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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 02/2005

8. Juni 2005

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Editorial

Zwischen Besorgnis und Erfolgserlebnis

Von Felix K. Niggli

Z wischen Krebskrankheiten im Kindes- und Erwachsenenalter gibt es zahlreiche, beträchtliche Unterschiede: Während Kinder vorwiegend an Leukämien und Sarkomen erkranken, finden wir im Erwachsenenalter eine massive Prädominanz an Karzinomen. Krebserkrankungen bei Kindern sind häufig schon vorgeburtlich angelegt. Dies bedeutet, dass Veränderungen in Körperzellen schon im Embryo eingetreten sind. Es handelt sich also um genetische Faktoren, die das Wachstum der Zellen kontrollieren. Im Kindesalter werden mehr als 50 verschiedene neoplastische Entitäten unterschieden.

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Im Fokus: Tumoren im Kindesalter

Leukämien im Kindesalter

Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie

Von Felix K. Niggli und Jean-Pierre Bourquin

Leukämieerkrankungen bei Kindern hatten in den vergangenen Jahrzehnten in vielerlei Hinsicht Modellcharakter in der Onkologie, einerseits für das Verständnis der malignen Transformation und andererseits für die Therapieentwicklung bei malignen Erkrankungen. Es gibt kaum ein besseres Beispiel als die kindliche Leukämie, um die Errungenschaften von multiinstitutionellen und multinationalen klinischen Trials zu demonstrieren. Dank kooperativen Studien, welche in kontinuierlicher Abfolge seit den Siebzigerjahren durchgeführt werden, hat sich die Prognose dieser Erkrankung dramatisch verbessert. Die heutige Behandlung basiert auf den Erkenntnissen klinischer und biologischer Marker, welche es erlauben, die Therapie dem individuellen Risiko des Patienten angepasst zu steuern.

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Im Fokus: Tumoren im Kindesalter

Solide Tumoren bei Kindern

Neuroblastome, Wilms-Tumoren, Medulloblastome

Von Maichael Grotzer und Nicole Bodmer

1 von 500 Kindern entwickelt im Laufe seiner ersten 15 Lebensjahre eine maligne Erkrankung. Dank optimierter Kombinationstherapien können heute mehr als zwei Drittel dieser Patienten geheilt werden. Für die drei relativ häufigen soliden Tumoren Medulloblastom, Neuroblastom und Wilms-Tumor werden aktuelle Therapiestrategien dargelegt.

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Im Fokus: Tumoren im Kindesalter

Lebensqualität von Langzeitüberlebenden

Spätfolgen, neue Therapiestrategien und interdisziplinäre Nachsorge

Von Eva Bergsträsser und Michael A. Grotzer

Mit den deutlich verbesserten Heilungschancen kindlicher Krebserkrankungen gewinnt die Frage an Bedeutung, wie sich Erkrankung und Behandlung auf die weitere Entwicklung des Kindes auswirken. An den Beispielen von Kraniopharyngeom und Medulloblastom werden die Problematik der therapiebedingten Spätfolgen und Strategien zu deren Reduktion aufgezeigt. Entsprechende interdisziplinär geführte Nachsorgeprogramme gehören in das Betreuungskonzept eines jeden krebskranken Kindes und Jugendlichen.

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Neue Therapien

Neue Perspektiven durch EGFR-Blockade

Kolorektalkarzinom/Hals-Kopf-Tumoren

Von Bärbel Hirrle

Die molekular zielgerichtete Therapie in der Kombination mit Standardchemotherapien steht aktuell im Fokus neuer Krebsbehandlungsstrategien. Cetuximab (Erbitux®), ein monoklonaler Antikörper gegen den «Epidermal Growth Factor Receptor» (EGFR), wurde in der Schweiz bereits Ende 2003 bei Irinotecan-refraktärem metastasiertem Kolorektalkarzinom zugelassen. Cetuximab hat inzwischen auch in der Kombination mit weiteren Therapieregimen viel versprechende Studienergebnisse gezeigt, weitere Indikationen werden derzeit intensiv untersucht.

