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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2007

11. Dezember 2007

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Editorial

Tiefe Hirnstimulation im Aufwind

Die Anzahl der Indikationen nimmt ständig zu

Von Ronald Bauer

Das Interesse an der tiefen Hirnstimulation (deep brain stimulation, DBS) hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.
Ein wichtiger Motor für diesen Trend war und ist die Möglichkeit, die Parameter der Stimulation an Veränderungen, die sich aus dem Krankheitsverlauf ergeben, anzupassen.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Morbus Parkinson richtig behandeln

Jedes Stadium der Erkrankung erfordert eine genaue medikamentöse Einstellung

Von Daniel Waldvogel

Die Diagnose der Parkinsonschen Erkrankung beruht auf dem Feststellen der motorischen Kardinalsymptome Bradykinesie, Rigor und (Ruhe-)Tremor. Diese Kardinalsymptome dominieren zu Beginn der Erkrankung das klinische Bild. Im Verlaufe der Erkrankung gewinnen die nicht motorischen Symptome zunehmend an Bedeutung, ebenso wie die fast obligat auftretenden Komplikationen der dopaminergen Therapie. Das Wissen um die nicht motorischen Symptome und die Therapiekomplikationen ist deshalb von grösster Wichtigkeit für die korrekte Behandlung des Parkinson-Patienten. Der nachfolgende Artikel soll darauf eingehen.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Frontallappenanfälle und Epilepsien

Eine Übersicht des aktuellen Wissensstandes mit Fallbeispielen

Von Heinrich Vogt

Frontallappenepilepsien (FLE) stellen die zweithäufigste Form der fokalen Epilepsien dar. Die klinische Mani- festation der Frontallappenanfälle ist sehr variabelund hängt von den am Anfall beteiligten kortikalen Arealen ab. Aufgrund ihrer teilweise bizarren, «hysterieform» anmutenden Symptomatik können Anfälle mit frontaler Semiologie oft schwer von psychogenen Anfällen abgegrenzt werden. Wegen möglicher fehlender Korrelate im EEG und teilweise häufigem nächtlichem Auftreten kann auch die Differenzialdiagnose zu Parasomnien diagnostische Schwierigkeiten bereiten.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Benchmarkbildung in der stationären Depressionsbehandlung

Teil 1: Ist schneller auch besser?

Von Ernst Hermann

Ab dem Jahr 2008 werden in der Schweiz Vorarbeiten laufen, um via DRG (Diagnostic Related Groups) Kosten- vergleiche zwischen Kliniken durchzuführen. Als zentrale Grösse dient dabei die Behandlungsdauer. Der Beitrag
geht der Frage nach, wie aussagekräftig die Behandlungsdauer ist – und ob Betroffene nicht eher am Behandlungs- effekt als an deren Dauer Interesse haben.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Schlafassoziierte motorische Störungen

Die Vielzahl der möglichen Diagnosen erfordert ein systematisches Vorgehen

Von Ramin Khatami

Im folgenden Beitrag werden die häufigsten und klinisch relevanten Krankheitsbilder, die mit Bewegungsstörungen im Schlaf vergesellschaftet sind, näher beschrieben. Nächtliche epileptische Anfälle, die ebenfalls mit motorischen Störungen im Schlaf einhergehen, werden nicht im Detail behandelt, sondern im Kontext differenzialdiagnostischer Abgrenzungen erörtert.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Diagnostik psychosomatischer Schmerzen

Es geht darum, den Schmerzkranken nicht nur als Symptomträger, sondern als ganzen Menschen zu verstehen

Von Christian Schopper

Dieser Artikel versucht, einige Leitgedanken und Erfahrungen anhand des Erlebens von Schmerzpatienten zu entwickeln und präsentiert erste methodische Ergebnisse aus der Arbeit der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Neurologischen Poliklinik am Universitätsspital Zürich. Es muss jedoch betont werden, dass die in der vorliegenden Arbeit angesprochene Thematik sowohl in der praktischen Psychosomatik als auch in den somatischen Disziplinen erst in Ansätzen umgesetzt wird. Häufig besteht ein nur marginales Methoden- und Problembewusstsein – sehr zum Leidwesen unserer Patienten.

