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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 02/2007

29. März 2007

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Editorial

HNO-Malignome – interdisziplinäre Problematik

Von Peter Zbären

Ärzte mehrerer Fachrichtungen werden mit Malignomen der Hals- und Kopfregion konfrontiert. Da die Symptome oft unspezifisch sind, suchen die Betroffenen wegen einer «banalen» Schwellung am Hals, Schluckbeschwerden oder einer Dysphonie ihren Hausarzt auf. Manchmal beobachten Patienten eine Schleimhautveränderung in der Mundhöhle und konsultieren deshalb den Zahnarzt. Bei blutigem Sputum, bei progressiver Gewichtsabnahme oder auch zunehmender Unmöglichkeit der Nahrungsaufnahme werden oft Internisten zurate gezogen.

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Im Fokus: Kopf- und Halstumoren

Malignome der Mundhöhle

Ätiologie, Klinik, Diagnostik, Therapiemöglichkeiten

Von Peter Zbären

In der aktuellen internationalen Literatur wird über eine allgemeine Zunahme der Karzinome der Mundhöhle und eine Zunahme der Zungenkarzinome bei jungen Patienten berichtet. Es wird zudem vermutet, dass die Karzinome bei jungen Menschen schneller wachsen und häufiger rezidivieren als bei älteren. Ein Update scheint deshalb sinnvoll.

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Im Fokus: Kopf- und Halstumoren

Malignome der Parotisspeicheldrüse

Primäre Parotiskarzinome und Metastasen

Von Peter Zbären

Neoplasien der Parotisspeicheldrüse stellen wegen der engen Beziehung des Tumors zum Fazialisnervenfächer für den Chirurgen eine grosse Herausforderung dar. Die Karzinome der Speicheldrüsen sind relativ selten, aber durch eine ausserordentlich grosse Vielfalt verschiedener histologischer Typen charakterisiert. Sekundärtumoren (Metastasen) in der Parotisregion werden meistens durch Spinaliome oder Melanome verursacht, weshalb diese in die Differenzialdiagnose von Knoten in der Parotisdrüse mit einbezogen werden müssen.

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Im Fokus: Kopf- und Halstumoren

Die Behandlung fortgeschrittener HNO-Tumoren

Radio-(chemo-)therapeutische und medikamentöse Optionen

Von Christian von Briel und Günther Gruber

Die Behandlung bösartiger Tumoren im Kopf-Hals-Bereich ist komplex und sollte immer interdisziplinär festgelegt werden. Neben abgeänderten Fraktionierungsschemata der Radiotherapie kommen immer häufiger kombinierte Therapiekonzepte zum Einsatz. Die simultane Radiochemotherapie hat sowohl in der Primärbehandlung als auch in der postoperativen Situation einen festen Stellenwert; neu hinzugekommen sind molekularbiologische Ansätze. Dies wird am Beispiel des Cetuximab aufgezeigt.

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Im Fokus: Kopf- und Halstumoren

Erhaltung der Lebensqualität bei Kopf- und Halstumoren

Prä- und posttherapeutische Massnahmen

Von Karl Thomas Beer

Die Behandlung von Patienten mit ORL-Karzinomen ist paradebeispielhaft für die Notwendigkeit der engmaschigen interdisziplinären Zusammenarbeit in der Onkologie zur Erzielung einer hohen Heilungsrate und einer Reduktion therapiebedingter Nebenwirkungen. Besonders bei der radikalen Behandlung der ORL-Tumoren ist es wichtig, von Anfang an die potenziellen Nebenwirkungen der einzelnen Therapiemodalitäten zu reduzieren, da – einmal eingetreten – die Behandlungsfolgen meist irreversibel sind.

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Die Patientenseite

Von den Erfahrungen der anderen lernen …

Schweizerische Organisationen für kehlkopflose Menschen

Von Bärbel Hirrle

Schon seit 1966 sind laryngektomierte Männer und Frauen in der Schweiz in diversen Vereinen organisiert. Der Dachverband «Union Schweizerischer Kehlkopflosen-Vereinigungen» wurde 1970 gegründet und stellt den Zusammenhalt und Informationsaustausch unter den Sektionen (Regionen) des Verbandes in drei Landessprachen (D, F, I) sicher. Inzwischen besteht ein breites Infoangebot für Betroffene, ihre Angehörige wie auch für Betreuer und Logopäden, ausserdem gibt es umfangreiche Serviceangebote und eine eigene Öffentlichkeitsarbeit.

