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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2006

10. April 2006

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Editorial

Chronischer Kopfschmerz ist interdisziplinär

Schmerz-Komorbidität muss mehr Beachtung finden

Von Peter S. Sandor und Wolfgang Schleinzer

Dieses Schwerpunktheft über Kopfschmerzen soll Psychiatern und Neurologen ein Update klinisch relevanter Aspekte von Diagnose und Therapie geben. Die Migräne ist sicherlich diejenige Kopfschmerzart, die am häufigsten zu einer signifikanten Beeinträchtigung der Lebensqualität führt – etwa 15 Prozent der Bevölkerung leiden darunter. Sie steht, wie im klinischen Kopfweh-Alltag, auch in diesem Heft im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Komorbidität der Migräne (Dr. Christian Schopper) mit den psychiatrischen Diagnosen Depression und Angsterkrankungen im Vordergrun wird unserer Erfahrung nach zu wenig beachtet.

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Kurz & Bündig

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Suizidrisiko wird durch SSRI nicht erhöht
Eine Analyse von knapp 15 000 Suizidopfern in Schweden zeigte ein geringeres Selbsttötungsrisiko unter SSRI. Verglichen wurden dabei die nachgewiesenen Medikamente in den Suizidopfern mit den Befunden von mehr als 26 000 normal Verstorbenen und Unfallopfern. Antidepressiva wurden bei jedem fünften Suizidopfer festgestellt.

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Übersichten

Kopfschmerzen bedingt durch Liquorunterdruck

Die spezifische Lageabhängigkeit ist pathognomonisch

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor

In vielen Fällen liegt den so genannten Liquorunterdruck-Kopfschmerzen eine Lumbalpunktion ursächlich zugrunde, aber auch ein spontanes oder traumatisches Leck kann zu niedrigem intrakraniellem Druck und den damit verbundenen Kopfschmerzen führen. Wie geht man hier diagnostisch vor und welche therapeutischen Möglichkeiten sind vorhanden?

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Übersichten

Cluster-Kopfschmerz und andere trigeminoautonome Kopfschmerzen

Die Therapieoptionen sind zeitintensiv, aber viel versprechend

Von Arne May

Zu den verglichen mit der Migräne selteneren Kopfschmerzsyndromen gehört die in der 2004 überarbeiteten Klassifikation der IHS (International Headache Society) neu definierte Gruppe der so genannten trigemino-autonomen Kopfschmerzen (TAK[1]). Diese Gruppe von Kopfschmerzen ist sehr gut definiert und zeichnet sich durch eine auffällige Gemeinsamkeit aus: kurzdauernde einseitige Schmerzattacken und fast immer vorhandene autonome Begleitsymptome (2).

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Übersichten

Borderline-Persönlichkeitsstörungen in der Praxis

Dialektische Verhaltenstherapie zu Recht auf dem Vormarsch

Von Kirsten Schehr, Klaus Höschel, Martin Bohus und Thomas Kühler

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist ein schwer wiegendes psychiatrisches Störungsbild, das etwa 1,5 Prozent der Bevölkerung betrifft (in der Schweiz also ca. 100 000 Menschen). Im Zentrum stehen Probleme der Affektregulation, der Beziehungsgestaltung und des Selbstwertgefühls. Auf der Symptomebene äussert sich dies in vielfältigen, häufig beängstigenden Verhaltensweisen wie Suizidversuchen, Selbstverletzungen, Drogenabusus oder Essstörungen.

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Übersichten

Kiefergelenksassoziierte Kopfschmerzen

Krankheitsgeschehen wird meist durch mehrere Faktoren verursacht

Von Dominik Ettlin und Ursula Galli

Schmerzen im Kieferbereich überlappen häufig mit Kopfschmerzen. Beide belasten viele Patienten und beeinträchtigen die Lebensqualität. Die Mehrzahl der akuten schmerzhaften Gelenksstörungen kann ein- fach behandelt werden, falls eine korrekte Diagnose frühzeitig gestellt wird. Demgegenüber hat sich die Abklärung und Behandlung von chronischen Beschwerden im Kieferbereich im Laufe der Zeit zu einer interdisziplinären Verantwortlichkeit unter Einbezug von Zahnärzten, Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Psychologen und Physiotherapeuten entwickelt.

