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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2005

10. Oktober 2005

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Editorial

Epilepsie – die Therapie hat Fortschritte gemacht

Von Günter Krämer

Ich freue mich, Ihnen ein Heft mit epileptologischem Schwerpunkt vorstellen zu dürfen. In der Schweiz ist von etwa 4000 bis 5000 Neuerkrankungen pro Jahr und insgesamt etwa 35 000 bis 40 000 betroffenen Menschen mit einer aktiven Epilepsie auszugehen. Zusätzlich erleiden jeden Tag mehr als 10 Menschen einen ersten und manchmal auch einmaligen epileptischen Anfall. Epileptische Anfälle und Epilepsien sind also relativ häufig (1).

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Kurz & Bündig

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Depressionen nach einem Schlaganfall

Die von Organon unterstützte Studie zeigte, dass Mirtazapin die Rate der Depressionen nach einem Schlaganfall deutlich reduzierte. Ferner war dieses Medikament auch wirksam in der Behandlung der Depression nach einem Schlaganfall. Ein früher Einsatz des Medikamentes wird empfohlen.

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Medizinrecht

Hilfe – ein Gesundheitsfragebogen

Ein Fall aus der Rechtsberatung

Von Regula Kunz

Markus W. hat nach langer Suche endlich eine Stelle gefunden. Die Personalabteilung seines neuen Arbeitgebers schickt ihm den Arbeitsvertrag zu mit der Bitte, auch die beigelegte Gesundheitserklärung der Pensionskasse auszufüllen und beides unterschrieben zurückzuschicken. Muss Markus W. seine psychische Krankheit erwähnen?

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Lesezeichen

Fachbücher unter der Lupe

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Fortbildung

Aktuelle medikamentöse Epilepsiebehandlung

Mit den verfügbaren Substanzen ist eine differenzierte Behandlung möglich

Die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten der Epilepsien haben sich in den letzten Jahren mit der Neueinführung mehrerer Substanzen stark erweitert. Diese neuen Therapieoptionen haben vor allem den Vorteil gebracht, dass nun eine individuellere Behandlung möglich geworden ist. Alle Substanzen besitzen sowohl Vor- als auch Nachteile, welche bekannt sein sollten, um bei der Heterogenität der Epilepsien die richtige Wahl treffen zu können.

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Fortbildung

Moderne Süchte und deren Folgen

Die «Digitalisierung» der Gesellschaft führt zu grundlegenden Veränderungen im Denken der Menschen

Von Andreas Canziani

Der Autor glaubt zu erkennen, dass sich im Rahmen seiner allgemeinpsychiatrischen Sprechstunde der Anteil an Störungen des Sozialverhaltens erhöht hat. Insbesondere beobachtet er eine deutliche Tendenz zu nicht- stoffgebundenen Abhängigkeiten, welche sich in exzessiven Verhaltensweisen äussern.

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Tagungsbericht

MS: Dualer Therapieansatz ist notwendig

Schutz vor Entzündung und axonalen Schäden

Von Claudia Reinke

Neue Erkenntnisse zur Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) haben gezeigt, dass nicht nur die entzündlichdemyelinisierenden Prozesse, sondern auch sehr frühzeitig auftretende axonale Schädigungen zu den klinischneurologischen Ausfallerscheinungen der Patienten beitragen. Um die Nervenfasern möglichst lange vor der Zerstörung zu schützen, sollte die Behandlung – neben einer antiinflammatorischen Wirkung – auch neuroprotektive Eigenschaften entfalten, wie auf einer Pressekonferenz der Firmen Sanofi Aventis und Teva Pharma zu hören war.

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Übersichten

Epilepsien im Kindesalter

Dynamik der Erkrankung erfordert eingehende Untersuchung nach jedem Anfall

Von Ritva Sälke-Kellermann

Etwa 0,5 Prozent der Bevölkerung leidet an Epilepsie. Die Zahl der Neuerkrankungen ist am höchsten im ersten Lebensjahrzehnt (71/100 000), insbesondere im ersten Lebensjahr (202/100 000), und erreicht einen zweiten Gipfel jenseits des 60. Lebensjahres. Ätiologien der Epilepsie im Kindesalter sind vielfältig. Es über- wiegen organische Ursachen, wie Hirnmissbildungen oder Stoffwechselkrankheiten. Aufgrund der Unreife des Gehirns sind die Anfallsformen variabel und kön- nen sich altersabhängig ändern.

