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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2004

6. Oktober 2004

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Editorial

Die Neurowissenschaften wachsen zusammen

Von Gerhard Ebner

Wir möchten Ihnen die «Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie» als neues Forum vorstellen, in dem klinische Aspekte aus Psychiatrie und Neurologie behandelt werden. Hervorgegangen ist sie aus der Zeitschrift «Psychiatrie». Die Neurowissenschaften Psychiatrie und Neurologie waren in der Vergangenheit schärfer getrennt, neue Erkenntnisse sorgten für eine Annäherung der beiden Gebiete. So führte neues Wissen in Neurobiologie, Genetik und moderner Bildgebung in der jüngeren Vergangenheit zu einer Neubeurteilung organischer Anteile an psychiatrischen Krankheiten.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Psychische Störungen nach Hirnverletzungen

Zwei Studien, deren Ergebnisse in den «Archives» vorgestellt wurden, ergaben eine hohe Rate an psychischen Störungen (Depressionen, psychotische Störungen, Abhängigkeitserkrankungen und andere) nach einem Schädel- Hirn-Trauma.

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Übersicht

Diagnose und Behandlung der Alkoholabhängigkeit

Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Psychotherapeuten ist Standard geworden

Von Henriette Walter, Nestor Kapusta und Sabine Matterey

Alkohol ist neben Nikotin die am weitesten verbreitete legale Droge, deren Genuss für eine Vielzahl von gesund- heitlichen und sozialen Schäden verantwortlich ist. Das Interesse für die Behandlung von Alkoholabhängigkeit hat durch aussichtsreiche und zu neuen Therapiemöglichkeiten führende Forschungsergebnisse der letzten Jahre sehr zugenommen. In den USA verfolgte man bis vor kurzem vor allem eine psychosoziale Auffassung von Sucht, wodurch deren Behandlung vorrangig durch soziale Massnahmen, Lernen von «besseren» Verhaltensweisen und Selbsthilfegruppen geprägt war.
In Europa dagegen gilt das «disease model», also die Auffassung von Abhängigkeit als Erkrankung, die daher auch pharmakologisch und psychotherapeutisch zu behandeln ist.

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Übersicht

Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung bei Erwachsenen

Trotz guter Behandlungsmöglichkeiten unterdiagnostiziert

Von Dominique Eich-Höchli und Philipp Eich

ADHD im Erwachsenenalter ist mit 4 Prozent Betroffenen eine häufige Störung. Biologische, insbesondere genetische Faktoren werden heute als Ursache für die Störung angenommen. Deshalb überrascht es nicht, dass in ADHD-Familien meist mehrere Angehörige betroffen sind. Eine sorgfältige Abklärung und Diagnostik sind wichtig, weil so die krankheitsbedingten, zum Teil beträchtlichen psychischen und sozialen Beeinträchtigungen vermieden
oder vermindert werden können. ADHD ist ein Risikofaktor für eine grössere Zahl komorbider psychischer Störungen. ADHD lässt sich heute gut pharmakologisch behandeln.

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Übersicht

Auf dem Weg zum Informed Consent

Was bringt das Versenden der Austrittsberichte an psychiatrische Patienten?

Von Gerhard Ebner und Hans-Ludwig Schwind

Eine Arbeit von Amering et al. (Amering et al. 1998) regte uns an, Kopien unserer Austrittsberichte direkt an die Patienten zu versenden und die Effekte und Einstellungen hierzu sowohl bei den behandelnden Ärzten als auch bei den betroffenen Patienten zu evaluieren.

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Übersicht

Schmerz und Arbeitsunfähigkeit

Medizinische Aspekte stellen hohe Anforderungen an die Kompetenz des begutachtenden Arztes

Von Renato Marelli

Lange bevor die steigende Rate von Invalidenrenten ein Politikum wurde, war die Begutachtung von schmerzhaften Zuständen zuhanden der Sozialversicherungen in Fachkreisen viel diskutiertes Thema. Bei den vielfältigen Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben, werden die beiden Begriffe «Schmerz» und «Arbeitsunfähigkeit» und deren Begutachtung unter Berücksichtigung auch der neueren Rechtssprechung einer genaueren Betrachtung unterzogen.

