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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03/2005

25. September 2005

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Editorial

Editorial

Von Claudia Reinke

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die aktuelle Ausgabe der SZE genauer anzusehen, werden Sie feststellen, dass wir Ihnen – neben wichtigen Informationen zur Rolle der verschiedenen Nahrungsfaktoren in Prävention und Therapie der Osteoporose – zwei scheinbar recht unterschiedliche Ernährungsformen vorstellen, die unter anderem auch bei rheumatischen Erkrankungen Anwendung finden. Während der gesundheitliche Benefit der bekannten und gut untersuchten mediterranen Ernährung mit viel Fisch, Olivenöl, gekochtem Gemüse und Früchten – samt dem willkommenen Glas Rotwein – durch eine Reihe namhafter Studien belegt wurde, kann die zu den alternativen Ernährungsformen zählende pflanzliche Rohkost zwar auf jahrzehntelange Erfahrungswerte und eine umfangreiche Literatur zurückblicken; kontrollierte Studien, die die heute geforderte Evidenz belegen könnten, sucht man allerdings vergeblich.

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Rheuma / Osteoporose

Ernährungsmedizinische Aspekte der rheumatoiden Arthritis

Von Reinhard Imoberdorf

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Systemerkrankung unklarer Ursache. Es existiert keine kurative Be-
handlung. Trotz neuen medikamentösen Therapieformen, wie zum Beispiel dem Einsatz von Tumornekrosefaktor-α (TNF) Antagonisten, ist eine langfristige Krankheitskontrolle oft nur schwierig zu erreichen. Viele Patienten su-
chen deshalb nach alternativen Therapieansätzen mit oft zweifelhaften Wirkungen. Obskure Diäten und
angeblich Heil bringende Ernährungsumstellungen, oft mit Elimination bestimmter Nahrungsmittel, werden in
der Laienpresse kritiklos angepriesen. In der vorliegenden Arbeit soll die Rolle der Ernährung bezüglich Präven-
tion und Therapie der rheumatoiden Arthritis aufgrund der bestehenden Evidenz kritisch beleuchtet werden.

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Rheuma / Osteoporose

TNF-Hemmer bei rheumatoider Arthritis und Spondarthropathien

Von Adrian Forster

In der medikamentösen Behandlung der rheumatoiden Arthritis und der seronegativen Spondarthropathien sind durch die Einführung der TNFHemmer grosse Fortschritte erzielt worden. Diese biotechnologisch hergestellten Substanzen vermögen die Krankheitsaktivität ausgezeichnet zu supprimieren und auch die Destruktionsprozesse am Bewegungsapparat stark zu bremsen. Grosse Vorteile sind das schnelle Ansprechen und die allgemein gute Verträglichkeit. Bei den Spondarthropathien bedeutet das Ver- mögen, auch die Entzündungsaktivität an der Wirbelsäule und an den Seh- nenansätzen (Enthesitiden) zu unter- drücken, eine eigentliche Revolution. Für den erfolgreichen Einsatz der TNF- Hemmer sind eine sehr sorgfältige In- dikationsstellung und gezielte Mass- nahmen zur Verhütung von Infekten unabdingbar.

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Rheuma / Osteoporose

Pflanzliche Rohkost – Therapeutische Möglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen

Von Edmund Semler

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, dass Ernährungsgewohnheiten bei der Entstehung von Erkrankungen eine erhebliche Rolle spielen. Dies scheint mindestens teilweise auch für die Ent- wicklung rheumatischer Erkrankungen zu gelten. Eine einheitliche «Rheumadiät» gibt es bei diesem vielschichti- gen Krankheitsbild zwar nicht, der reichliche Verzehr von Obst und Gemüse – insbesondere in roher, also ungekochter Form – im Rahmen einer vollwertigen, vorwiegend laktovegetabilen Ernährung kann jedoch entschei- dend zur Besserung des Krankheitsbildes beitragen.

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Rheuma / Osteoporose

Die Prävention der Osteoporose beginnt im Kindesalter

Bewegung und Ernährung eine Einheit

Von E. Schönau und Kurt Baerlocher

Die «Peak-Bone-Mass» gilt als Hauptdeterminante für die Prävention der Osteoporose im Alter. Entscheidend ist also die Knochenmasse, die in der Jugend bis zum Alter von 20 bis 25 Jahren aufgebaut wird. Umweltfaktoren wie Bewegung und Ernährung – insbesondere die Kalzium- und Vitamin-D-Aufnahme – bestimmen dabei, ob das genetische Potenzial der Knochenmasse auch optimal ausgeschöpft wird. Nachfolgend gehen die Autoren der Frage nach, welche präventiven Massnahmen sich zur Stärkung des Skeletts eignen.