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Übersichten

Sind epileptische Anfälle berechenbar?

Ansätze und Probleme der EEG-gestützten Anfallsvorhersage

Von Heinz Gregor Wieser und Kaspar Schindler

Die Unvorhersagbarkeit der Anfälle ist ein Hauptgrund für die erhöhte Morbidität und häufig verminderte Lebensqualität von Epilepsiepatienten. Zudem erschwert oder verunmöglicht das unvorhersagbare Auftreten der Anfälle gezieltere diagnostische und therapeutische Massnahmen. Deshalb wurden in den letzten Jahren grosse Anstrengungen unternommen, um mittels EEG-Signalanalysen objektive Veränderungen zu erkennen, die einem epileptischen Anfall vorausgehen und die Grundlage für eine klinisch anwendbare Methode der Anfallsvorhersage sein könnten.

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Übersichten

Trichotillomanie

«Angst vor Entdeckung» beeinträchtigt oft deutlich die LebensqualitätMICHAEL RUFER UND ANNETT NEUDECKER

Von Annett Neudecker

Die Trichotillomanie, also der Drang, sich einzelne Haare oder auch ganze Haarbüschel auszureissen, stellt eine komplexe Störung dar, die zwanghafte und impulsive Züge vereint. Da die Symptome wegen Schamgefühlen von den Betroffenen oft verschwiegen werden, ist bei entsprechendem Verdacht ein einfühlsames Ansprechen notwen- dig. Eine Behandlung ist anzuraten, wenn die Symptomatik ausgeprägt ist und/oder aufgrund der daraus fol- genden psychosozialen Belastungen ein hoher Leidensdruck besteht.

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Journal

Eine Wanderung in bedächtiger Gangart

Robert Walser auf dem Weg zu Hölderlin

Von Klaus Schonauer

Hundert und ein halbes Jahr nach Friedrich Hölderlins Tod, am 2. Januar 1944, einem Sonntag, machen sich zwei Schriftsteller auf den Weg, um ihm ihre Reverenz zu erweisen. Ihr Gedenken wird sich gemütlich vollziehen, auf einem Spaziergang. Carl Seelig, der eine der beiden, wird über die gemeinsamen Sonntagsausflüge, die sie seit Jahren gelegentlich unternehmen, ein Buch schreiben, dessen Detailliebe uns Nachgeborenen heute das Mitwandern ermöglicht. Robert Walser, der andere, hat über zehn Jahre vor diesem Spaziergang, im Frühsommer 1933, mit dem Schreiben aufgehört.

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Pharma Forum

Komplette Remission bei Major-Depression – das duale Wirkprinzip macht’s möglich

Bericht präsentiert von Eli Lilly SA

Bei Patienten mit einer Depression geht es in der Therapie in erster Linie darum, die psychischen Symptome zu lindern. «Doch würden bei der Behandlung auch körperliche Beschwerden berücksichtigt, könnte die Therapie um einiges effektiver sein», meint Professor Stephan M. Stahl von der University of California in San Diego (1). Denn etwa 80 Prozent der depressiven Patienten in allgemeinärztlicher Praxis klagen ausschliesslich über körperliche Beschwerden (2). Mit dual wirkenden Substanzen wie den Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern (SNRI) wie beispielsweise Duloxetin* und Venlafaxin können sowohl die psychischen als auch die physischen Symptome reduziert werden. Und das wiederum macht sich bemerkbar bei den Remissionsraten: Mit den SNRI gelingt bei 45 Prozent der Patienten eine Remission, wie Professor Stahl in einem Editorial im «Journal of Clinical Psychiatry» berichtet.

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Rubriken

Ausklang

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Editorial

  • Epilepsie – die Therapie hat Fortschritte gemacht

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

Medizinrecht

  • Hilfe – ein Gesundheitsfragebogen

Lesezeichen

  • Fachbücher unter der Lupe

Fortbildung

  • Aktuelle medikamentöse Epilepsiebehandlung
  • Moderne Süchte und deren Folgen

Tagungsbericht

  • MS: Dualer Therapieansatz ist notwendig

Übersichten

  • Epilepsien im Kindesalter
  • Sind epileptische Anfälle berechenbar?
  • Trichotillomanie

Journal

  • Eine Wanderung in bedächtiger Gangart

Pharma Forum

  • Komplette Remission bei Major-Depression – das duale Wirkprinzip macht’s möglich

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