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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2005

22. April 2005

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Editorial

Chronische Schmerzen: Körperlicher Ausdruck seelischer Sprachlosigkeit und sozialer Orientierungslosigkeit?

Von Bernd Lehle

Das erste Heft dieser noch jungen Zeitschrift für die Fachgebiete Psychiatrie und Neurologie beschäftigt sich besonders mit dem Thema Schmerz und Somatisierungsstörung. Ein Thema, das sowohl diese beiden Bereiche der Medizin als auch viele andere Bereiche des medizinisch-sozialen Versorgungsangebotes tangiert und bei den Beteiligten zu gelegentlicher Ratlosigkeit führt, wenn die Beschwerden beginnen, chronisch zu werden.

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Kurz & Bündig

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Wechsel der Einstellung zur psychischen Behandlung?

In den letzten Jahrzehnten hat die Behandlung von psychischen Krankheiten grosse Fortschritte gemacht. Die Frage bleibt, ob dies auch zu einer grösseren Akzeptanz derselben in der Öffentlichkeit geführt hat.

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Schwerpunkte

Therapiezugang zu chronischen Schmerzen

Interdisziplinäre Zusammenarbeit stellt bestmögliche Behandlung sicher.

Von Bogdan P. Radanov

Der chronische Schmerz ist ein äusserst komplexes Geschehen, welches ein integratives therapeutisches Prozedere erfordert. Wir verfügen heute über genü- gend erhärtete Daten, welche nahe legen, dass die neurobiologischen Veränderungen bei vielen Patienten einer eigentlichen Schmerzfreiheit im Weg stehen. Darüber soll der Patient in Kenntnis gesetzt werden, damit er verstehen kann, dass der chronische Schmerz unter Umständen einen längeren therapeu- tischen Prozess benötigt. Vor diesem Hintergrund ist eines der wichtigsten therapeutischen Ziele nicht die Schmerzfreiheit, sondern die Elimination von Faktoren, die den Schmerz negativ beeinflussen können.

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Schwerpunkte

Häusliche Gewalt

Hintergründe und Interventionsmöglichkeiten aus psychiatrischer, gesellschaftlicher und rechtlicher Sicht mit besonderer Berücksichtigung von Familien in der Migration

Von Gerhard Ebner

Die Familie, der «Sehnsuchtsort von Liebe, Harmonie und Glück», scheint auch der wichtigste Tatort von Gewaltakten zu sein (31, 32). Familiäre Gewalt kommt in nahezu allen Ländern und Kulturen vor (21) und ist auch in der Schweiz an keine sozialen oder demographischen Grenzen gebunden (15). Gewalt ist kein spezifisches Problem von Migrantenfamilien. Gerade aber deren besondere Situation erfordert (um mehr zu nutzen als zu schaden) differenzierte Interventionsansätze, die auf dem Hintergrund transkultureller und migrationsspezifischer Kenntnisse zu treffen sind.

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Schwerpunkte

Die Behandlung neuropathischer Schmerzen

Vom WHO-Stufenschema zur mechanismenbasierten Therapie.JÜRGEN KOHLER

Von Jürgen Kohler

Nach einer US-amerikanischen Untersuchung sollen nur etwa 30 Prozent der Neurologen in der Lage sein, neuropathische Schmerzen sicher zu diagnostizieren, und nur 20 Prozent eine adäquate Therapie kennen (zitiert nach Baron und Tölle 2002). In Europa dürfte die Situation nicht wesentlich anders sein.

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Übersichten

Neuigkeiten in Psychiatrie und Psychopharmakologie

Von Josef Schöpf

Unsere Zeit, so auch die Psychiatrie, ist durch generelle Unruhe und Verunsicherung gekennzeichnet. Bestehendes wird in Frage gestellt und soll durch Neues ersetzt werden. Dies geschieht manchmal, ohne dass die Angemessenheit der Veränderungen und deren Konsequenzen durchdacht werden, bisweilen auch in offensichtlicher Missachtung der schädlichen Folgen. Einige nachstehend angeschnittene Bereiche haben eine Gemeinsamkeit. Sie stellen Konfliktthemen mit potenziellem Schaden für die psychisch kranken Patienten dar. Wir Psychiater sollten die Entwicklung aktiv beeinflussen. Im Bereich der Psychopharmakotherapie sind einige wichtige Neuerungen zu vermelden.

