearbeiten oder Erledigt! Später weitermachen oder Abbrechen Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.8.3 und summ! Summ

Der ehemalige SGIM-Präsident, Werner Bauer1, schrieb einst: «Wie die Promillegrenze nicht durch die Weinbauern festgelegt werden soll, gibt es Indikationsstellungen und Methoden, die nicht allein vom spezialisierten Promotor festgelegt werden können. Dies mag zwar für die Interessierten ärgerlich sein, liegt aber im Interesse aller.» Als Mitspieler meint der Autor wohl in erster Linie die Grundversorger. Die Aussage kann aber sinngemäss für die Vertrauensärzte angewendet werden.

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Berater und Vermittler, der drei Hüte gleichzeitig trägt

Von Jürg Zollikofer

Umgangssprachlich wird unter dem Begriff Vertrauensarzt jede beratende ärztliche Tätigkeit verstanden. Lässt man formelle Feinheiten ausser Acht, trifft dies auch den Nagel auf den Kopf. Und was die drei Hüte betrifft, handelt es sich um die des Patienten, des Leistungserbringers
und des Versicherers.

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Einsicht für bessere Aussichten

Die Kataraktoperation im Spannungsfeld zwischen medizinischen und wirtschaftlichen Überlegungen.

Von Hans Gruber und Jörg Stürmer

Kein Gebiet der Chirurgie hat sich in den letzten fünf Jahren auch nur annähernd so stark von der stationären zur ambulanten Chirurgie entwickelt wie die Ophtalmochirurgie (Augenchirurgie). Gründe dafür sind bessere, standardisierte Operationsverfahren, bessere Materialien, gerade bei der Kata- raktoperation, eine ver- besserte Ausbildung der Ophtalmochirurgen – aber auch der Druck seitens der Versicherer.

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In die Rolle des Leistungsprüfers gedrängt

Von Rolf Meyer

Als Vermittler zwischen Versicherern, Leistungserbringern und Versicherten benötigt der Vertrauensarzt hohe fachliche und persönliche Kompetenzen. Im Gegenzug ist er darauf angewiesen, allseits Vertrauen zu geniessen.

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Der Vertrauensarzt – ungeliebter Appendix oder Drehscheibe des KVG?

Von Hans Heinrich Brunner

Die Bedeutung der Vertrauensärzte wird in einem Ausmass zunehmen, welches das VA-System an die Grenzen der Leistungsfähigkeit bringt. Damit wird auch die Frage nach dem aktuellen Finanzierungssystem aufgeworfen.

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Kann der Patient dem Vertrauensarzt trauen?

Von Guido Brusa

Der Vertrauensarzt in der Sozialversicherung, insbesondere der sozialen Krankenversicherung, aus der Sicht der Patienten.

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Ethische Kernaufgaben und das strukturelle Problem

Von Ruth Baumann-Hölzle

Bei der Behandlung und Betreuung in Medizin und Pflege trägt der Vertrauens- arzt eine neue Verantwortung für die Entscheidungsqualität, und beim Patientenschutz im schweizerischen Gesundheitswesen besteht Handlungsbedarf. Gefragt sind strukturierte Entscheidungsbildungsverfahren, welche inhaltlich den medizinischen Entscheid nicht vorwegnehmen.

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Ärztenetze mit Budgetverantwortung und Vertrauensärzte: Freund oder Feind?

Von Adrian Wirthner

Für den Netzarzt mit Budgetverantwortung ist der Vertrauensarzt ein Januskopf: Einerseits ein sinnloser Über- wacher, der ihn zum Formularleerlauf zwingt, wenn es darum geht, dem Patienten sinnvolle und effiziente Leistungen zu gewähren, die ja aus dem Budget des Ärztenetzes bezahlt werden. Gleichzeitig ist der Netzarzt auf den Vertrauensarzt als hilfreichen, unabhängigen Kompetenzträger angewie- sen, wenn keine Kostenübernahme der Leistungen angezeigt ist.

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Landschaft der Patientenorganisationen

Von Heidi Schriber und Vreni Vogelsanger

Die Verwirrung um Begriffe wie Patienten-, Behinderten-, Betroffenen- und Selbsthilfeorganisationen ist beträchtlich. Die nachfolgende Syste- matisierung soll Klarheit schaffen, indem sie verschiedene Modelle von Patientenorganisationen in der Schweiz beschreibt. Die Anerkennung minimaler einheitlicher Kriterien ist eine Voraussetzung für eine bessere Vernetzung von Patientenorganisationen mit dem Ziel, Patienten- und Versichertenanliegen geeint und effizient zu vertreten.

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Wettrüsten in der Spitzenmedizin?

Ein Gespräch mit dem GDK-Präsidenten, Regierungsrat Markus Dürr, über Spitzenmedizin und die Luzerner Trendtage Gesundheit im März 2006 zu diesem Thema.

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«Mit Schauspielerpatienten das perfekte Zusammenspiel üben»

Von Karin Diodà

Interview mit Werner Widmer, Stiftungsdirektor Diakoniewerk Neumünster, Schweizerische Pflegerinnenschule, zur Rolle der Pflege im Spital der Zukunft.

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Mehr Ärztinnen in Grosspraxen

Von Maja Mylaeus-Renggli

Unter welchen Bedingungen Ärzte arbeiten, hängt unter anderem von ihrer Lebenssituation ab, aber auch vom Geschlecht. Wie sich diese Faktoren auf die Arbeitszufriedenheit auswirken, hat eine Soziologie- und Wirtschaftsstudentin in ihrer Lizenziatsarbeit untersucht.

