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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 02/2008

10. April 2008

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Editorial

Plötzlicher Kindstod

Rauchen während der Schwangerschaft gefährdet ungeborenes Leben

Von Claudia Reinke

Zigarettenrauch ist nicht nur für die Raucher und Raucherinnen selbst ein Risikofaktor für Krankheit und Tod. Die regelmässige Tabakbelastung während der Schwangerschaft erhöht auch das Risiko des plötzlichen Kindstods (SIDS) für den Säugling. Schon zehn gerauchte Zigaretten pro Tag können ausreichen, um das Risiko der werdenden Mutter, ihr Kind im 1. Lebensjahr zu verlieren, um das 5- bis 10-Fache zu erhöhen.

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Schwerpunkt: Plötzlicher Kindstod

Schlaf und Atmung bei Kindern: Zeit aufzuwachen!

Von Alexander Möller

In den letzten Jahrzehnten war das Interesse an der pädiatrischen Schlafmedizin vor allem auf den plötzlichen Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome – SIDS) fokussiert – gesunde Kinder, die schlafen gehen und nie mehr aufwachen. Dies ist in der Tat die dramatischste Form einer schlafbedingten Atemstörung beim Kind. Dagegen blieben die klassischen und häufigen Präsentationen einer schlafbedingten Atemstörung im Kindesalter, das Schnarchen und das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom, wie auch klinische Folgen weitgehend unbeachtet und unterschätzt. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über zwei grosse Gruppen von schlafbedingten Atemstörungen: den plötzlichen Kindstod und schlafbedingte obstruktive Atemstörungen beim Kind.

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Elternratgeber

Der plötzliche Kindstod

Elternvereinigung SIDS Schweiz

Von Elternvereinigung

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unsrem Leben.
Drum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

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PNEUMOLOGIE

Kardiopulmonale Reanimation – Update 2008

Neue Empfehlungen nach aktuellen Guidelines

Von Richard Eyermann

Die meisten Menschen, die einen plötzlichen Herzstillstand erleiden, überstehen dieses oft rhythmologisch bedingte akute Ereignis nicht. Es sei denn, es werden umgehend Rettungsmassnahmen ergriffen, wie die Herz-Lungen-Massage und/oder der Einsatz eines externen Defibrillators. Allerdings ist den meisten Menschen die korrekte Durchführung der kardiopulmonalen Reanimation nicht vertraut. Ziel der aktuellen, überarbeiteten Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation ist es, deutlich mehr Menschenleben durch effektivere Erste Hilfe zu retten. Dazu muss das Vorgehen im Erwachsenen- und im Kindesalter so weit wie möglich vereinheitlicht und vereinfacht werden. Komplizierte und damit schwer vermittelbare Empfehlungen beeinträchtigen nachweislich den Erfolg der Reanimationsmassnahmen.

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PNEUMOLOGIE

Asthma bei Kindern und Jugendlichen

Von Claudia Reinke

Asthma bronchiale ist die am weitesten verbreitete und wichtigste Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Dabei handelt es sich um eine chronische Entzündung sämtlicher Wandschichten der Atemwege, die mit anfallsartigen reversiblen Ob- struktionen auf die geringsten Reize einhergeht (Überempfindlichkeit). Über Ätiologie, Pathogenese und Therapie dieses multifaktoriell bedingten, ausgesprochen heterogenen Krankheitsbildes sprachen wir mit dem Chefarzt der Alpinen Kinderklinik Davos, Dr. Bruno Knöpfli

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Adipositas

Bewegungsprogramm für übergewichtige Kinder: ein Waadtländer Beispiel

Von Michel Cauderay

Obwohl der Wissensstand zu Übergewicht bei Kindern bedeutend höher ist als früher, ist es für ein übergewichtiges Kind enorm schwierig, sich des Problems anzunehmen. Ein wichtiger Faktor zur Problemlösung ist deshalb die Definition des Ziels, denn eine solche ermöglicht allen Beteiligten, ihre Erwartungen zu verbalisieren. Die Programme der Stiftung USCADE haben zum Ziel, dass übergewichtige Kinder und Jugendliche ihre Bewegungsfähigkeit zurückerlangen und auch psychisch in der Lage sind, die Auswirkungen des Übergewichts zu verringern und von den angebotenen Präventionsprogrammen zu profitieren.

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Adipositas

Programme d’activité physique chez l’enfant obèse: l’exemple vaudois

Von Michel Cauderay

Malgré une amélioration signifi- cative des connaissances de l’obésité infantile, la prise en charge d’un enfant obèse demeure une gageure. La définition de l’objectif est un élément important d’une telle prise en charge car il permet à chacun de verbaliser ses attentes. L’objectif des programmes de la fon- dation USCADE est de permet- tre à l’enfant et l’adolescent obèse de retrouver des capacités physiques, psychiques lui permettant de limiter les effets de son obésité et de bénéficier des programmes de prévention proposés à ses pairs.

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Adiposite

Programme d’activité physique chez l’enfant obèse: l’exemple vaudois

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Buchzeichen

Fit sein macht Schule + Heilpflanzen in der Kinderheilkunde

«Wenn man die aktuellen politischen Diskussionen verfolgt, könnte man den Eindruck gewinnen, die Gesundheit unserer Kinder wäre als Thema gerade erst erfunden worden … Auf einmal sind Fehlernährung, Bewegungsmangel, Sucht und Medienkonsum in aller Munde – und die fatalen Konsequenzen: Diabetes, Gelenkerkrankungen, HerzKreislauf-Probleme bereits in jungen Jahren. Für das Gesundheitssystem bahnt sich eine ungeheure Kostenlawine an.» Diese Sätze aus dem Geleitwort des im Deutschen Ärzte-Verlag erschienenen Buches «Fit sein macht Schule» könnten in jeder Schweizer Zeitung stehen.

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Kurz & Bündig

Ernährungsscheibe der SGE

Ein instruktiver Ratgeber für gesunde Kinderernährung

Dass die Ernährung Einfluss auf die Gesundheit hat, ist seit Langem bekannt – ebenso die Erkenntnis, dass Ess- und Trinkgewohnheiten massgeblich bereits im Kindesalter geprägt werden und dass deshalb die Kinderernährung einen grossen Einfluss auf die Gesundheit nicht nur im Kindes-, sondern auch im Erwachsenenalter hat. Die neue Ernährungsscheibe der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE und der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz zeigt auf einen Blick, worauf es bei einer gesunden Ernährung von fünf- bis zwölfjährigen Kindern ankommt.

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Kurz & Bündig

Kalender/Online-Tipp

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Editorial

  • Plötzlicher Kindstod

Schwerpunkt: Plötzlicher Kindstod

  • Schlaf und Atmung bei Kindern: Zeit aufzuwachen!

Elternratgeber

  • Der plötzliche Kindstod

Pneumologie

  • Kardiopulmonale Reanimation – Update 2008
  • Asthma bei Kindern und Jugendlichen

Adipositas

  • Bewegungsprogramm für übergewichtige Kinder: ein Waadtländer Beispiel
  • Programme d’activité physique chez l’enfant obèse: l’exemple vaudois

Buchzeichen

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Kurz & Bündig

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  • Kalender/Online-Tipp

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