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Fortbildung

Prävention von Schlafstörungen

Zielsetzungen und Erfahrungen einer «Schlafschule» in Deutschland

Von Jürgen Zulley

Erholsamer Schlaf ist unbedingte Voraussetzung für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Neueren epidemiologischen Umfragen zufolge treten jedoch bereits bei 42 Prozent der Allgemeinbevölkerung einzelne Symptome von Ein- und Durchschlafstörungen auf, Tendenz weiter steigend. Sie bergen das Risiko einer Chronifizierung in sich und führen bei 6 Prozent zu einer behandlungsbedürftigen Insomnie.

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Studie

Migräne aus dem Herz?

Ein offenes Foramen ovale ist möglicherweise für viele Attacken verantwortlich

Von Karl Eberius

Immer mehr erhärtet sich der Verdacht, dass ein offenes Foramen ovale vielen Migräneattacken zugrunde liegt. Eine retrospektive Untersuchung fand nun heraus, dass der perkutane Verschluss der Herzscheidewand die Attackenhäufigkeit sogar um mehr als 50 Prozent reduzieren kann.

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JOURNAL: DIE GRÖSSEN PSYCHIATER

Halb Psychologe, halb Religionsstifter

Carl Gustav Jung (1875–1961): Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie

Von Josef Amrein

«Ich habe gesehen, dass es nicht genügt, meinen Patienten die Symptome wegzukurieren. Wir brauchen nicht so sehr Ideale als ein wenig Weisheit und Introspektion, eine sorgfältige religiöse Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem Unbewussten. Ich sage absichtlich ‹religiös›, weil mir scheint, dass diese Erfahrungen, die dazu helfen, das Leben gesunder oder schöner zu machen oder vollständiger oder sinnvoller zu gestalten, für die einen selbst oder für die, die man liebt, genügen, um zu bekennen: es war eine Gnade Gottes.» Am Autor dieser Zeilen, dem Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung (1875–1961), Begründer der «analytischen Psychologie», scheiden sich bis heute die Geister: War er Religionsstifter, Prophet, Guru oder eher Psychologe und Arzt – oder vielleicht von allem etwas?

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MELDUNGEN

Neues aus Industrie und Forschung

Multiple Sklerose: Nutzen einer höheren Betaferon®-Dosierung wahrscheinlich

Erste Ergebnisse aus der ersten Phase der laufenden BEYOND-Studie (Betaferon Efficacy Yielding Outcomes of a New Dose) zeigen, dass ein neues, höher dosiertes Behandlungsregime von Betaferon-(Interferon Beta-1b; wird in den USA unter dem Namen Betaseron® vertrieben) zur subkutanen Applikation bei schubförmig-remittierender MS möglicherweise eine positive Wirkung im Vergleich zur Standarddosierung hat.

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Lesezeichen

Fachbücher unter der Lupe

Leben mit Schizophrenie

Obwohl weltweit über 40 Millionen Menschen an Schizophrenie leiden, hält sich in der Öffentlichkeit immer
noch hartnäckig die irrige Meinung, Schizophreniekranke seien geistig minderbemittelt, gewalttätig und ihrer Krankheit hilflos ausgeliefert.

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AUSKLANG

Medi-Kreizworträtzel

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Weiteres

Inhalt/Impressum

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EDITORIAL

  • Die Neurowissenschaften wachsen zusammen

KURZ & BÜNDIG

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

ÜBERSICHT

  • Diagnose und Behandlung der Alkoholabhängigkeit
  • Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung bei Erwachsenen
  • Auf dem Weg zum Informed Consent
  • Schmerz und Arbeitsunfähigkeit

FORTBILDUNG

  • Prävention von Schlafstörungen

STUDIE

  • Migräne aus dem Herz?

JOURNAL: DIE GRÖSSEN PSYCHIATER

  • Halb Psychologe, halb Religionsstifter

MELDUNGEN

  • Neues aus Industrie und Forschung

LESEZEICHEN

  • Fachbücher unter der Lupe

AUSKLANG

  • Medi-Kreizworträtzel

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