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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 18/2015

18. September 2015

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Editorial

Geschwister willkommen?

Von Christine Mücke

Die Zahl der Geburten in der Schweiz ist auch im letzten Jahr wieder gestiegen, knapp 85 300 Neugeborene ergeben ein Plus von rund 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aber die Zahl der Kinder hat sich seit 1964 mit 2,7 pro Frau im Vergleich zu heute fast halbiert und nach einem deutlichen Einbruch auf niedrigem Niveau stabilisiert; sie liegt seit 2010 bei 1,5. Und das reicht nicht, um der zunehmenden Überalterung zu begegnen.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Unser Krankenversicherungssystem mit Kopfprämien, steuerfinanzierten Prämienverbilligungen, ebenfalls zur Hälfte über Steuern abgegoltenen Spitalkosten sowie frei wählbaren Franchisen mag etwas kompliziert sein, ist aber am Ende sehr fein ausbalanciert. Sozialer Ausgleich und Eigenverantwortung haben ihren Platz.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Ein Mittel gegen essenzielle Thrombozythämie

Von Renate Bonifer

Die essenzielle Thrombozythämie (ET) ist eine genetisch bedingte, chronische hämatologische Erkrankung, die zu einer zu grossen Anzahl von Thrombozyten im Blut führt. Der klinische Verlauf und die Prof. Gabriela M. Baerlocher, Inselspital Bern (Foto: Tanja Läser) Prognose sind individuell recht unterschiedlich, je nach Ausprägung steigt das Risiko für Blutgerinnungsstörungen oder Thrombosen.

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BEKANNTMACHUNG

Patient und Arzt – wenn zwei sich verstehen

Neue Broschüre und Umfrage der Rheumaliga Schweiz

Von Rheumaliga Schweiz

Eine gute, partnerschaftliche Beziehung zwischen Patient und Arzt ist für chronisch Kranke von zentraler Bedeutung. Was beide Seiten bei der Kommunikation beachten sollten, zeigt die neue Broschüre «Patient und Arzt: Wenn zwei sich verstehen» der Rheumaliga Schweiz. Sie wird ergänzt durch eine Web-Umfrage unter Schmerzpatienten.

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BUCHKIOSK

Buchkiosk

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MEDIZIN — BERICHT

Krebs und Ernährung – von kurativ bis palliativ

Malnutrition wird als klinisch relevanter Faktor häufig unterschätzt

Von Annegret Czernotta

Viele Betroffene verlieren oftmals schon vor der Krebsdiagnose viel Gewicht. Als Folge der Krebserkrankung sowie therapiebedingt führen Appetitlosigkeit, Geschmacksveränderungen, Übelkeit und Erbrechen zu einer weiteren Verschlechterung des Ernährungszustands. Die Mangelernährung hat einen erheblichen Einfluss sowohl auf die Prognose der Krebserkrankung als auch auf die Verträglichkeit der Therapie. Deshalb ist die Unterstützung der stark beeinträchtigten Patienten bei der Nahrungsaufnahme eine wichtige und erstrangige ernährungstherapeutische, ärztliche und pflegerische Aufgabe.
Annegret Czernotta

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MEDIZIN — BERICHT

Müdigkeit und Erschöpfung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Welche Rolle spielen Eisen und Vitamin D?

Von Therese Schwender

Viele Frauen leiden während Schwangerschaft und Stillzeit unter Erschöpfung. Dies kann vielfältige Gründe haben. Einige davon, beispielsweise ein Mangel an Eisen oder Vitamin D, können mit einer entsprechenden Therapie behoben werden.

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MEDIZIN — BERICHT

Adjuvante Therapie des frühen Mammakarzinoms

Neues bei zielgerichteten Therapien – Bedeutung der Gensignaturen

Von Daniel Koychev und Rudolf Morant

Im Rahmen der St. Gallen International Breast Cancer Conference 2015 wurden sowohl neuere Erkenntnisse bekanntgegeben, darunter mögliche Modifikationen der Anti-HER2-Therapien und die Bedeutung von Gensignaturen, als auch Schlussfolgerungen für die klinische Praxis in der abschliessenden Konsensussession gezogen. Die derzeitige adjuvante Verabreichung von Trastuzumab über ein Jahr bleibt Standard bei entsprechender Indikation.

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MEDIZIN — BERICHT

Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren gemeinsam betreuen

Rollenverteilung zwischen Hausarzt und Tumorzentrum

Von Nicholas Trost und Viola Heinzelmann-Schwarz

Wenn es um die Betreuung gynäkologischer Tumorpatientinnen geht, kommt dem Hausarzt eine wichtige Rolle zu. Bei der Diagnose von Tumoren wie dem Ovarialkarzinom, das sich hinter unspezifischen Beschwerden verstecken kann, oder der weiteren Betreuung Betroffener ist er als Partner des Tumorzentrums gefragt. Im Folgenden finden Sie Antworten auf zentrale Fragen aus der hausärztlichen Perspektive rund um die verschiedenen Krankheitsbilder.