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Rheuma / Osteoporose

Die Bedeutung der Ernährung in Prävention und Therapie der Osteoporose

Von Peter Burckhardt

Die Osteoporose, eine insbesondere bei älteren Menschen verbreitete Skeletterkrankung, ist durch eine generalisierte Abnahme der Knochenmasse mit entsprechender Zunahme der Knochenbrüchigkeit charakterisiert. Neben einer genetischen Disposition sowie einer Reihe von Risikofaktoren hat auch die Ernährung einen gewissen Einfluss.

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Was macht eigentlich ...

… die Rheumaliga Schweiz

Von Claudia Hagmayer

Rheuma ist die Volkskrankheit Nummer eins. Jeder 5. Einwohner in der Schweiz ist betroffen, und jeder 50.
erkrankt schwer. Die Rheumaliga Schweiz bietet Ihnen und allen Gesundheitsbewussten Angebote in den
Bereichen Information, Bewegungskurse, Beratung und Hilfsmittel an.

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Ernährungsmedizin

Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen

Von Uwe Gröber

Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen haben in der Vergangenheit in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis keinen – und wenn überhaupt nur einen sehr kleinen – Raum eingenommen. Ange- sichts einer immer umfangreicher wer- denden Pharmakotherapie mit einer stetig wachsenden Anzahl von Arznei- mitteln kommt ihrer Häufigkeit eine immer grössere Bedeutung zu. Da solche Interaktionen je nach Behandlungs- dauer und Mikronährstoffstatus nicht ohne Folgen auf die Gesundheit des Patienten und die Arzneimitteltherapie bleiben, sollte ihnen von Seiten der Ärzte und Apotheker in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als bisher. Der folgende Beitrag stellt ei- nige Wechselwirkungen heraus, die sich bei entsprechender Beratung ver- meiden lassen.

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Ernährungsmedizin

Schluckstörungen – Nicht unterschätzen, sondern gezielt behandeln

Von Claudia Reinke

Schluckstörungen (Dysphagie) sind weit häufiger als angenommen. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, aber auch Patienten mit neurologischen oder strukturellen Erkrankungen. Neben gravierenden gesundheitlichen Folgen wie Malnutrition und Dehydratation kommt es häufig auch zur Aspiration von Nahrung oder Flüssigkeit mit den entsprechenden Komplikationen. Durch gezieltes Andicken sämtlicher Speisen und Getränke lassen
sich solche Probleme erheblich einschränken, wie in einem Satellitensymposium im Rahmen der «Nutrition 2005» in Genf zu erfahren war.

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Ernährungsmedizin

Neuere Studien zu Morbus Crohn

Entzündungen effektiv mit TGF-β bekämpfen

Von Klaus Duffner

Der Wachstumsfaktor TGF-β ist ein Protein, das natürlicherweise in geringen Mengen in der Milch vorhanden
ist. Seine antiinflammatorische Wirkung könnte auch die Abheilung von intestinalen Entzündungen bei
Morbus Crohn fördern. Neuere Untersuchungen an Mäusen und Ratten zeigen, dass eine solche Hoffnung be-
rechtigt ist.

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Lifestyle

Tee und seine Variationen (Teil 2)

Von Heidi Rohde Germann

Tee ist eines der meistgenossenen Getränke der Welt und mit einer Weltproduktion von gegen drei Millionen Tonnen eines der populärsten.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Rheuma / Osteoporose

  • Ernährungsmedizinische Aspekte der rheumatoiden Arthritis
  • TNF-Hemmer bei rheumatoider Arthritis und Spondarthropathien
  • Pflanzliche Rohkost - Therapeutische Möglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen
  • Die Prävention der Osteoporose beginnt im Kindesalter
  • Die Bedeutung der Ernährung in Prävention und Therapie der Osteoporose

Was macht eigentlich ...

  • ... die Rheumaliga Schweiz

Ernährungsmedizin

  • Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen
  • Schluckstörungen – Nicht unterschätzen, sondern gezielt behandeln
  • Neuere Studien zu Morbus Crohn

Lifestyle

  • Tee und seine Variationen (Teil 2)

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  • Inhaltsverzeichnis

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