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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2006

24. Februar 2006

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Editorial

Editorial

Von Kurt Baerlocher

Die Gesundheit der Kinder steht seit der epidemieartigen Ausbreitung von Übergewicht und Obesitas vermehrt im Brennpunkt. Bewegungsund Ernährungsprogramme werden deshalb heute in zahlreicher Form angeboten. Nach den Untersuchungen von Barker können prä- und postnatale Ernährungsfehler sowie Wachstumsstörungen spätere Krankheiten im Erwachsenenalter programmieren, wie beispielsweise Kreislaufkrankheiten, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck oder metabolisches Syndrom (1). In diesem Zusammenhang werden heute vermehrt die langzeitpräventiven Wirkungen des

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Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

Stillverhältnisse in der Schweiz 2003

Von Sonja Merten

In der Schweiz wurden 1994 erstmals gesamtschweizerische Daten zu Stillhäufigkeit und Stilldauer erhoben (1). Im Jahr 2003 wurden in einer zweiten nationalen Studie erneut Mütter zur Säuglingsernährung befragt. Resultate aus dieser Untersuchung sollen im Fol- genden zusammenfassend vorgestellt werden.

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Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

Ist Stillen wirklich wichtig?

Von Kurt Baerlocher

Stillen ist und bleibt nach wie vor der Goldstandard der Säuglingsernährung. Die im Titel gestellte Frage «Ist Stillen wirklich wichtig?» könnte zwar unterstellen, dass ein Säugling auch ohne gestillt zu werden gut aufwachsen kann. Dies ist in unseren Breitengraden tatsächlich möglich, denn die heute erhältlichen Muttermilch-Ersatzprodukte orientieren sich zunehmend am «Goldstandard» und bieten auch in Zubereitung und Verabreichung kaum noch hygienische Risiken, wie dies in Entwicklungsländern noch immer der Fall sein kann. Viele neue Erkenntnisse beweisen jedoch die Wichtigkeit und Bedeutung des Stillens und der Muttermilch. War die Verhütung der Säuglingssterblichkeit Anfang des letzten Jahrhunderts noch der wichtigste Grund für das Stillen, wie zahlreiche Berichte dokumentieren (1), so sind es heute vor allem Aspekte der Gesundheit von Kind und Mutter.

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Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

Beikosternährung in der Schweiz

Von Julia Dratva

Säuglingsernährung birgt ein hohes präventives Potenzial in sich. Die gesundheitlichen Vorteile einer längeren Stilldauer und einer zeitlich und qualitativ adäquaten Beikosternährung sind wissenschaftlich gut belegt. Obwohl international anerkannte Richtlinien zur Säuglingsernährung vorliegen, finden sich insbesondere für die Beikosternährung wenig populationsbezogene Daten. Im Jahr 2003 erhoben wir mit einer repräsentativen Quer- schnittsuntersuchung die Praxis der Säuglingsernährung in den ersten neun Lebensmonaten. Diese Studie untersuchte erstmals die Beikosteinführung in der Schweiz. Neben der Erhebung des Stillverhaltens der Mütter und der Analyse des Zeitpunkts der Beikosteinführung sowie der Einführung verschiedener Nahrungsmittel gingen wir auch der Frage nach, ob regionale Unterschiede in der Säuglingsernährung vorliegen.

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Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

Empfehlungen für die Ernährung im Beikostalter

Von Mathilde Kersting und Ute Alexy

Als Beikost (engl.: complementary food oder weaning food) werden alle Lebensmittel bezeichnet, die ein Säugling ausser Muttermilch oder Muttermilchersatz erhält (1). Praktische Empfehlungen für die Zusammensetzung der Beikost und den Übergang zur Familienkost gibt der «Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr», der vom Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund (FKE) entwickelt wurde. Er wird von der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin empfohlen. Beikost spiegelt auch traditionelle und kulturelle ländertypische Gewohn- heiten wider. In der vorliegenden Arbeit werden aktuelle Beikostempfehlungen aus Deutschland dargestellt. In wesentlichen Punkten stimmen sie mit dem Ernährungsplan für Säuglinge überein, den die Ernährungskommission der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie (2) herausgegeben hat.