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MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Depression und Anhedonie – die Option Agomelatin

Eine Übersicht

Von Edith Holsboer-Trachsler

Beeinträchtigungen der Emotionsregulation spielen eine wichtige Rolle bei dem Entstehen und dem klinischen Verlauf von Depressionen. Die antidepressive Wirkung von Antidepressiva wird traditionell vor allem durch die Reduktion der typischen Symptome der Depression beurteilt. Positive Verstärker der Lebensqualität und der Emotionalität, wie Freude und Interesse am Leben sowie wieder klar denken zu können, sind nicht Teil der standardisierten psychopathologischen Verlaufsevaluation. Für Agomelatin wurden erstmals sowohl in kontrollierten Studien im direkten Vergleich mit anderen Antidepressiva als auch bei grossen naturalistischen Anwendungsberichten ergänzende Verlaufsmessungen positiver emotionaler Schwingungsfähigkeit durchgeführt. Die Patienten zeigen klinisch neben dem Rückgang der Depressivität auch eine frühe Besserung der positiven Emotionen sowie des Funktionsstatus.

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MEDIZIN — Fortbildung

Frauen mit Genitalkarzinomen gut begleiten

Umgang mit Symptomen sowie Nebenwirkungen der Chemotherapie

Von Marcus Vetter

Die Behandlung des Genitalkarzinoms der Frau hat sich in den letzten Jahren gewandelt und ist heute interdisziplinär. Die gemeinsame Betreuung mit Zuweiser und Hausarzt ist essenziell (1) – durch den wechselseitigen Austausch, beispielweise an gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen, steigt die Behandlungsqualität für die Patientin. Die Therapie umfasst in der Regel die Operation mit anschliessender Chemotherapie und/oder Radiotherapie. Der vorliegende Artikel beschreibt die wichtigsten Symptome sowie Nebenwirkungen, die während der Chemotherapie auftreten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Harninkontinenz der Frau

Basisdiagnostik und Therapie in der Hausarztpraxis

Von Kathrin Beilecke

Der folgende Beitrag soll einen Leitfaden für die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten einer Hausarztpraxis bei weiblicher Harninkontinenz vermitteln. Beantwortet werden soll auch die Frage, wann eine Überweisung zur spezialisierten Abklärung sinnvoll ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Sterile Pyurie – Abklärung und Therapie

Von Petra Stölting

In einer Übersichtsarbeit erläutern amerikanische Wissenschaftler die vielfältigen Ursachen einer sterilen Pyurie. Des Weiteren geben sie Hinweise zur Evaluierung und zur Behandlung der betroffenen Patienten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Was lindert menopausale Symptome am besten?

Von Petra Stölting

Experten der amerikanischen Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) haben einen systematischen Review zur Effektivität verschiedener Therapeutika bei menopausalen Symptomen erstellt. Östrogene erwiesen sich als wirksamste Option zur Verbesserung vasomotorischer Symptome und der Lebensqualität. Die langfristige Anwendung kann allerdings mit ungünstigen Wirkungen verbunden sein. Bei psychischen und urogenitalen Beschwerden oder bei Schlafstörungen sind Östrogene ebenfalls wirksam, nicht hormonelle Alternativen schneiden hier jedoch ebenfalls günstig ab. Die Evidenz zu den Langzeitwirkungen dieser Substanzen ist begrenzt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antipsychotika in der Schwangerschaft

Welche Risiken bestehen für die werdende Mutter und ihr Kind?

Von Claudia Borchard-Tuch

Eine grosse Matched-Kohortenstudie kommt zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von Antipsychotika während der Schwangerschaft das Risiko für Gestationsdiabetes, schwangerschaftsspezifische Hochdruckerkrankungen und eine venöse Thromboembolie nicht erhöht. Etwa 90 Prozent der Patientinnen waren mit einem atypischen Neuroleptikum behandelt worden. Da sich ungünstige Effekte nicht sicher ausschliessen lassen, muss eine sorgfältige Überwachung während der Schwangerschaft erfolgen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wie effektiv sind neue Antikoagulanzien bei tiefer Beinvenenthrombos?

Ein Vergleich mit herkömmlichen Gerinnungshemmern

Von Claudia Borchard-Tuch

Die tiefe Venenthrombose ist eine häufige und gefährliche Erkrankung mit mehreren therapeutischen Optionen. In einem Review der Cochrane Collaboration wurden Wirksamkeit und Sicherheit von oralen direkten Thrombinund Faktor-Xa-Inhibitoren untersucht.

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MEDIZIN — CARTOON

Zubi

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MEDIZIN — Weiteres

Inhalt

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum

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EDITORIAL

  • Geschwister willkommen?

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Rosenbergstrasse
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BEKANNTMACHUNG

  • Patient und Arzt - wenn zwei sich verstehen

BUCHKIOSK

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BERICHT

  • Krebs und Ernährung - von kurativ bis palliativ
  • Müdigkeit und Erschöpfung in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Adjuvante Therapie des frühen Mammakarzinoms
  • Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren gemeinsam betreuen

PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

  • Depression und Anhedonie - die Option Agomelatin

FORTBILDUNG

  • Frauen mit Genitalkarzinomen gut begleiten
  • Harninkontinenz der Frau
  • Sterile Pyurie - Abklärung und Therapie

STUDIE REFERIERT

  • Was lindert menopausale Symptome am besten?
  • Antipsychotika in der Schwangerschaft
  • Wie effektiv sind neue Antikoagulanzien bei tiefer Beinvenenthrombos?

CARTOON

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