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UPDATE

Luftverschmutzung und Krebs in der Schweiz

Quantitative Abschätzung der krebserregenden Wirkungen und Reduktionsbedarf

Von Peter Straehl

Heutzutage besteht kein Zweifel mehr, dass ein Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und der Gesundheit der Bevölkerung besteht und dass diese Auswirkungen aus Public-HealthSicht ein bedeutendes Problem darstellen. In diesem Artikel werden die krebserregenden Wirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit der Bevölkerung in der Schweiz quantitativ abgeschätzt. Ausserdem werden der Emissions-Reduktionsbedarf und mögliche Massnahmen zur Verminderung des Risikos aufgezeigt.

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Forum

Mammografiescreening im Schweizer Kreuzfeuer

Von Bärbel Hirrle

In der Diskussion um ein Mammografie-Screeningprogramm für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in der Schweiz stehen dessen Nutzen und Grenzen im Brennpunkt.Während das Programm in vielen EU-Ländern eingeführt ist, ist es hierzulande nur in den Westschweizer Kantonen implantiert – und dort auch nur bis Ende 2007 gesichert. Die Evaluation dieser Programme wird Grundlage für den Entscheid der Kantone für oder gegen die Weiterführung respektive Einführung sein.

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Kongressbericht

48. Jahrestreffen der American Society of Hematology

Optionen beim multiplen Myelom nehmen zu

Von Bettina Reich

Der weltgrösste Kongress der Hämatologen zeigte deutlich, dass in ihrem Fachgebiet sehr vieles in Bewegung ist und die Therapieansätze deutlich verbessert werden konnten. Besonders deutlich wurde diese Entwicklung beim multiplen Myelom. Nie zuvor befanden sich dazu so viele neue Medikamente in klinischer Erprobung. Ferner wurden neueste Ergebnisse mit den bereits eingeführten Substanzen in Orlando präsentiert.

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Neue Therapien

3rd European Congress on Hematologic Malignancies (ECHM)

Non-Hodgkin-Lymphom: Optionen 2007

Von Daniel Desalmand

Die Einführung des monoklonalen Antikörpers Rituximab (MabThera®) hat die Therapie des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL) revolutioniert. Die Kombination von 8 Zyklen Rituximab in Kombination mit 8 respektive 6 Zyklen Chemotherapie resultiert in einem signifikant längeren Überleben sowie einer längeren krankheitsfreien Zeit verglichen mit der alleinigen Chemotherapie. Darin waren sich die Experten am ECHM 2007 einig.

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Rubriken

Prisma 1

Grosses Infodefizit bei Frauen mit Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

Viele Brustkrebspatientinnen sind unzureichend an Entscheidungen über potenziell lebensverlängernde Behandlungsmassnahmen beteiligt. Dies ergab eine grosse europäische Umfrage der GAEA-Initiative*, ein Gemeinschaftsprojekt der European School of Oncology (ESO), der European Oncology Nursing Society (EONS) und von Novartis Oncology bei Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium. Die Resultate wurden auf dem ESMO-Kongress 2006 in Istanbul vorgestellt.

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Rubriken

Prisma 2

Krebs bei Kindern: Zahlen und Fakten

Krebs ist nach Unfällen die zweithäufigste Todesursache bei Kindern. Jedes Jahr erhalten weltweit über 160 000 Kinder unter 14 Jahren die Diagnose Krebs mit hoher Dunkelziffer wegen fehlender nationaler Krebsregister. In der Schweiz erkranken gemäss Angaben des nationalen Kinderkrebsregisters jährlich rund 220 Kinder an Krebs.

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Editorial

  • HNO-Malignome – interdisziplinäre Problematik

Im Fokus: Kopf- und Halstumoren

  • Malignome der Mundhöhle
  • Malignome der Parotisspeicheldrüse
  • Die Behandlung fortgeschrittener HNO-Tumoren
  • Erhaltung der Lebensqualität bei Kopf- und Halstumoren

Die Patientenseite

  • Von den Erfahrungen der anderen lernen ...

Update

  • Luftverschmutzung und Krebs in der Schweiz

Forum

  • Mammografiescreening im Schweizer Kreuzfeuer

Kongressbericht

  • 48. Jahrestreffen der American Society of Hematology

Neue Therapien

  • 3rd European Congress on Hematologic Malignancies (ECHM)

Rubriken

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