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Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

Praktische Aspekte der Säuglings- und Kleinkinderernährung

Von Gabi Eugster

Babys und Kleinkinder entwickeln sich in ganz unterschiedlichem Tempo – auch beim Essen. Die einen wollen früher essen, die anderen später. Die einen bevorzugen über Monate Brei, die anderen wollen bald etwas zum Knabbern. Schon kleine Kinder haben Vorlieben und Abneigungen. Die einen mögen Karottenmus, die anderen Bananenbrei. Babys können diese Dinge schon bald ziemlich gut zeigen. Wenn Eltern lernen, auf die Zeichen der Babys zu achten, und zudem ein ausgewogenes Angebot auf den Tisch stellen, dann gelingt der Essensstart meist problemlos. Damit wird die Basis für eine gesunde Beziehung zum Essen gelegt.

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Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

Functional Food – Ansatz für eine optimierte Säuglingsernährung

Von Raoul I. Furlano

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Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

Erfolgreiche Allergieprävention beginnt bereits nach der Geburt

Von Bianca-Maria Exl-Preysch

Allergien gehören zu den häufigsten Erkrankungen von Säuglingen und Kleinkindern – mit weiterhin steigender Prävalenz. Fast jedes dritte Kind ist in den ersten Lebensjahren davon betroffen. Meist kommt es zur Ausbildung einer atopischen Dermatitis mit Juckreiz und Hautausschlag an bestimmten Körperstellen, die bei Säuglingen vor allem durch Nahrungsmittel-Allergene ausgelöst wird. Da kausale Therapieansätze noch weit gehend fehlen, kommt der Prävention besondere Bedeutung zu. Stillen hat hierbei zweifellos den wichtigsten Stellenwert: Im Idealfall sollte mindestens vier, besser sechs Monate ausschliesslich gestillt werden. Falls nicht oder nur teilweise gestillt werden kann, lässt sich durch die Gabe einer hypoallergenen Säuglingsnahrung während der ersten sechs Lebensmonate eine sinnvolle Allergieprävention betreiben.

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Was macht eigentlich ...

… die Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens?

Von Anne Endrizzi

Stillen ist ein sehr wichtiger Faktor, um Kindern einen gesunden Start ins Leben und auch längerfristig eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen. Daher ist es Ziel der Schweizerischen Stiftung zur Förderung des Stillens, die Bedingungen für das Stillen in der Schweiz zu verbessern und das Stillen zu fördern. Dies erreicht sie insbesondere durch die produkt- und firmenunabhängige Information der Bevölkerung und durch die Unterstützung nicht kommerzieller Projekte.

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Alternative Ernährunsgformen

Einführung in die Diätetik der traditionellen chinesischen Medizin (TCM)

Von Marquard Imfeld

«Im Allgemeinen sind diätetische Massnahmen eine äusserst wirksame Massnahme zur Wie-derherstellung des Gleichgewichts in den Yin-Organfunktionen. Verwendet man Nahrungsmittel in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Jahreszeiten, der fünf Elemente und der Pathophy-
siologie der fünf Yin-Organfunktionen, sind sie ein zusätzliches Mittel zur Behandlung von Krankheiten und zur Stärkung des Körpers» (Der Gelbe Kaiser, ca. 100 v.Chr. [1]).

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Lifestyle

Der Zahnstocher

Von Heidi Rohde Germann

Als ich in einem antiken Reisebesteck einen Zahnstocher aus Perlmutter, verbunden mit einem Ohrlöffelchen, entdeckte, war meine Neugier geweckt. Seit wann gibt es Zahnstocher, sogar noch kombiniert mit einem Ohrenputzer?

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Ernährung von Säuglingen und kleinkindern

  • Stillverhältnisse in der Schweiz 2003
  • Ist Stillen wirklich wichtig?
  • Beikosternährung in der Schweiz
  • Empfehlungen für die Ernährung im Beikostalter
  • Praktische Aspekte der Säuglings- und Kleinkinderernährung
  • Functional Food - Ansatz für eine optimierte Säuglingsernährung
  • Erfolgreiche Allergieprävention beginnt bereits nach der Geburt

Was macht eigentlich ...

  • ... die Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens?

Alternative Ernährunsgformen

  • Einführung in die Diätetik der traditionellen chinesischen Medizin (TCM)

Lifestyle

  • Der Zahnstocher

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