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Medizinrecht

Bleibende Nebenwirkungen von Medikamenten

Ein Fall aus der Rechtsberatung

Von Regula Kunz

Herr Glass (Pseudonym) nimmt seit April 2004 Psychopharmaka. Es zeigen sich Nebenwirkungen. Das Medikament Z. verkrampft ihm die Augenlider. Herr Glass erfährt von einem Mitpatienten im Ambulato- rium, dass dieser auf das Medikament S. schwört. Er bittet deshalb Anfang 2005 seinen Arzt, ebenfalls auf S. umsteigen zu dürfen.

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Interview

Einsichten und Standpunkte zur Migränetherapie

Was kann der Arzt tun und was sollte der Patient beachten?

Nahezu jeder zweite Betroffene geht wegen Kopfschmerzen nicht zum Arzt. Entweder aus Unkenntnis über die vorhandenen Therapien oder weil er die Hoffnung auf Hilfe aufgegeben hat. Mit den verfügbaren Präparaten müsste niemand mehr das Leid eines Migräneanfalles hilflos ertragen, so jedenfalls der Tenor der Pharmahersteller. Ob dem wirklich so ist, erklärt der Schmerzspezialist Dr. Gerhard Jenzer aus Langenthal.

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Fortbildung

Komorbidität bei Migräne

Die Verhältnisse sind komplex und weitere Forschungen wünschenswert

Von Christian Schopper

Die Auraphase der Migräne ist mit einer Vielzahl psychiatrischer wie auch internistischer Symptome und Komplikationen verbunden, scheint also mit diversen anderen Erkrankungen in Verbindung zu stehen. Im folgenden Aufsatz sollen die diesbezüglichen Beziehungen und Auffälligkeiten beschrieben und vor dem Hintergrund der aktuellen Literatur diskutiert werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der praktischen Therapierelevanz.

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Fortbildung

Migräneprophylaxe

Ein Strategiepapier aus der Abteilung Kopfweh und Schmerz

Von Peter S. Sandor

Im Gegensatz zur Migräne-Akuttherapie, welche die Attacke lindern oder (idealerweise) beenden soll, dient die Prophylaxe dazu, die Auftretenswahrscheinlichkeit einer neuen Attacke zu verringern. Während also das Ziel sein muss, akut wirksame Medikamente möglichst selten zu nehmen – und auf keinen Fall mit grosser Regelmässigkeit –, sollte die Prophylaxe, im Sinne einer «Kur», täglich (zum Teil mehrmals) und möglichst ohne Ausnahme genommen werden. Vielen Patienten muss dieser Unterschied ebenso gründlich erklärt werden wie der Umstand, dass prophylaktische Medikamente im Anfall nicht wirken.

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Journal

«Auf vertrautes Reden mit dem Kranken kommt es an»

Paul Dubois – Vergessener Pionier der Psychotherapie

Von Josef Amrein

Odessa 1909: Sergej Pankejew, ein junger reicher Russe, leidet unter depressiver Verstimmung, schweren Zwangsgedanken und Grübeleien. Sein russischer Arzt ist mit seiner Kunst am Ende und schickt ihn nach Europa, zum berühmten Paul Dubois. Pankejew bleibt jedoch in Wien hängen und landet zufällig bei Sigmund Freud, der später über ihn seine berühmte Falldarstellung «Der Wolfsmann» verfassen wird.

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Lesezeichen

Fachbücher unter der Lupe

Bessere Schmerztherapie

Von Praktikern für Praktiker geschrieben, spiegelt der vorliegende Band die
Multimodalität und Interdisziplinarität zeitgemässer schmerztherapeutischer Konzepte wider. Das Werk wurde als Begleitbuch zum 80-stündigen Curriculum «Spezielle Schmerztherapie» der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) konzipiert. Die DGS als grösste Schmerzgesellschaft Europas

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Rubriken

Ausklang

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Editorial

  • Chronischer Kopfschmerz ist interdisziplinär

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

Übersichten

  • Kopfschmerzen bedingt durch Liquorunterdruck
  • Cluster-Kopfschmerz und andere trigeminoautonome Kopfschmerzen
  • Borderline-Persönlichkeitsstörungen in der Praxis
  • Kiefergelenksassoziierte Kopfschmerzen

Medizinrecht

  • Bleibende Nebenwirkungen von Medikamenten

Interview

  • Einsichten und Standpunkte zur Migränetherapie

Fortbildung

  • Komorbidität bei Migräne
  • Migräneprophylaxe

Journal

  • «Auf vertrautes Reden mit dem Kranken kommt es an»

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