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Übersichten

Bipolare Erkrankungen – auf was es ankommt

Von entscheidender Bedeutung ist eine sachgerechte Rezidivprophylaxe

Von Andreas Heinz, Andreas Pfennig, Christa Gutzmann, Johanna Sasse, Kathrin Neuhaus, Mazda Adli, Michael Bauer und Ursula Köberle

Bei der medikamentösen Behandlung bipolarer Erkrankungen ist neben der Akut- und Erhaltungstherapie die prophylaktische Therapie von entscheidender Bedeutung. Diese Rezidivprophylaxe ist eine Langzeitbehandlung, die in vielen Fällen lebenslang fortgeführt werden muss. Essenziell für eine erfolgreiche Langzeittherapie ist daneben eine ausführliche und anhaltende Psychoedukation.

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Fortbildung

Neurologische Rehabilitation nach Schlaganfall

Die Neuroplastizität kann gefördert werden

Von Harald Mazur und Torsten Zwecker

Allein in Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 250 000 Menschen einen Insult. Klinisch fallen in erster Linie motorische Defizite auf. Einschränkungen der Kommunikationsfähigkeit resultieren aus Sprach- und Sprechstörungen. Halbseitenschwächen sind in unterschiedlicher Ausprägung und Verteilung bei neun von zehn der Schlaganfallpatienten nachweisbar. Für den Betroffenen mit entstandenen Behinderungen ist die rehabilitative Förderung von entscheidender Bedeutung.

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Kongressbericht

Klinisch relevantere Studien sind gefragt

Neues vom 17. ECNP-Kongress in Stockholm

Von Gerhard Ebner

Die Neuigkeiten auf dem 17. ECNP (European College of Neuropsychopharmacology)-Kongress, der einmal mehr stark von den Sponsoren dominiert war, hielten sich in Grenzen. Nicht zu überhören waren hingegen die Kritiken an Metaanalysen und Reviews, die sich auf klassische «hoch stehende» Studien beziehen: Diese seien oftmals klinisch zu wenig relevant, und deshalb werden naturalistische, allenfalls methodisch weniger «hoch stehende», dafür umso mehr klinikbezogene Studien gefordert. Die wichtigsten News nachfolgend in Kürze.

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Meldungen

Neues aus Industrie und Forschung

Zum Rückzug von Tysabri®

Von R. A.

Die Aktien von Serono machten einen Kurssprung von beinahe 20 Prozent; die Nachricht ging in erster Linie durch die Wirtschaftspresse (Frankfurter Rundschau, NZZ, Süddeutsche, Wallstreet Journal). Grund war der (freiwillige!) Rückzug des Präparats Tysabri®, bis vor kurzem bekannt unter dem Label Antegren®. Tysabri (Hersteller: Elan Pharmaceuticals, San Diego) enthält den monoklonalen Antikörper Natalizumab.

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Lesezeichen

Fachbücher unter der Lupe

Von Schamanen und heiligen Pilzen

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Ausklang

Medi-Kreuzworträtsel

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Editorial

  • Chronische Schmerzen: Körperlicher Ausdruck seelischer Sprachlosigkeit und sozialer Orientierungslosigkeit?

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

Schwerpunkte

  • Therapiezugang zu chronischen Schmerzen
  • Häusliche Gewalt
  • Die Behandlung neuropathischer Schmerzen

Übersichten

  • Neuigkeiten in Psychiatrie und Psychopharmakologie
  • Bipolare Erkrankungen – auf was es ankommt

Fortbildung

  • Neurologische Rehabilitation nach Schlaganfall

Kongressbericht

  • Klinisch relevantere Studien sind gefragt

Meldungen

  • Neues aus Industrie und Forschung

Lesezeichen

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Ausklang

  • Medi-Kreuzworträtsel

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