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Das Gesundheitswesen der Zukunft besser steuern

Von Karin Diodà

Patient und Versicherter medizinische Leistungen und hat als (vermeintlich) informierter Patient bestimmte Vorstellungen vom Gesundheitswesen. Doch wird dieses den jeweiligen Vorstellungen nicht immer gerecht. Wie das Gesundheitswesen die Hauptakteure Bürger, Patienten und Versicherte besser integrieren könnte, war Thema der 8. Tagung des Forums Santé-Gesundheit in Interlaken.

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«Jeder Mensch braucht die Medizin, die zu ihm passt.»

Von Heidi Schriber

«Was kann ich für mich selbst tun?» – eine häufig gestellte Frage, gerade von Patientinnen und Patienten mit schweren oder chronischen Erkrankungen. Die Antwort können Patienten nur selber wissen, aber Ärzte und andere Betreuungspersonen können lernen, sie bei der Suche nach sich selber und der Antwort zu begleiten. Dies die Haltung, die in einem neuen kleinen Buch zum Thema «Patientenkompetenz in der modernen Medizin»* zum Ausdruck kommt.

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Forum Managed Care

Symposium 2006

Mit renommierten Experten aus Gesundheitswesen, Wirtschaft und Verbänden.
Jedes Jahr werden gut 10 % aller Versicherten in einem Spital behandelt. Grosses Engagement und Qualität charakterisieren die stationären Behandlungen. Aber sie belasten auch: den einzelnen Patienten, weil niemand gern ins Spital geht und das Gesundheitssystem, weil diese Versicherten fast dreimal höhere Kosten verursachen. Nicht immer wäre eine Spitalbehandlung nötig. Oft könnte der Prozess über die verschiedenen Versorgungsstufen effektiver und effizienter gestaltet werden.

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Kolumne

Morbi-Risikoausgleich: jetzt erst recht!

Von Willy Oggier

Unter allen ernst zu nehmenden Gesundheitsökonomen in der Schweiz gibt es wohl kein Thema, bei dem so viel Einigkeit herrscht wie beim Risikoausgleich. Dieser ist ungenügend und sollte in einem System der Einheitsprämie durch eine bessere Berücksichtigung des Gesundheitszustands verbessert werden. Fachleute sprechen auch von einer morbiditätsorientierten Anpassung des Risikoausgleichs (kurz: Morbi-Risikoausgleich). Die Subkommission der zuständigen Ständerats-Kommission hat dies erkannt und, auf einen Vorstoss der St. Galler Ständerätin Erika Forster hin, eine Erweiterung des Risikoausgleichs um zwei Kriterien (Folgekosten im Jahr nach einem Spitalaufenthalt und Diagnosen aufgrund von krankheitsspezifischen Medikamenten) vorgeschlagen.

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Seite von med-swiss.net

Forderungen zur Vermarktung der «Hausarztversicherungsmodelle»

Reaktionen von Ärztenetzwerken und persönliche Erfahrungen mit Patientinnen und Patienten veranlassen med-swiss.net zu folgender Stellungnahme. 1. Die bisherige ursprüngliche echte Hausarztversicherung im eigentlichen Sinn (d.h. mit einem Vertrag zwischen
Hausärzten und Versicherern) wurde im Rahmen der diesjährigen Prämienrunde von mehreren Versicherern aus reinen Marketinggründen durch flächendeckende Versicherungsmodelle gleichen Namens («Hausarztversicherung») ergänzt, die vorsehen, dass sich der/die Versicherte zwar verpflichtet, sich stets zuerst an den eigenen Hausarzt zu wenden, jedoch ohne dass vertragliche Abmachungen zwischen Versicherern und Hausärzten bestehen. Die Bezeichnung «Hausarztversicherung» wurde leider von den beiden in der Schweiz tätigen Managed-CareOrganisationen nicht geschützt.

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Resonanz

Stimmen zu Entwicklungen im Gesundheitswesen

Keine Schikanen
Antwort von Christine Beerli, der neuen Präsidentin von Swissmedic, auf die Kritik von kleinen Pharmaproduzenten, Swissmedic sei zu bürokratisch und würde sie schikanieren: «Der Vorwurf der Bürokratie ist sicher ernst zu nehmen, und ich werde ihm nachgehen. Aber ich muss Ihnen ganz offen sagen, dass er weniger schlimm ist, als wenn es hiesse, wir wendeten das Gesetz zu schludrig an.

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Veranstaltungskalender

Veranstaltungen/Weiter- und Fortbildung

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In Kürze

Jede sechste Arztpraxis in Schwierigkeiten

Mindestens jede sechste Arztpraxis in der Schweiz schreibt betriebswirtschaftlich gesehen rote Zahlen, lautet das Fazit von Hans-Heinrich Brunner, ehemaliger Präsident der FMH und heutiger Sonderprojektleiter beim Bundesamt für Gesundheit. Das bedeutet, es befinden sich 2500 Ärzte in finanziellen Schwierigkeiten. Eine Befragung bei Banken hat gezeigt, dass in den letzten Jahren Dutzende von Konkursen bei freipraktizierenden Ärzten zu verzeichnen sind. Dabei finden die Konkurse oft versteckt statt. Weil die finanziellen Probleme bei Hausärzten zunehmen, fordern sie nun höhere Tarife und wollen am 1. April dafür auf die Strasse gehen.

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