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Psychiatrie & Neurologie — INTERVIEW

MS-Behandlung um vielversprechende Option reicher

Positive Erfahrungen mit Natalizumab

Natalizumab (Tysabri®), ein monoklonaler Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus, ist seit dem 3. Mai 2007 vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic als Monotherapie zur Behandlung der hochaktiven, schubförmig- remittierenden multiplen Sklerose (MS) zugelassen und seit Anfang Juni kassen- zulässig. Professor Barbara Tettenborn und Dr. Norman Putzki vom Kantonsspital St. Gallen haben erste Erfahrungen mit dem neuen Medikament gemacht und stehen Red und Antwort.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Stereotaktische Operationen bei Bewegungsstörungen

Wertvolle Option nach Erschöpfung der medikamentösen TherapieETHAN TAUB

Von Ethan Taub

Die tiefe Hirnstimulation (deep brain stimulation, DBS; Abbildung 1a und 1b) ist eine vielversprechende Behandlungsmethode für Bewegungsstörungen, die nicht oder nicht mehr auf eine medikamentöse Therapie ansprechen. Die Geschichte, Indikationen, Technik und Resultate dieser Operationen werden hier kurz zusammengefasst.

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Psychiatrie & Neurologie — Übersicht

Tremor – Formen, Diagnostik und Behandlung

Richtige Klassifikation entscheidend für erfolgreiche TherapieANSGAR STUDER

Von Ansgar Studer

Tremor ist die häufigste aller Bewegungsstörungen. Es handelt sich dabei um eine unwillkürliche, rhythmische, oszillierende Bewegung eines oder mehrerer Körperteile, die durch alternierende oder synchrone Kontraktionen antagonistischer Muskeln zustande kommt.

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Psychiatrie & Neurologie — Journal

Klinikalltag – damals wie heute?

Vortrag von Jakob Wyrsch aus dem Jahre 1930WILM STEINMETZ

Von Wilm Steinmetz

In St. Urban habe ich in den vergange- nen Jahren Archiv und Bibliothek bearbeitet und schliesslich eine Ausstellung zur Psychiatrie- und Technikgeschichte (1900–1950) konzipiert. Dabei lag mir daran, das Wirken von Jakob Wyrsch an der Klinik St. Urban etwas stärker in den Vordergrund zu rücken und seine Leistungen zu verdeutlichen.

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Rubriken

Kurz und bündig

Aktuelle Studien - Parkinson-Patienten überwiegend fahrtauglich

In Schottland wurden mehr als 150 Menschen mit Parkinson einer Fahrsicherheitsprüfung unterzogen. Analysiert wurden dabei unter anderem das Reaktionsvermögen am Fahrsimulator sowie das Fahrverhalten bei einer 15-minü- tigen Autofahrt. Testergebnis: Zwei von drei Patienten wurden als fahrtüchtig eingestuft, allerdings benötigte knapp ein Drittel der Probanden ein Automatikgetriebe und 10 Patienten andere technische Hilfsmittel wie einen Lenkraddrehgriff oder eine handbediente Bremse.

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Rubriken

Lesezeichen

Bücherseite - Wechselwirkungen von Psyche und Soma

Dass strukturelle Veränderungen im Gehirn, etwa durch Verletzungen oder Degenerationen, un- ser Verhalten beein- flussen, ist seit lan- gem bekannt.

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Editorial

  • Tiefe Hirnstimulation im Aufwind

Psychiatrie & Neurologie

Fortbildung

  • Morbus Parkinson richtig behandeln
  • Frontallappenanfälle und Epilepsien
  • Benchmarkbildung in der stationären Depressionsbehandlung
  • Schlafassoziierte motorische Störungen
  • Diagnostik psychosomatischer Schmerzen

Interview

  • MS-Behandlung um vielversprechende Option reicher

Fortbildung

  • Stereotaktische Operationen bei Bewegungsstörungen

Übersicht

  • Tremor – Formen, Diagnostik und Behandlung

Journal

  • Klinikalltag – damals wie heute?

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