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Neue Therapien

Firstline mit Chemotherapie plus VEGF-Hemmung

Von Bärbel Hirrle

Die Therapiepalette beim metastasierenden Kolorektalkarzinom ist seit kurzer Zeit um biologische Ansätze erweitert worden. Hierzu gehört der neue monoklonale Antikörper Bevacizumab (Avastin®), der in Kombination mit Standardchemotherapien das Überleben um mehrere Monate verlängert. Dies ergaben drei klinische Studien, in der IFL- und FOLFOX-Regime mit dem Antikörper kombiniert wurden. Das Wirkprinzip von Bevacizumab stützt sich auf eine Hemmung des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF). An einem Medien-Roundtable anlässlich eines Satellitensymposiums erläuterten Schweizer Experten das Wirkprinzip und neueste Ergebnisse.

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UPDATE

Ganzheitliche Behandlung von Tumorschmerzen

Teil 1: Grundregeln und Einsatz von Ko-Analgetika

Von Hans P. Ogal

In diesem Übersichtsartikel wird die Kombination aus schulmedizinischer und ganzheitsmedizinischer Schmerzbehandlung bei Tumorpatienten dargestellt. Therapieziele sind die Optimierung der Behandlung der Tumorschmerzen und die gleichzeitige adäquate Behandlung therapieinduzierter Nebenwirkungen. In diesem ersten Teil werden Grundregeln der analgetischen Therapie, im zweiten Teil verschiedene naturheilkundliche und komplementäre Behandlungsverfahren hinsichtlich ihrer Möglichkeiten für die Tumorschmerztherapie dargestellt.

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UPDATE

Krebskranke Kinder und Sport

Möglichkeiten und Grenzen

Von Richard Eyermann

Während und nach der Behandlung juveniler Tumoren spielt die körperliche Belastbarkeit und die Möglichkeit, sportlich aktiv zu sein, eine wichtige Rolle für die Heilung und Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen. Die Empfehlungen zur Sporttauglichkeit müssen individuell im Hinblick auf Tumorart, Therapie und klinische Erscheinungsbilder erfolgen. In der pädiatrischen Praxis ist weiter zu beachten, dass die einzelnen Behandlungen spezifische Einflüsse auf die Belastbarkeit haben und selbst noch Jahre später wirksam sein können.

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Forum

Die IBCSG bringt Brustkrebs-Therapien voran

Interview mit Monica Castiglione

Von Bärbel Hirrle

Seit über 26 Jahren engagiert sich die International Breast Cancer Study Group (IBCSG) in der Entwicklung und Durchführung innovativer klinischer Studien zur Verbesserung der Lebensqualität und des Überlebens bei Frauen mit Brustkrebs. Ihr sind wichtige klinische Studien zur Adjuvanz bei Mammakarzinom zu verdanken, welche weltweit in grossen Zentren auf allen Kontinenten laufen und gelaufen sind. Hauptsitz der IBCSG ist Bern, wo das Koordinationszentrum unter Leitung von Prof. Dr. med. Monica Castiglione arbeitet.

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Aktuell/Prisma

In der Deutschschweiz deutlich mehr Brustkrebstote

KLS: Mammografie-Screeningprogramm in der Romandie effektiv

Von Bärbel Hirrle

Das Thema «Frauen und Krebs. Früherkennung und Risikoverhalten» stand im Zentrum der diesjährigen Jahrespressekonferenz der Krebsliga Schweiz (KLS). Gefährlich wirkt sich laut KLS-Präsident Professor Thomas Cerny das fehlende organisierte Mammografie-Screeningprogramm in der gesamten Deutschschweiz aus. In der Romandie, wo das Programm inzwischen in allen Kantonen implementiert ist, ist die Brustkrebsmortalität statistisch signifikant zurückgegangen, in der Deutschschweiz dagegen nicht. Sorge macht ferner die stark steigende Lungenkrebsinzidenz und -mortalität bei Frauen in der Schweiz, welche zu über 90 Prozent darauf zurückzuführen ist, dass immer mehr (gerade junge) Frauen rauchen.

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Editorial

  • Zwischen Besorgnis und Erfolgserlebnis

Im Fokus: Tumoren im Kindesalter

  • Leukämien im Kindesalter
  • Solide Tumoren bei Kindern
  • Lebensqualität von Langzeitüberlebenden

Neue Therapien

  • Neue Perspektiven durch EGFR-Blockade
  • Firstline mit Chemotherapie plus VEGF-Hemmung

Update

  • Ganzheitliche Behandlung von Tumorschmerzen
  • Krebskranke Kinder und Sport

Forum

  • Die IBCSG bringt Brustkrebs-Therapien voran

Aktuell/Prisma

  • In der Deutschschweiz deutlich mehr Brustkrebstote

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